Du kannst ihr ja sagen, dass es ein queeres Cafe ist, und ob sie dort hin möchte oder nicht. Wenn sie zusagen würde und es ihr dann dort doch nicht gefiel, bist du nicht "so schuld" daran, dass es ihr nicht gefiel.

Berlin ist auch eine Stadt, die mehr queer ist als andere Städte. Das kann durchaus der Grund sein, dass sie gerne dort hin möchte. Vielleicht möchte sie die Stadt voll und ganz kennenlernen.

Wenn man psychische Probleme hat, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man nicht mehr arbeiten kann. Es kommt auf die Schwere der Erkrankung drauf an.

Ich bin trotz der psychischen Erkrankung am Arbeiten bis auf den Ausnahmen: fast 10 Monate voll arbeitsunfähig (2003) und dann 8 Wochen voll arbeitsunfähig (2005). Seitdem nehme ich ein Medikament und war/bin regelmäßig beim Facharzt/ Therapeut.

Auch bei körperlichen Problemen kann man Arbeiten. Es kommt drauf an, was man macht. Bei Rückenproblemen oder Knieproblemen kann es schwierig sein als Fliesenleger zu arbeiten, aber es könnte sein, dass man einen Bürojob ausüben kann.

Wenn man in seinem Beruf nicht mehr arbeiten kann, kann man auch umschulen oder einen Tätigkeit ausüben, die ohne eine Ausbildung möglich ist und mit der körperlichen Einschränkung möglich ist.

Sport ist auch für die bessere körperliche Belastung gut, z. B. bei Stress, bei psychischer Erkrankung, fürs Herz, für den Kreislauf, für einen normalen Blutdruck (gerade bei sitzener Tätigkeit und kann auch einen erhöhten Blutdruck senken), bei Asthma. Natürlich darf man Sport nicht übertreiben und bei bestimmten Erkrankungen (z. B. Herz, Asthma, etc.) in Abstimmung mit dem Arzt getroffen werden.

Dann noch bei Diabetes, erhöhtem Cholesterin, für die Knochendichte, Übergewicht. Aber auch hier ist es wichtig zu sagen: Sport darf nicht übertrieben werden und je nach Erkrankung: in Abstimmung mit dem Arzt!

Beim Sport bewegt man stärker die Muskeln, z. B. beim Spinning und Joggen die Beinmuskeln, bei Fitnesssport und Schwimmen verschiedene Muskeln. Also man kann in jedem Fall sagen: durch Sport werden Muskeln stärker bewegt.

Durch Sport kann man auch Kontakte knüpfen, z. B. bei Walking, Joggen, in einem Sportverein (Fußball, Volleyball, Handball, etc.).

Sport ist auch gut für das Selbstbewusstsein. Sport zeigt einem, was man kann, und das ist gut, z. B. im Fußball, Handball, Laufen, etc.

Sport kann auch ablenken von Problemen und Belastungen, wie der Verlust eines Menschen durch den Tod, Mobbing, Trennung vom Partner/-in, familiäre Probleme, etc. Ablenkung ist in solchen Fällen wichtig.

Es gibt Leute, die ausländische Wurzeln haben, hier leben und gegen Ausländer sind. Ich habe es schon von 2 ehem. Jugoslawen, die bei uns in der Stadt wohnen, gehört. Ein Beispiel ist auch Xavier Naidoo (beide Eltern sind Ausländer).

Ich wüsste nicht, dass es für ein Kind wichtig ist, in einem Verein zu sein. Es schadet einem Kind nicht, wenn es nicht in einem Verein ist.

Wenn es um Kontakte geht: die kann man auch außerhalb eines Vereins finden. Auch muss man nicht in einem Verein sein, damit man Verpflichtung, Verantwortung, Teilen, Rücksichtnahme, umweltfreundlich zu sein, etc. lernt. Zum Beispiel können die Eltern oder Lehrer den Kindern sowas vermitteln.

Die Frage ist auch, in wiefern sich der Staat durch Vorschriften in das Privatleben einmischen sollte. Deutschland ist ein freies Land und sollte es auch bleiben.

Dafür, weil Bildung wichtig ist. Eine minderjährige Person kann nicht abschätzen, was es bedeutet, keine Schule zu besuchen.

Ja. Bin vor einigen Monaten mit einem Spruch noch aufgezogen worden, obwohl es schon vor fast 40 Jahren war. Unverschämt!

Das Verhältnis zu dieser Person (meiner Schwester) ist nicht gut. Ich finde sie respektlos und egoistisch. Es bezieht sich nicht nur auf mich, bzw. das Verhalten hat sie auch noch weiteren Personen in ihrem Umfeld gegenüber.

