Nein hatte ich nie. Ich war immer zufrieden damit, was ich hatte. Ein schönes Leben, ich könnte viel mit meinen Kindern unternehmen, in Urlaub fahren.

Ich wollte nie ein tolles Haus, ein Auto ist für mich, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Und mit Kleinwagen parkt man viel einfacher ein.

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Bei 5 Tage Woche sind es nur ca. 220 Tage. 260 Werktage - 40 Tage Urlaub und Feiertage.

Arbeitest du 6 Tage, hast du das auch so angegeben?

Dann lege Widerspruch ein und erkäre das mit deinen Arbeitstagen erst mal nur als Begründung. Manchmal reicht das schön. Wenn sie weitere Nachweise wollen, melden sie sich schon bei dir.

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Ja, das kenne ich. Antibiotika ist nicht gut, deswegen wird es nicht gerne zu lange gegeben. Und man vertraut auch dür den Rest auf die Selbsthilftekräfte des Körpers

Ist bei mir auch ein paar Mal passiert, dass bei mir die Infektion wieder ausbrach danach und ich wieder Antibiotika nehmen musste.

Du musst halt versuchen, deine Abwehr zu stärken. Um die Anfälligkeit zu verringern.

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Geh zum Zahnarzt, der hilft dir weiter. Vielleicht ist es ein soor, ein Pils, vielleicht ist es normal.

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Zuerst solltest du mal deinen Bauchnabel gründlich reinigen und desinfizieren, wenn er stinkt.

Das andere kann viele Gründe haben, geh zum Arzt, wenn du Probleme hast.

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Ich finde das nervig. Ich trinke aus der Flasche und quetsche mir immer die Zunge damit. Und richtig zudrehen kann man sie auch nicht, es läuft immer was raus oder die Kohlensäure entweicht.

Ich entsorge wie früher auch die Flasche im Automaten mit Deckel drauf.

Ich sehe viel Müll überall rumliegen, aber einzelne Deckel sehe ich nie.

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10-12 Mal im Jahr eine Mandelentzündung?

Hallo,

ich habe seit Corona ein großes Problem. Ich bekomme ständig Mandelentzündungen, jeden Monat 1 Mal. Dann verschwindet der Geruchs- und Geschmackssinn. Nach 1-2 Wochen ist dieser wieder zurück.

Jedoch, ich bekomme wirklich jeden Monat mindestens 1 Mal diese Entzündung, sofort kriege ich starke Schmerzen, Nase ist zu und starke Kopfschmerzen. Vor Corona war ich eigentlich nie krank und was eine Mandelinfektion ist wusste ich überhaupt nicht und hatte das auch noch nie.

Ich war beim Arzt. Mein Arzt meinte als Faustregel gilt, 10-12 Mal im Jahr eine Mandelinfektion gilt als normal und Bedarf keiner Abklärung. Kommt es noch häufiger vor, dann muss genau geschaut werden.

Mittlerweile fällt mir auch das Arbeiten schwer und ich kann körperlich einfach nicht mehr zur Arbeit gehen, weil ich dann halt auch jeden Monat das Problem habe.

Ist das bei euch tatsächlich auch so? - ich finde, bei 10-12 Infektionen im Jahr ist man eigentlich gar nicht arbeitsfähig, wie soll man denn arbeiten mit dauerhaften Halsschmerzen, Schnupfen, kein Geschmack, kein Geruch etc.

Mittlerrweile weiß ich nicht, was ich tun kann, es kommt immer wieder, auch mitten im Sommer, z. B. Strandurlaub, wir sind im Urlaub, draußen 30 Grad am Strand, Zack Mandelinfektion, Nase läuft, Migräne, brutale Halsschmerzen. Ohne Grund!

Was kann ich tun?

Sport mache ich 2-3 Mal die Woche, Spazieren täglich, doch zunehemend wird das alles zu schwer, weil man dauerhaft sehr schwach ist.

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Ich finde, die Mandeln müssen raus. Geh zu einem HNO, der auch operiert, die sind schneller dabei, eine OP zu raten.

Ich hatte lange vor Corona auch das Problem, einmal im Monat hatte ich eine dicke Infektion mit Antibiotika und sogar Schüttelfrost am Ende.

Und ich war, mit Kleinkind, Alleinerziehend und Vollzeit arbeitend auch am Ende.

Nach der OP hatte ich noch zwei mal eine größere Infektion. Ansonsten, die Erkältung kommt mit leichten Halsschmerzen 1 - 2 Tage so einmal im Jahr. Kein Vergleich zu früher.

