Moral von Fabel?
Hallo, also die Lehrerin hat eine Fabel geschrieben und gesagt, wir sollten von der Fabel morale suchen also hier die Fable
Fabel:. Es lebten auf einem großen Bauernhof einmal eine Katze und ein Hund, die einander nicht ausstehen konnten. Eines Tages kam die Bäuerin mit einer Schüssel Milch auf den Hof und fragte "Wer will etwas frische Milch haben?" Sofort kamen Hund und Katze angelaufen und bettelten. Die Bauersfrau sah sich das eine Weile an und meinte dann: "wer bettelt, der bekommt nichts." Darauf hin setzte sich die Katze abwartend hin. Der Hund aber sprach an der Bäuerin hoch, wieder und wieder. Irgendwann reichte es ihr, sie stellte die Schüssel mit der Milch auf das Fensterbrett, nahm den Hund und sperrte ihn in die Hundehütte. Die Katze wartete ein Weilchen, sprang auf das Fensterbrett und ließ sich die Milch schmecken.
kennt ihr ürgend welche morale zu der Fabel ? ;)
ich danke schon im voraus <3
4 Antworten
Wer Geduldig ist, bekommt was er will oder so, jedenfalls ist es ja so, das die Katze darauf warten konnte, das die Bäuerin ihr die Milch gibt, und da der Hund sich direkt auf die Bäuerin stürzte zeigt es, das Ungeduld bestraft wird. Es gibt sicher noch einen Passenden Spruch dazu wie "Die Neugier ist der Katze Tot" Aber den kenne ich leider nicht, oder ich hab ihn Vergessen, Müsstest du vllt. mal Googeln c;
Versuch doch nächstes mal nicht gleich die Geduld aufzugeben, und lies dir die Fabel mehrere Male durch und dann entdeckst du die Moral bestimmt auch, den in der Klassenarbeit kann ich dir nicht Helfen c;
Liebe Grüße Nyla
Die Moral ist wahrscheinlich, dass wenn man geduldig ist am Ende mehr erreichen kann. Der Hund war zu ungeduldig und hörte nicht auf zu betteln. Die Katze jedoch wartete solange bis sie die Milch bekam.
Zurückhaltung wird belohnt / Geduld zahlt sich aus/ Jedem das Seine.
Katzen sind Egoisten und sie teilen die Milch nicht mit dem Hund...
Auch für dich der Wink mit dem Zaunpfahl: https://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus
Mit Teilen hat diese Fabelgeschichte eigentlich nichts zu tun