2 Chihuahuas, Rüden.

Tiger (engl.: Tiger), rechts, ist 15 Jahre alt, Kurzhaar, kastriert.

Diego, links, 7 Jahre alt, Langhaar, war bis zu seinem 4. Lebensjahr ein Zuchtrüde (aber beim Vorbesitzer)

Zur Zeit leasen viele ein Auto. Man kann sich mal über die Kosten informieren. Vielleicht kommt das ja in Frage.

Man sollte sich eine Liste machen, was man alles noch tun will. So wird es gesagt.

Dazu gehört bei mir z. B.: 1 Woche auf Norderney Urlaub machen, irgendwo mit dem Boot fahren.

Damals, zu meiner Jugendzeit, vor etwa 40 Jahren, hatten sehr viele Jugendliche einen Labello-Stift, den sie wie einen Lippenstift auf die Lippen auftrugen. Den gibt es z. B. bei Rossmann.

Zu deiner Frage habe ich bestimmte Fragen:

Wofür soll das Fundament sein? Vielleicht für eine Pfosten für eine Zaun, Fahnenmast etc.? Ein Fundament muss eine bestimmte Tiefe haben, es muss in der frostfreien Tiefe liegen. Hier in Deutschland bedeutet das: mindestens 80 cm tief. Man sagt aber, es sollte 90 - 120 cm tief sein.

Der Grund dafür ist: Wenn der Erdboden friert, dann friert er hier in Deutschland bis 80 cm. Wenn der Boden dann wieder auftaut, weil es wärmer wird, gibt es Bewegungen im Erdreich. Alles oberhalb von 80 cm bewegt sich dann. Wenn ein Fundement z. B. nur 40 cm tief gegründet ist, bewegt sich das Fundament und mit dem Fundament auch alles was daraufsteht. Das heißt, das z. B. der Pfosten des Zauns sich bewegt, und das bedeutet dann, dass der Zaun nicht mehr standsicher ist: Er steht dann nicht mehr.

Ich habe es gesehen als die Nachbarn ihren Zaun erstellt haben, sie haben diesen Fertigbeton, den man im Baumarkt bekommt, genommen. Ich stelle hier mal den Link ein. Man lässt für ein solches kleines einzelnes Fundament nicht einen Betonpumper kommen. Wieviel Säcke du davon nehmen musst, kannst du in dem Baumarkt nachfragen. Der Link zu dem Beton: https://www.hornbach.de/p/baumit-garten-und-landschaftsbaubeton-fix-ohne-anmischen-verarbeitbar-schnell-erhaertend-25-kg/7196512/

Nein, auf Grund von Reisekosten/Benzinkosten, Parksituation, Eintrittsgeld, Wetter im Stadion. Man kann in der Regel sowas auch besser am Fernsehen sehen, z. B. Fußball, Biathlon, Leichtathletik.

Jedes Jahr mit den Kindern im Urlaub zu fahren, ist auf jeden Fall Luxus.

Mein vergangenes Ich würde zu meinem heutigen Ich sagen: "Schön, dass es dir so geht."

Erläuterung: Ich bin vor 22 Jahren (im Alter von 32 Jahren) an mittelschweren Depressionen erkrankt. Ich war fast 10 Monate arbeitsunfähig, die letzten 10 Wochen habe ich in einen Krankenhaus für Psychosomatik und Psychotherapie verbracht. Ich wusste nicht, wie es mir in den nächsten Jahren gehen wird. Gut ging es mir mit der Erkrankung auch danach nicht. Ich war in den Jahren danach nicht stabil, konnte aber arbeiten. Und heute? Ich sage, dass ich stabil bin.

Der Spiegel hängt ja dort drüber und verdeckt die Stelle.

Ich würde den Spiegel beim Auszug hängen lassen. Dann bekommt ihr auch keinen Ärger mit dem Vermieter. Dennoch wundert es mich, dass im Bad beim Einzug kein Spiegel dort hing. Das kenne ich so nicht.

Deine Eltern können dich unterstützen. Sprech sie drauf an. Weise darauf hin, wie gerne du diesen Beruf erlernen möchtest

Wenn es einen Bebauungsplan gibt, der ein Bordell in dem Bereich verbietet, darf sich dort kein Bordell niederlassen.

0 positiv.

Das weiß ich, weil ich Blutspenderin war. Leider darf ich nicht mehr Blut spenden.

Auch wenn ich jetzt kritisiert werde: Man kann über das Internet eine Freundin finden. Da gibt es spezielle Seiten.