Mögt ihr reiche Menschen ?
Hallo
Mögt ihr reiche, erfolgreiche Menschen ? Möchtet ihr gerne von denen lernen oder interessiert ihr euch für die ? Das Thema ist ja ziemlich gespalten deswegen interessieren mich die antworten dazu.
Danke
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19 Antworten
Kommt drauf an. So Schickimicki-Typen, denen es wichtig ist, dass ihre Kleidung vom neuesten Designer kommt und die in High Heels in Gstaad, Monaco und Las Vegas herumstöckeln und Müll reden, mag ich nicht.
Aber von reichen Menschen, die wirklich etwas auf dem Kasten haben, möchte ich gerne etwas lernen. So jemand wie Warren Buffett zum Beispiel, Elon Musk oder Bill Gates. Die erscheinen mir auch sehr viel vernünftiger. Steve Jobs z.B. hat keinen Designerkram getragen, sondern einfach blaue Jeans, schwarzen Pulli, fertig.
Natürlich sind mir nicht alle von ihnen gleichermaßen sympathisch. Aber das hat dann nichts damit zu tun, dass sie reich sind.
Ja, und ehrlich gesagt schaut er auch nicht schlecht aus. Er ist derzeit noch auf meinem Mauspad.
(Ich verwende Börsenzeitschriften als Mauspad, da war er mit auf dem Cover.)
Jetzt ist die Zeitschrift schon ganz abgeschabt und eigentlich müsste ich sie ersetzen. Hmm ... vielleicht schreiben sie bald wieder was über ihn und er kommt wieder mit aufs Cover ;-) Nee, Scherz, lange hat diese Zeitschrift nicht mehr, dann muss sie ins Altpapier.
Es ist mir egal, ob jemand reich oder arm ist, es kommt auf den Charakter an.
okay, ja jedem das seine :) Danke schonmal für die Antwort..
Die Frage ist sinnlos und könnte genauso gut gestellt heißen "magst du Menschen".
Sicher gibt es Reiche die ich mögen würde und manche eben die ich hassen würde.
Es kommt auf die Charakterzüge an. Ob zum Bsp. ein Reicher Mensch prahlt und seinen Reichtum immer raushängen lässt. Sowas find ich wiederlich und solche Leute haben meiner Ansicht nach kein Ego.
Oder auch was die Menschen mit ihrem Reichtum anstellen. Gutes oder Schlechtes.
Und ab wann ist ein Mensch reich? Ist einer Reich der ne Millionen hat? Oder die Aldi Brüder mit Milliarden?
Bedenklich finde ich, dass die reichsten 10% der Deutschen 2/3 des Vermögens besitzen. Klar der Wirtschaft geht es gut und der Wohlstand steigt. Aber bei wem? Und dann fragen sich wieder alle, weshalb so viele Afd wählen! -.-
Ich meine damit ob die Leute allgemein Reiche Menschen mögen. ( also ob sie die grob gesehen mögen ).
Klar könnte man die Frage besser formulieren, dann erreicht es aber niemanden, möchte so viele Antworten wie möglich haben und die meisten Leute verstehen auch wie die Frage gemeint ist. Es ist eine reine Frage wo es darum geht wie die Leute grundsätzlich darüber denken.
Ja aber:
1) Wo beginnt Reichtum!
2) Wie geht Mensch mit dem Reichtum um
3) Wie ist er an den Reichtum gekommen
...sind doch alles Aspekte die das Beeinflussen.
Man könnte sagen im großen und ganzen mag ich Reiche nicht. Trotzdem kann man reich sein und trotzdem ein guter Mensch.
1) Wohlhabend reicht , Menschenkentnisse oder Erfolg kann auch reichtum sein
2) Viele gehen gut damit um ( 90 % ) leider erscheinen die Schafe ( 10% ) immer in den Medien auf. Von den meisten reichen Menschen haben viele noch nie gehört. Die meisten kennen die ,,Reichen``nur aus den sozialen Medien. Viele Verwandte und Freunde von mir lernen die über Hobbys oder Geschäftsbeziehungen kennen.
