Sollte die Tochter noch bei der Mutter im Bett schlafen?
Hallo, folgendes Problem.
Bin seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie hat eine 10 jährige Tochter. Da sie sehr eifersüchtig ist, möchte meine Freundin ihr nicht mitteilen das wir zusammen sind. Sie sagt ich bin zu schnell und die Tochter versteht das nicht.
Darum komme ich in der Regel erst um 21:00 Uhr zu ihr wenn die Kleine schläft. Wenn ich dann bei ihr sind hat sie ständig Angst das die Tochter wach wird und uns im Wohnzimmer erwischt. Morgens um 5 muss ich dann gehen bevor die kleine wach wird. (Ist ja auch ne Zeit lang spannend). Ansonsten müssen wir auch total leise sein (keine Musik, kein Fernsehen z.b.). Ich habe das Gefühl alles dreht sich um das Kind und meine Freundin lebt überhaupt keine Eigenszändigkeit.
Inzwischen weiß ich aber das wenn ich nicht da bin die Mutter bei der Tochter schläft. Also nicht die Tochter kommt in der Nacht in ihr Bett, sondern Mama legt sich in das Bett der Kleinen dazu.
Aus ihren Erzählungen weiß ich das auch in der alten Beziehung (1.5 Jahre her) die Mama immer bei der Tochter geschlafen hat und der Freund auf dem Sofa. Also auch wenn die beiden intim waren, danach ging die Mutter zur Tochter ins Bett!
Aus meiner Sicht ist das wie eine Ersatzbehiehung zwischen Mutter und Tochter. Ich komme mir vor wie eine Affäre wo der Ehemann nichts mitbekommen soll. Dabei mag die Kurze mich auch wenn sie große Eifersucht zeigt, wenn ich dann mal da bin am we..um die Kurze besser kennen zu lernen.
Zur Frage.. Ich kann verstehen wenn Kinder auch mit 10 noch ins Bett der Mutter oder Eltern kommen. Aber das die Mutter immer bei ihr schläft und ihr eigenes Bett kalt bleibt auch wenn ich nicht da bin finde ich unnormal und auch schädlich für die Entwicklung der Tochter!
Was meint ihr und was kann man machen um das Problem in den Griff zu bekommen? Ich glaub ja das Problem liegt bei der Übermutter und nicht beim Kind.
Ich selbst habe übrigens auch Kinder und kenne solche Probleme nicht!
5 Antworten
Ich kann verstehen, dass du das eigenartig findest.
Sie ist mit 10 noch zu klein, um zu verstehen, dass ihre Mutter einen Freund hat? Zu klein, um zu verstehen, wenn Mama sich nicht zu ihr ins Bett legt? So ein schmarrn. Sie ist 10, nicht 4. Logisch, dass das Kind eifersüchtig ist, Mama scheint ja einiges daran zu setzen, dem Kind beizubringen, dass sie nur ihr gehört. Hier scheint Mama wohl eher noch zu klein zu sein.
Meine Mutter schlief im Bett meines Bruders seit er 7 war (davor schlief sie ganz normal mit meinem Vater in einem Bett) bis er mindestens 13 war (kA was danach so passierte, weil ich dann nicht mehr mit den beiden zusammen wohnte). Er war das absolute Mamasöhnchen und hat jeden Mann, mit dem sie eine Beziehung wollte, weggeekelt. Er selbst fand es aber total blöd, dass sie in seinem Bett mit schlief, hat sich nur nicht getraut, es ihr zu sagen, weil er immer dachte, dass ihr das wichtig ist und sie nicht verletzen wollte.
Jedenfalls war das nicht gut, sagt mein Bruder selbst. Er hat Jahre gebraucht, um sich abzunabeln, aber dann passierte das mit einem Knall. Heute redet er nicht mehr mit meiner Mutter, sie weiß nicht, wo er wohnt, was er macht, wie es ihm geht usw.
Du kannst im Grunde nur mit ihr reden. "Deine Tochter ist nicht zu klein, um es zu verstehen. Sie ist nicht dumm. Wenn du einfach nur nicht weißt, wie du es ihr erklären sollst: ich hab auch Kinder, ich kann dir helfen." oder (auf die Gefahr hin, dass sie darauf stinkig wird, wäre aber vermutlich meine Herangehensweise) "Stell das Kind nicht dümmer dar, als es ist. Hör auf die Überglucke zu spielen. Kind beschützen, ja sicher. Kind abschotten und ihm nichts zuzutrauen, dass es Dinge versteht, weil man Angst hat, es könnte flügge werden und selbst entscheiden, wird ihr nichts Gutes tun."