Seit 30 Jahren habe ich nunmehr Ruhe.

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Geh zum Arbeitsgericht, aber das geht nur 3 Monate, sonst ist es zu spät. Du kannst auch persönlich dort Klage erheben.

Ansonsten hilft ein Anwalt, ohne Gewerkschaftsmitglied zu sein bzw. eine Rechtschutzversicherung zu haben, wird das ggf. teuer.

Arbeitsgerichtsverfahren enden meist im Vergleich, da zahlt jeder seine Anwaltskosten selbst.

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Du solltest dringend mal einen Zahnarzt aufsuchen, auch ohne Zähne.

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Du kannst den Plauschbetrag in Anspruch nehmen ohne Nachweise, auch wenn du um die Ecke deines Arbeitsplatzes wohnst.

Allerdings, dieser Betrag mindert nur deine Steuerlast, er wird nicht ausgezahlt. Und zweitens, dieser Betrag wird automatisch bei deinen monatlichen Abzulügen bereits berücksichtigt. Er wirkt sich daher nicht mehr steuermindernd aus.

Nur was über diesen Betrag hinaus geht.

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Was hattest du denn zum Absetzen? Wie viel du verdient hast, ist ja egal, so lange du keine großen Schwankungen hattest, ardie Vorausberechnung ja korrekt und es gibt nicht viel raus. Da kommen 44 Euro hin

Hattest du höhere Fahrkosten über 15 k einfache Fahrt oder haushaltsnahe Dienstleistungen zum Absetzen?

Miete oder Wohneigentum? Schornsteinfeger, Handwerker, Wartung?

Oder Weiterbildungskosten?

Nur dann kann es was zurückgeben, wenn du das angibst.

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Kurz bekommt das Kind es schon noch mit, es ist also nicht der beste Start ins Leben. Und am Anfang kurz nach der Geburt muss ei Kind unglaubliches leisten, der ganze Kreislauf muss neu ausgerichtet werden .

Und dem Geburtsablauf schadet es auch, ist schliesslich ein Kraftakt, hinlegen und schlafen ist nicht drin.

Wenn es damals gemacht wurde, dann, weil es nix besseres gab für die Schmerzen. Und bevor gar nichts mehr ging, musste man es halt mit Alk versuchen.

Das ist heute anders. Wer Angst vor den Schmerzen hat, muss ins Krankenhaus und bekommt gute Medikamente, die den Kind nicht schaden.

Und wer sich für eine Hausgeburt bewußt entscheidet, der will keine Schmerzmittel und sollte keine Risikogeburt sein.

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Ich bin ausgetreten, bevor ich zahlen musste vor 38 Jahren. Klar kannst du austreten und gläubig sein, das hat nichts miteinander zu tun.

Sind aber nicht 6,25 sonder 8 oder 9 Prozent von deiner Lohnsteuer, je nach Bundesland.

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Wann ein Mensch stirbt und woran, ist sehr individuell.

Ich war von Geburt an 20 Jahre starke Passivraucherin, damals wusste man es nicht besser und meine Eltern waren starke Raucher und das natürlich in der Wohnung mit Kind im Raum und auf dem Arm.

Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, seinen Kind durch Passivrauchen zu schaden, und niemand ging zum Rauchen vor die Tür, nicht zu Hause und auch nicht in Restaurant oder im Büro. Nikotin war überall.

Und ich lebe wie viele andere nun schon fast 60 Jahre recht gut damit .

Du hast daher eine gute Chance, noch etwas länger zu leben.

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Renteneinzahlung bleibt gleich, aber einen Steuerfreibetrag gibt es bei der Stkl 5 nicht, es werden so 100 Euro Steuern fällig.

Der mit Stkl 3 hat beide Freibeträge.

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Man muss nur eine machen, wenn eine Abgabepflicht besteht.

Die Gründe wurden ja bereits genannt .

Macht eine freiwillig, dann gibt es keine Nachzahlung, bzw. ,wenn doch, kann man sie einfach zurück ziehen. Man verliert daher nichts.

Ich mache seit über 30 Jahren jedes Jahr eine, manchmal muss ich auch ( z.B. wegen Krankengeld) und ich mache die immer sehr gerne. Ist in 30 Minuten gemacht, kostet nichts und ich freue mich jedes Jahr wie Bolle auf die Rückzahlung zwischen 400 und 2000 Euro.

Dieses Jahr sollten es 2000 werden, der Wahnsinn!

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