3.0 ) Meistens durch Firmen/Firmenanteile, Erfolg im Berufsleben ( gute Ausbildungen, hoher Mehrwert ) , Sparen
3.1 ) Investor mit Fremdkapital von guten Kontakten wie z.B Banken oder andere Investoren. Selbstständige die Produkte wie Bücher, Kurse oder was auch immer verkaufen, gute Verkäufer kommen auch gut an Geld.
Ja jedem das seine, wenn du nicht gerne viel Geld hast oder dir ein gutes Leben ermöglichen willst ist das ja okay. Es ist jedem selbst zu entscheiden :) Danke das auch du mitgemacht hast..
1) Nein Wohlhabend verstehe ich nicht unter Reich! Wie gesagt...bei wirklich Reich habe ich an 8-Stellige Vermögen im mindesten gedacht! Ja und klar kann alles ein Reichtum sein - aber nach der Definition wäre auhc ein Buddistischer Mönch im Kloster Reich der keinerlei Besitz hat - ok sehe ich auhc so aber dann kann man die Frage ja noch weniger beantworten.
2) Ich missgönne niemanden eine gewisse Menge an Reichtum. Milliardäre aber z.B. sind mir suspekt. Und ein System, in dem wie in Deutschland die Reichsten 10% 2/3 des Vermögens besitzen kracht irgendwann - gerade zu erkennen an den Afd - Wählern!
3) Firmenanteile und Sparen find ich immer suspekt. Zumindest Zins und Rendite. Die Reichen wollen meist ihr Geld arbeiten sehen (nicht nur die). Aber Geld hat keine Hände und arbeitet nicht. Die Afd - Wähler aber schon und zahlen 10% Dispozins in Zeiten der tollen Nullzinspolitik... :-D
3.1) Das sollte auch so sein!
Ja und da siehst ja selbst, dass deine Frage schwammig ist. Ich gehöre auch nicht zur Einkommensunterschicht und würde mich über eine bestimmte Menge Geld freilich freuen. Aber wenn das Vermögen eine 8. Stelle bekommt kann man sich ja schon fragen, was das ganze soll...
...dann soll es natürlich weiter und weiter wachsen und dann geht Reichtum fließend in Ausbeutung über. Glaube das ist es ,warum die meisten Menschen Reiche nicht mögen!
Warum hast eig. die Frage gestellt? Bist selber reich und hast Angst, dass dich leiden kann? :-D
Wobei sogar ICH mir die Frage stelle, ob mein etwas wohlhabend sein, nicht auch schon auf Kosten anderer geschehen ist. O.K. meine Angestellten haben immer gut verdient und ich habe sie immer fair behandelt, aber ich bin einfach wohlhabender als der Durchschnitt der Welt und ja ich glaube, daß selbst ich das nur bin, weil die Industriestaaten arme Staaten ausbeuten, weil Leute in anderen Ländern quasi für mich arbeiten.
Und selbst, wenn ich sparsam lebe, Kleidung aus Anschauungsgründen nur gebraucht kaufe, Autos auch....so etwas kann nur mit Ausbeutung erschaffen werden (und sei es nur Ausbeutung von Natur und Ressorcen).
Manche denken, daß ich reich bin, schon alleine deshalb, weil , selbst, wenn die Geschäfte mal schlecht laufen, ich ein paar Jahre überleben könnte ohne zu hungern und das ist mehr, als der Durchschnitt in Deutschland kann, wobei einige würden es sehr wohl schaffen, meine gesamten Rücklagen in kürzester Zeit auszugeben, die geben mein Gesamtvermögen in weniger als einem Monat aus.
Ich selbst staune oft nicht schlecht, wie meine Angestellten es schaffen in einem Monat mehr auszugeben als ich und dann trotzdem ständig pleite zu sein.