Ich kann Dein Problem verstehen. Ein 10jähriges Mädchen ist kein kleines Kind mehr. Und Du schreibst, dass die Mutter sagt, dass die Tochter sehr eifersüchtig ist - das ist ein zu beachtender Umstand. Denn das kann schnell dazu führen, dass die Tochter das Regiment übernimmt, wenn sie mit Eifersuchts"anfällen" durchkommt.
Bei einer Tante meines Mannes war es umgedreht, da hat die Tochter den Vater voll vereinnahmt und die Stelle der verstorbenen Mutter eingenommen. Sie hat jede Beziehung torpediert und dieser Vater und die Tante m. M. mussten sich heimlich treffen. Das Glück hielt nicht lang, der Mann verstarb bei einer OP. Heute ist diese Tochter erwachsen und bedauert ihre Eskapaden, wo sie dem Vater das Leben sehr sauer gemacht hat.
Es ist verständlich, wenn die Mutter ihren Freund erst der Tochter zeigen will, wenn sie sich sicher ist, dass es ernst wird. Aber die Tochter und Du, Ihr kennt Euch ja schon, und dass Mutter nicht nur Mutter, sondern auch eine Frau ist, das sollte für die Tochter nun so unnormal auch nicht sein. Vor allem, da heute 12jährige schon "Beziehungen" mit Jungen anfangen.
Ich finde es auch nicht normal, wenn es ständig so ist. Wäre die Tochter ein Junge, dann würde Ödipussi schon winken, aber sehr enge Mutter-Tochter-Verhältnisse werden mehr toleriert, dabei können sie genauso schädlich auf eine Beziehung wirken.
Die Mutter ist auch Frau und wenn sie beides vermischt, dann bist Du der Leidtragende. Vielleicht ist die Frau aber auch selbst sehr unsicher und versteckt sich hinter der Tochter? Ein offenes Gespräch wäre vielleicht angebracht. Selbst wenn Eure Beziehung nicht hält, so ist das Leben nun einmal und die Tochter ist über kurz oder lang selbst in dem Alter, in dem sie Beziehungen eingehen wird.
Liebe Grüße
Ja, mir ist schon klar, dass es Dir nicht nur darum geht, doch strengt diese Heimlichtuerei ziemlich an und ich weiß nicht, ... mit 10 noch zu klein...? Wenn ich mir hier viele Fragen so durchlese, die Teenies schreiben, mit 11 oder 12? Oralsex mit 14 scheint fast schon normal.... Die Tochter geht ja sicher zur Schule und dass Blümchenbestäubung nicht zur menschlichen Fortpflanzung zählt, dass wird sie wohl schon mitbekommen haben.
Trotz allem, ich wünsch Euch Glück!
LG
ich fuerchte, die Tochter wird mit 17 auch noch zu klein dafuer sein.
Man kann einem Kind in jedem Alter kindgerecht erklaeren, dass man sich gerne einen neuen Partner wuenscht und das das nichts mit dem Kind zu tun hat.
Was Du hier als "Problem" beschreiben möchtest und evtl. sogar nach Gründen für eine "schädliche" Entwicklung anführen möchtest, ist für mein Verständnis eher nur eine egoistische Denkweise von Dir, um Deine Freundin nun endlich in ihr Bett zu bewegen, damit Du sie zumindest Nachts für Dich alleine hast.
Sorry, wenn ich das jetzt vielleicht ein wenig krass formuliert habe aber - es gibt auf dieser Welt noch genügend Völker, wo keiner ein eigenes Bett oder gar Schlafzimmer hat - sind denn diese Kinder geschädigt?
Deine Freundin kann ich auch sehr gut verstehen. 4 Monate sind auch noch keine lange Zeit und vielleicht möchte sie ihrer Tochter auch nicht ständig mit neuen Beziehungen belasten.
Akzeptiere die Lebensgewohnheiten und warte geduldig ab, wie sich alles entwickelt! Unnormal ist am Leben anderer gar nix!
ich weiß von meiner tochter , als sie auf partnersuche war und sie 2 söhne hatte im alter so zwischen 7-10 , dasss ie auch nicht jeden neuen partner sofort den jungs vorgestellt hat--e s wurde sich dann beim partne r getroffen und nicht bei ihr ,und ich habe auf die kinder so lange aufgepasst.--
darum geht es heir doch auch garnicht-- es geht darum , dass nicht die tochter zur mutter in s bett schleicht ,sondern sich die mutter zur tochte r legt und bei aller liebe -- DAS finde ich nicht mehr normal ,solange das kind über 10 jahre alt ist und scheinbar schon ganz genau weiß ,wie sie zu ihrem recht kommt , indem sie eifersüchtig ist . der vergleichmit anderen völkern hinkt hier gewaltig , denn da ist es allgemein so üblich sich so zu verhalten nicht nur im einzelfall .
