Neuen Besitzer meines ehemaligen Hundes ansprechen?
Ich musste meinen Hund vor 11 Monaten beiansprechenm abgeben, da ich zum entschluss kam, dass das besser für mich und de Hund ist. Mir ist der Hund nicht egal und zufällig ist der Hund jetzt in dem Besitzt eines Nachbars. Mich quälen mich ständig fragen seit dem ich sie abgegeben habe. Fragen in dem Bereich um ihr wohlbefinden und wie der Besitzer mit ihr um geht. Ich frage mich deswegen, ob es der falsche Entschluss wäre den neuen Besitzer deswegen anzusprechen und wenn ja, was sollte ich dabei beachten?
P.S: Ich musste sie beim Tierheim abgeben, da sich keiner sonst für sie interessiert hatte (Internetinserate uws.).
4 Antworten
das tierheim wird schon den passenden partner gefunden haben , machmal machen die auch nachkontrollen,obs den tieren gut geht .wie kommst du denn darauf, beim neuen besitzer nachfragen zu wollen ?
dein hudn ist jetzt in einem neuen zu hause jeder besitzer behandelt sein tier anders, aber nicht unbedingt schlechter.also lass das mit der nachkontrolle,vor allem weil dein hund dich wiedererkennen würde und das würde ihm wieder leid zufügen ,er könnte meinen, dass du ihn abholst zu dir , was du ja nicht willst .
also find dich damit ab , dass er jetzt einen neuen besitze r hat. wenn er woanders hingekommen wäre , würdest du auch nicht nachkontrollieren können
Der neue Besitzer deines Hundes ist ein Nachbar, dass bedeutet vielleicht, dass du deinen Hund mit seinem neuen Herrchen/Frauchen auch manchmal siehst beim spazieren gehen.
Dann könntest du vielleicht eine kurzes Gespräch führen, wenn der Hund mit Herrchen/Frauchen dir über den Weg läuft, u. a. fragen, wie es ihm geht. Ich würde nicht zu ihm/ihr gehen (an der Haustür klingeln) und fragen, wie es ihm geht.
Ich finde es keine gute Idee den neuen Besitzer darauf an zu sprechen, hast doch gerade du in der Vergangenheit gezeigt wie man nicht mit einem Tier umgehen sollte...
die muss man auchnicht kennen es ist ein unding , was du da vor hast .dein tier ist jezt gut versorgt .lass ihn in ruhe
Nur die du selbst geschrieben hast...und das Verhalten finde ich nicht in Ordnung
Für das Tier nicht selbst ein gutes Zuhause zu suchen, sondern es ins Tierheim zu stecken...
Ich empfinde ihr Verhalten nicht als inordnung, da sie vorschnell urteilen. Ich musste sie abgeben, da die Züchterin sie falsch aufgezogen hat und ich nicht fähig genug war die dadurch bedingten Verhaltensweisen abzutrainieren, da meine Erfahrung dort nicht ausreichte. Sie haben hier so geredet als hätte ich sie falsch gehalten, aber das habe ich nicht.
Ich das als aller letzte Möglichkeit gewählt, da keiner sie sonst wollte.
in tierheim stecken ist oftmals der wesentlich bessere weg ,als es privat zu vermitteln, wenn man unerfahren ist
Tut mir leid für dich, aber nach der Abgabe jetzt wieder in das Leben deines ehemaligen Hundes zu treten (auf welche Weise auch immer) würde vor allem dem Hund schaden, weil er dann keine Chance hat, vernünftig in seinem neuen Zuhause anzukommen. Immer wenn er dich sieht, wird er denken, du nimmst ihn jetzt wieder mit, was aber nie passiert. Weißt du, was das für eine Qual für den Hund wäre?
Tierheim schauen in der Regel sehr genau, wer die Interessenten sind, eben um zu verhindern, dass der Hund zum Wanderpokal wird oder das es ihm im neuen Zuhause auch nicht besser ergeht und er wieder zurück ins Tierheim muss. Also sei da mal unbesorgt.
Tut mir leid, aber du kennst die Geschichte nicht.