Nützt ein Messer was bei einem hunde Angriff?

4 Antworten

Wenn du mit dem Messer in der Hand rumrennst kommst du noch schneller und schlimmer in Teufels Küche, als wenn du die Waffe in der Tasche rumträgst. Wenn du e snicht in der Hand hast, bist du niemals schnell genug für einen ernsten Angriff. Dann kannst du nur einen unerzogenen Tutnix abstechen. Dann lag aber kein Angriff vor und zu dem Ärger den du mit der Waffe bekommst, kommt noch Töten eine Wirbeltieres, Tierquälerei usw.

Wenn du Angst vor Hunden hast, dann arbeite daran, anstatt eine Gefahr für die Allgemeinheit darzustellen.

14905403  02.08.2021, 09:04
Wenn du mit dem Messer in der Hand rumrennst kommst du noch schneller und schlimmer in Teufels Küche, als wenn du die Waffe in der Tasche rumträgst.

Gürtel is ne Alternative, und wieso sollte man in Teufels Küche kommen?

Wenn du e snicht in der Hand hast, bist du niemals schnell genug für einen ernsten Angriff.

Doch, eigentlich schon. Und selbst wenn ist es eine Möglichkeit sich zu wehren wenn der Hund bereits zu nah an einem ist.

Dann lag aber kein Angriff vor und zu dem Ärger den du mit der Waffe bekommst, kommt noch Töten eine Wirbeltieres, Tierquälerei usw.

§ 34 StGB

Wenn du Angst vor Hunden hast, dann arbeite daran, anstatt eine Gefahr für die Allgemeinheit darzustellen.

Ich glaube nicht dass der FS eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt

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Elocin2910  02.08.2021, 10:24
@14905403

Ich schon und damit ist er hier nicht alleine!

Wer sich über einen Hundeangriff mit tatsächlichem Beschädigungsabsichten Sorgen macht, ist im übrigen nie alleine!

Ach ja und den 34 StGB sollte man auch verstehen!

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Dahika  02.08.2021, 13:03
@14905403

ich schon. Das ist so eine übliche Frage von etwas mickrigen Bübchen, die ihre Gewaltphantasien austoben.

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Ansotica  02.08.2021, 14:32
@14905403

Ist immer noch eine offen getragene Waffe, die man auch sehen kann...

Nein, ist es nicht, wenn das Masser sicher in einer Tasche versteckt ist und er er st danach greifen muss. Vor allem aber ist so jemand ncht in der Lage einen Hundeangriff abzuschätzen. Hundeangriffe gegenüber Fremden außerhalb des Milieaus sind verdammt selten. Meist sind es unerzogene Tutnixe die vor Beigeisterung und Menschenfreundlichkeit fremde Menschen anspirngen. Ist ein Problem und sollte nicht sein, keine Frage. Aber das ist absolut kein Grund ihn zu töten und vor allem greift dann auch § 34 nicht. Außerdem gilt auch dort immer noch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Nur jemand der a) solche Angst vor Hunden hat und b) sich in solche Gewaltphantasien reinsteigert ist schlicht und ergreifend nicht in der Lage sowas einzuschätzen.

Doch, ich denke schon, dass jemand der Angst hat und bewaffnet ist eine Gefahr darstellt. Er reagiert ja alleine schon mit der Frage über und zeigt ein massives Maß an Gewaltbereitschaft und die Bereitschaft schwer zu töten und zu verletzen und einen starken Mangel an moralischen Werten und Intelligenz. Damit stellt er mal mindestens für jeden Hundebesitzer, nicht nur den Hund, eine Gefahr da.

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14905403  02.08.2021, 19:49
@Ansotica
Ist immer noch eine offen getragene Waffe, die man auch sehen kann...

Waffe? Schonmal die Definition von Waffe gelesen?

Hundeangriffe gegenüber Fremden außerhalb des Milieaus sind verdammt selten.

Sie landen (zu) selten in Statistiken, da ist ein Unterschied.

Meist sind es unerzogene Tutnixe die vor Beigeisterung und Menschenfreundlichkeit fremde Menschen anspirngen. Ist ein Problem und sollte nicht sein, keine Frage. Aber das ist absolut kein Grund ihn zu töten und vor allem greift dann auch § 34 nicht.

Eher vor Menschenfeindlichkeit. Du musst mir nicht erzählen wie ein Hundeangriff abläuft. Er ist unerzogen und geht seinem natürlichen Trieb nach, jagen. Da greift auf jeden Fall § 34 StGB, da das Leben und die körperliche Unversehrtheit eines Menschen WESENTLICH dem eines Tieres überwiegt, und die Tötung angemessen ist.

Außerdem gilt auch dort immer noch das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.