die mutter gibt der tochter keine wirkliche sicherheit und fördert auch nicht gerade ein s elbständiges älter werden . wie will sie sich verhalten,wenn die tochter in die pubertät kommt ? dann die tochter anbetteln , dass sie als mutter doch weiterhin bei ihr schlafen darf ?? den NICHT die tochter sucht die nähe sondern die MUTTER hat das bedürfnis und das ist dann doch schon fraglich !
im übrigen finde ich nach 4 mnaten ist es schon in richtung festere beziehung und da darf die tochter sehr wohl mit einbezogen werden-und sollte es auch !
anstatt bei ihrem freund zu bleiben oder zumindest den wunsch danach zu haben.
Wo hast Du diese Passage denn hier gelesen?
In der Frage steht:
Inzwischen weiß ich aber das wenn ich nicht da bin die Mutter bei der Tochter schläft.
Alles andere ist reine Spekulation!
In der Frage wird eine einzige Situation geschildert und es wird gleich die gesamte Lebensgeschichte der Mutter zugedichtet - hat man ja schon mal irgendwo gehört, dass es sowas geben "könnte" - Übermütter soll es ja auch geben, also wird sie hier gleich so beschrieben!?
Die Version der Mutter würde hier etwas mehr Licht in Dunkel bringen und ob es tatsächlich so dramatisch ist, wie es hier dargestellt wird!
der vergleichmit anderen völkern hinkt hier gewaltig , denn da ist es allgemein so üblich sich so zu verhalten nicht nur im einzelfall
Daran hinkt gar nichts! Wenn bei uns die Betten mal nicht mehr in ausreichender Anzahl vorhanden wären, würde sich um dieses "Problem" gar keiner Gedanken machen!
Ich kenne einige Alleinerziehende, die mit 1 oder sogar 2 Kids in kleinen Wohnungen leben. Dann frag mal nach, wie da die Schlafplatzverteilung ist und es stört sich keiner dran! Nicht jeder lebt im "gehobenen Standard", oder?
Ich bleibe dabei, wer legt normal oder unnormal fest? Und klar, im Zeitalter der Fernbeziehungen, die man nur übers Internet kennt und noch nie leibhaftig gesehen hat, sind 4 Monate persönlicher Kontakt schon rekordverdächtig an der Silberhochzeit! Da kann man bei einem potenziellen Partner, schon mal mit der Problemlösung beginnen - muss ja schließlich voran gehen :-/
Sorry, aber auf solch eine "beginnende" Problemsuchbeziehungskiste, könnte ich getrost verzichten! ^^
Er hat sie doch nachts für sich, wenn er dort schläft. Die Mutter schläft bei dem Kind im Bett, wenn er nicht da ist.
Na und? Der Einzige, der ein "Problem?" darin sieht, ist doch der FS! Nur weil seine Vorstellungen von richtig und falsch nicht mit dem Leben von Tochter und Mutter harmonisiert, entsteht für ihn ein Problem. Wo bitte ist denn nun sein Problem?
In welchem Gesetz oder sonstwo ist denn festgelegt, wer wann und bei wem zu schlafen hat? Gilt das Gesetz weltweit und für alle Völker? Oder ausschließlich in den Köpfen derer, die es in unserer Luxuswelt einfach nur gewohnt sind, wie die Schlafplätze verteilt sein "müssen"?
Die Beiden leben nicht nach seinen Vorstellungen und schon wird irgendwas von "ist nicht normal" und "könnte schädlich für die Tochter sein" und "liegt an der Übermutter" konstruiert. Die s.g. "Übermutter" wird als Freundin bezeichnet, man kann aber mit deren Lebensweise nicht klar kommen und sieht Probleme - vielleicht sogar noch einen unnormalen Umgang der Mutter mit der Tochter.
Was meint ihr und was kann man machen um das Problem in den Griff zu bekommen?
Mein Rat zu dieser Frage - der FS möge sich bitte mal Gedanken machen, ob es ihm überhaupt zusteht, nach einer 4 monatigen Bekanntschaft/Beziehung was auch immer, über die Schlafgewohnheiten seiner Freundin und deren Tochter zu urteilen! Es geht ihn für mein Verständnis einfach nichts an!
