Hunde Angriff überleben?

10 Antworten

In dem du dich bewaffnest. Der Hund wird dir anmerken, dass du wehrfähig bist und falls das nicht reicht, kanns du dich ja tatsächlich wehren. Die beste Möglichkeit ist wohl ein Pfefferspray griffbereit in der Tasche zu haben und zu zücken wenn er auf dich zurennt. Eine andere Möglichkeit wäre einen Teleskopschlagstock in der Tasche zu haben. Allerdings ist es glaube ich nicht erlaubt diese Waffen als Zivilperson in er Öffentlichkeit mit sich zu führen, und wenn jemand sieht wie du den Hund damit bedrohst könnte es Ärger geben. Auch wenn du dich in Wahrheit nur verteidigst.

Ekrem6108 
Fragesteller
 06.09.2020, 15:26

Erst mal danke für die Antwort. Den Teleskopschläger hatte ich mal und es war nicht grad schmerzlos als die Polizei mich damit erwischt hatte

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Ich Würde ein kauknochen anbieten. Wenn ich weiß da ist der Hund. Den Knochen in der Hand halten und damit winken. Ruf den Hund und zeig es ihm. Vielleicht ist er bestechlich und du wirst damit sein Freund.

Wem gehört das Tier?

Ekrem6108 
Fragesteller
 06.09.2020, 15:24

Einem freund. Ein pitbull. Hatte gefragt weil er mir manchmal hinterher rennt unswar sehe agressiv

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Elekstorm  06.09.2020, 18:15
@Ekrem6108

Wenns mem Freund ist und er den kampfhund nicht im Griff hat, dann kannst du ihn auch anzeigen. Dann wird ihm der hund abgenommen. Kampfhunde haben auch Maulkorb und leinenpflicht... Es geht mal garnicht was der typ macht.

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Ekrem6108 
Fragesteller
 06.09.2020, 22:08
@Elekstorm

Ja aber unter Freunden macht man sowas nicht nur wenn ich verletzt werde

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Elekstorm  07.09.2020, 00:06
@Ekrem6108

Ist er wirklich dein Freund, wenn er den Hund nicht zurück hält und ihn gegen dich gehen lässt?

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Ekrem6108 
Fragesteller
 07.09.2020, 03:04
@Elekstorm

Er hält ihn schon weg das ist ja klar. Der will unbedingt sozusagen mein arm/bein kosten

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Elekstorm  07.09.2020, 11:19
@Ekrem6108

Das ist echt eine Unverschämtheit und schlechte Erziehung... Biete ihm mal einen kauknochen an, vielleicht kannst du ihn damit zum freund machen.

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Ein Hund wird draussen nicht auf Dich zurennen mit der Absicht Dich zu töten. Das ist Unsinn.

Wenn ein Hund wirklich auf Dich zuläuft, bleib ruhig, bleib stehen oder geh in normalem Tempo seitlich weg. Nicht anstarren, nicht schreien, keine ungewöhnlichen Bewegungen machen - das weckt nur die Neugier im Hund. Tu so als sei er gar nicht da.

In der Regel sind das neugierige und völlig harmlose Junghunde.

Etwas anders ist es wenn Du in das Revier eines Hundes eingedrungen bist (Garten, Hof etc.). Auch dann solltest Du deeskalieren. Selbst gegen einen mittelgrossen Hund hättest Du keine Chance. Der ist immer schneller.

Also ruhig bleiben und langsam den Rückzug antreten. Den Hund dabei nie in die Augen starren. Keine hektischen Bewegungen.

Kein Hund ist bösartig und man kann die Attacken immer überleben, wenn der Hund nicht tatsächlich vorhat, zu töten. Egal welche Rasse. Und lass dir bloß nicht einreden, dass irgendwelche Rassen gefährlicher wären, als andere. Bzw. aggressiver. Gefährlicher im Sinne von können größeren Schaden anrichten vielleicht. Was du tun kannst, haben ja schon andere gesagt, da gibt es nix hinzuzufügen. Listenhunde sind oftmals eher weniger aggressiv, als andere Rassen, weil sie nicht aggressiv gegenüber Menschen sein dürfen. Also zumindest die, die für Hundekämpfe verwendet worden und werden. (Nur weil etwas illegal ist, heißt das ja noch lange nicht, dass es nicht getan wird...)

Eine Schwachstelle wäre wohl die Nase der Hunde. Und ob du einen Angriff überlebst hängt auch von der Rasse ab. Einen Chihuahua Angriff überlebst du eher als von einem Schäferhund oder Dobermann.