Nein, das tut es nicht. Verhältnismässigkeit findest du in der StPO oft genug, im StGB eher selten.

Doch, ich denke schon, dass jemand der Angst hat und bewaffnet ist eine Gefahr darstellt.

Ja, wer Angst hat und bewaffnet ist stellt eine Gefahr dar. Angst ist ja generell ein schlechte Begleiter. einer der Angst vpr HUNDEN hat stellt keine Gefahr für die ALLGEMEINHEIT dar, sondern für HUNDE.

Er reagiert ja alleine schon mit der Frage über und zeigt ein massives Maß an Gewaltbereitschaft und die Bereitschaft schwer zu töten und zu verletzen und einen starken Mangel an moralischen Werten und Intelligenz. Damit stellt er mal mindestens für jeden Hundebesitzer, nicht nur den Hund, eine Gefahr da.

Gehen wir mal weg vom FS und reden generell über den Sachverhalt. ich stelle eine Gefahr für jeden dar, der für mich, meine Familie und Dritte eine Gefahr darstellt, so einfach ist das. Ich oann halt zwischen einem freundlich gesinnten und feindlich gesinntem Hund erkennen. Und zwischen erzogen und unerzogen. Daran sollte der FS dringend arbeiten, definitiv

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Ansotica  02.08.2021, 20:00
@14905403
  1. Ja, ich kenne die Definition von Waffen bei Messern. Kennst du sie?
  2. Du hast offensichtlich keine Ahnung von Hunden und deren Verhalten, wenn du beim Thema angriff auf fremden Erwachsenen nicht mit Jagdtrieb an kommst.
  3. Jemand der einen Hund angreift, der ihn nicht angreift ist nicht durch Notwehr geschützt. Hin rennen =/= Angriff.
  4. Bei Notwehr gilt IMMER eine Verhältnismäßigkeit.
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14905403  02.08.2021, 20:15
@Ansotica
Ja, ich kenne die Definition von Waffen bei Messern. Kennst du sie?

tragbare Gegenstände,

a)

die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen;

b)

die, ohne dazu bestimmt zu sein, insbesondere wegen ihrer Beschaffenheit, Handhabung oder Wirkungsweise geeignet sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, und die in diesem Gesetz genannt sind.

Du hast offensichtlich keine Ahnung von Hunden und deren Verhalten, wenn du beim Thema angriff auf fremden Erwachsenen nicht mit Jagdtrieb an kommst.

Damit komm ich an, und viele Hunde die ihrem Jagdtrieb als solches folgen sind krank, da musst du mir nicht mit ,,so läuft das nicht‘‘ kommen.

Jemand der einen Hund angreift, der ihn nicht angreift ist nicht durch Notwehr geschützt.

Richtig

Hin rennen =/= Angriff.

Aggressiv hin rennen = Angriff

Bei Notwehr gilt IMMER eine Verhältnismäßigkeit.

Das ist falsch, und ausserdem ist Notwehr (§ 32 StGB) was anderes als Notstand ( §34 StGB)

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Als Back Up Möglichkeit wenn der Hund einem bereits zu nah ist und das Pfefferspray nichts gebracht hat: ja. Ansonsten ist Pfefferspray besser, da du den Hund nicht so nah an dich lassen musst.

Woher ich das weiß:Hobby – ich sammle Messer
BenniXYZ  02.08.2021, 22:17

Pfefferspray bringt garantiert etwas. Man muß die Nase oder die Augen treffen.

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14905403  02.08.2021, 23:56
@BenniXYZ

Richtig, vorausgesetzt man trifft und hatte genug Zeit

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Eher nicht. Aber Pfefferspray.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für Messer und sammele Messer.
Heikokallbach 
Fragesteller
 02.08.2021, 00:24

Warum nicht?

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SuperKuhnibert4  02.08.2021, 00:26
@Heikokallbach

Weil der Hund schon gefährlich nahe an dir dran sein muss und Pfefferspray ein paar Meter weit reicht.

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Deni321  02.08.2021, 00:28
@Heikokallbach

Hunde sind sehr Robust. Ein starker Tritt mit dem Fuß würde einen Hund gar nichts antuhn.

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Hier ist heute wieder Träumerletag, diese Antworten, bis auf die von Ansotica, sind wirklich nur träumenden aber nicht erfahrenen Menschen entsprungen.

Kann mich also Ansotica‘s Antwort nur anschließen, arbeite an Deiner übersteigerten Angstreaktion!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Dahika  02.08.2021, 13:05

oder am Selbstwertgefühl. DAs sind doch unausweichlich Fragen von zu kurz gekommenen Jungen, die in ihren Phantasien mal mächtig sein wollen.

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