Selbst wenn die Freundin ins Hundekörbchen oder in die Badewanne zum Schlafen gehen würde oder nur vollkommen alleine schlafen kann, ist es ganz allein ihre Sache und nicht seine!
Ob er damit umgehen kann, steht wieder auf einem vollkommen anderen Blatt und nur DAS ist SEIN Problem!
Und wenn ich bereits nach 4 Monaten, mit einer Umerziehung beginnen möchte, dann sollte man doch erst mal bei sich hinterfragen, ob man überhaupt über die Fähigkeit verfügt, die Lebensgewohnheiten Anderer zu respektieren, zu tolerieren und auch zu akzeptieren! Oder gefällt halt doch nur Gesicht, Figur und das andere biegt man sich schon so hin!?
Vielleicht sollte der FS erst mal bei sich klären, ob es nicht doch besser wäre, gleich nach was Passenderem ausschau zu halten - bevor dem 10-jährigen Mädel hier "wieder" ein potentielles neues Familienmitglied schmackhaft gemacht wird, welches in weiteren 4 Monaten nur noch Probleme sieht!
Vom Himmel gefallen wird das Kind ja nicht sein. Somit vermute ich, dass auch bereits eine Trennung vom Vater erfolgte. Weiter ist hier von einem Freund vor 1,5 Jahren die Rede. Somit wäre der FS Partner Nr. 3 im Leben der Mutter und natürlich auch der Tochter, die ja grad man 10 Jahre alt ist......
möchte meine Freundin ihr nicht mitteilen das wir zusammen sind.
"Sie sagt ich bin zu schnell"
Diese Aussage kann ich durchaus nachvollziehen!
Gibt es wirklich in einer frischen gesunden Beziehung, wenn man lange noch nicht fest zusammen ist und lebt, bereits nach kurzen 4 Monaten Probleme, die man unbedingt in den Griff kriegen muss? Und dieses "Problem" steht ja nicht mal einem Beischlaf im Weg.......
ein Rat zu dieser Frage - der FS möge sich bitte mal Gedanken machen, ob es ihm überhaupt zusteht, nach einer 4 monatigen Bekanntschaft/Beziehung was auch immer, über die Schlafgewohnheiten seiner Freundin und deren Tochter zu urteilen! Es geht ihn für mein Verständnis einfach nichts an!
er macht sich ja wohl gedanken sonst würde er hier nicht nachfragen . nicht jeder hat d ie einstellung , dass es normal ist , dass eine mutter nachts zu ihrer 10 jährigen tochter ins bett krabbelt , anstatt bei ihrem freund zu bleiben oder zumindest den wunsch danach zu haben. somit finde ich seine frage berechtigt . man könnte auch hinterfragen -- warum hielten ihre partnerschaften denn nicht länger ?? und braucht SIE überhaupt eine feste partnerschaft - wäre ihr bei der einstellung nicht eher damit geholfen , lockere sexuelle partnerschaften zu haben ,wo die tochter dann ganz raus gehalten würde , und sie letzlich selber auch .?!
Ich finde es grundsaetzlich ja okay, wenn man alleine ist und keine Beziehung hat, dass dann das Kind auch im eigenen Doppelbett etwas laenger schlaeft als gewoehnlich.
Aber hier geht ja die Mutter zur Tochter schlafen und das scheint dann schon so zu sein, dass die Mutter das braucht und nicht umgekehrt, dass das Kind das mag. Das finde ich schon bedenklich.
Mein Sohn schlaeft auch manchmal noch in meinem Doppelbett, mich stoert es nicht, da ich alleine bin und er findet es morgens einfacher, wenn er Schule hat und ich auch. Er ist kaum wach zu kriegen und zum Aufstehen zu bewegen und so geht das einfacher und ruhiger, zig mal nachzusehen (sein Zimmer liegt weiter weg).
Aber wenn man eine Beziehung hat, dann ist das was ganz anderes und dann finde ich, muss man dem Partner auch seinen Platz einraeumen.
Klar kann und muss sie hier mit der Tuer nicht gleich ins Haus fallen, die Tochter koennte sich sonst irgendwie verlassen fuehlen, weil jetzt ein Partner da ist. Man sollte daher schon den Partner erst mal kennen lernen alleine und dann erst der Tochter vorstellen.
Umgekehrt nimmt ja auch die Tochter hier schon den Platz des Beschuetzers und des Erwachsenen Partners ein und beisst dann Rivalen natuerlich weg, die ihre Rolle uebernehmen wollen.
Auch wenn eine Mutter/Kind Beziehung ziemlich innig ist, sollte es doch Grenzen geben und die Mutter sollte die sein, die die Verantwortung hat und die fuer das Kind da ist, wenn es Schutz und Naehe sucht und nicht umgekehrt. So was ueberfordert ein Kind auch, weil es zu frueh zum Erwachsen sein gezwungen wird.
Und umgekehrt, wenn man einen Partner hat, dann sollte man dem auch einen wichtigen Platz einraeumen und das auch dem Kind erklaeren, auch dass das fuer einem wichtig ist und dass die neue Person zu einem gehoert und man nicht das Kind darueber bestimmen laesst.
Ob du das Problem in den Griff kriegen kannst, weiss ich nicht, aber du solltest schon klar machen, dass du nicht auf Dauer dazu bereit bist, eine Nacht-und Nebelrolle bei den beiden einzunehmen. Dass es Zeit braucht, okay, aber ich wuerde da eine Frist setzen (auch mir selbst), wie lange das sein sollte.
Fuer das Kind waere das dann trotz erster heftiger Reaktionen auch besser, wenn man es ihr dann offen und ehrlich sagt und erklaert, als dass sie doch mal zufaellig darauf stoesst, das ist dann ja noch viel schlimmer.
Und je mehr die Mutter dann hinter dir steht, um so eher wird es die Tochter akzeptieren.
Aber ehrlich gesagt habe ich meine Zweifel, dass die Mutter das wirklich durchzieht und aus euch Dreien eine richtige Beziehung/Familie macht. Vielleicht mag sie es ja auch so, wie es ist. Tagsueber nur Mutter/Tochter und den Mann nur fuer die Nacht. Damit kaemst du aber wohl nicht klar, dann musst du die Konsequenzen in Kauf nehmen.
Danke. Ich fühle mich total bestätigt ;-)
Wir kennen uns schon Jahre .. Sind aber erst seit 4 Monaten zusammen.
Ich denke es ist wichtig die Tochter zu integrieren und nicht außen vor zu lassen um Änderung zu schaffen. Zur Zeit wird ihr eher eine falsche Welt vorgelebt. "Wir sind nicht zusammen/ich habe ihn nicht geküsst/es ändert sich nichts"
Wie du schon sagst finde ich es wichtig irgendwann Fakten zu schaffen und auf die kindliche Reaktion einfühlsam einzugehen, anstatt sich komplett nach den Bedürfnissen der Tochter zu richten.
wenn du sie schon jahre kennst, dann weißt du ja auch mehr über sie ,auch wohl warum ihre bisherigen partnerschaften a useinander gingen . sie wird bestimmt nicht nur in beziehung auf ihre tochter anders sein ,als andere frauen , somit kannst du dir auch denken, ob es sinn hat länger am"ball " zu bleiben oder besser gleich einen schlußstrich zu ziehen . oft ist es ja so , dass man einen menschen glaubt zu kennen ,weil man ihn eben schon jahre kennt ,aber in einer daraus resultierenden partnerschaft stellt sich alles ganz anders dar,wohl wie in deinem fall ! wichtig ist sich selber zu hinterfragen -- kann ich mit solchen situationen umgehen ?es werdennoch weitere kommen .
ich würde von der beziehung abstand halten. solange die mutter ihre beziehugn zur tochter nicht normalisieren kann ..
eine beziehung zwischen dir und ihr wird es solange nicht geben können ,und die wird die mutter auch niemals wollen. überlege genau, ob du das alles mitmachen willst .noch kannst du evtl zurückrudern , aber je länger du bleibst ,um so schwieriger wirds ,was nicht sein muß .
die frau braucht dringend therapeutische hilfe und wenn sie das nicht einsieht ist sie auch weiterhin nicht beziehungsfähig .
sie scheint sich auch garnicht im klatren zu sein, was s ie durch ihrverhalten de tochter antut . wenndu mal 2 oder drei jahre älter wird , dann kommt sie in die pubertät .dann kann es sein , sie will muttern nicht mehr neben sich leigen aben und dann sind konflikte vorprogrammiert.
nur ob du da deinen beitrag zu leisten kannst-- das vage ich zu bezweifeln , denn noch ist mutter ja nciht einsichtig, und du scheinbar auch garnicht so wichtg - außer für den schnellen sex auf dem sofa :-)
Danke für dein Verständis. Wir reden da auch oft drüber... meine Freundin sagt aber die Tochter ist noch zu klein um das zu verstehen.
P.S. ....und es geht nicht darum meine Freundin ins Bett zu bekommen. Das läuft auch so super :-)) .