Als Selbstständiger hat man nun mal mehr Eigenverantwortung und muss mehr Rücklagen aufbauen. Ich bin eig. auch ein sozialer Mensch und auch für Sozialstaat aber irgendwie macht er die Menschen auch unselbstständig - und am Ende wird immer gejammert, dass der Staat was richten soll...
Naja und der Rest...den könnte man so weit gehen, dass man immer auf Kosten von irgendwem oder was lebt und der Freitod wäre die einizge Alternative... oO
Ich denke es muss sich einfach die Waage halten...so wie Sie es beschreiben und für sich umsetzen.
Man könnte es z.B. so ausdrücken: "Ich habe nichts gegen Reichtum aber gegen Protzen, Verschwändung und Ausbeutung".
Lieber Busverpasser, ICH sage, daß es den so oft erwähnten Sozialstaat gar nicht gibt. Das habe ich schmerzlich erleben müssen, als ich noch nicht mein Vermögen hatte und einfach ganz banal krank und arbeitsunfähig wurde.
Staatlicherseits wäre ich obdachlos geworden und verhungert. Es kamen damals viele Katastrophen zusammen. Zum Glück hatte ich meine Familie, der ich bis heute unendlich dankbar bin. Alle legten Geld für mich zusammen, so daß ich weder verhungerte noch erfror , noch unter der Brücke landete und wieder aud die Beine kommen konnte. Meine Familie hat sich für mich krummgelegt, sich echt eingeschränkt, um mir zu helfen Und was noch rührender war: Im Krankenhaus, wo ich damals war, spendeteten mir spontan Leute, die meine Situation sahen (und selbst kaum Geld hatten ) spontan 5 oder 10€, damit ich erstmal das dringenste bezahlen konnte,spontan (ehrlich: ich bin den Leuten noch dankbarer). Staatlicherseits wäre ich verhungert, erfroren, obdachlos geworden......
Und seitdem sage ich: es gibt keinen Sozialstaat, man überlebt in Krisenzeiten nur durch die Gnade der einem Wohlgesonnenen.
Im Moment ist mein Leben auf Sicherheit ausgerichtet und ich habe umgekehrt schon so vielen aus der Patsche geholfen, daß ich damit nicht einmal reich werden KANN.
Und mein Leben als Selbstständige ist ein steter Eiertanz, anderen zu helfen, selbst fair zu sein, mich selbst und meine Familie aber abzusichern (meine sogennanten Freunde haben mich damals alle! verlassen. mir nichtmal Geld geliehen (auch nicht mit Zinsen)- obwohl sie es gekonnt hätten- das war dann aber auch das Ende der Freundschaft- keine Bank hätte mir Kredit gegeben (heute werden mir Kredite nachgeschmissen- aber ich nehme keinen an- gönne den Banken, die mir damals ebenfalls jede Hilfe verweigerten- keinen Cent ).
Ich habe echt schon alle Höhen und Tiefen durchgemacht- und bin zum Glück wieder oben, muß nur mit meinen Neidern fertig werden- aber ich meine, daß ICH nicht reich bin- außer an Erfahrungen etc. - ich komme zurecht, kann ein paar Jahre schlechter Konjunktur überleben, aber leider noch nicht viele. - und mein Alter ist weiterhin nicht gesichert. Würde ich morgen ernsthaft über länger krank, wäre ich am Ars....- als reich sehe ICH mich erst, wenn auch das abgesichert wäre und ebenfalls meine Kinder(wobei nach anderen Kriterien meine Kinder auch schon Reichtum sind)
Die Neider sehen nur, was ich an Geld monatlich in die Hand nehme und rechnen keine Ausgaben gegen- die Ausgaben sind aber enorm. Wenn Einnahmen ohne Ausgaben kämen, boah, was hätte ich für ein Einkommen!!!! Aber so ist es leider nicht. Ausgaben ohne Ende!!!
Nur ein Bruchteil bleibt als Gewinn.
Ich empfinde es auch so, dass es keinen Sozialstaat gibt. Man kann immer schön zahlen und wenn man wirklich drauf angewiesen ist wird man Schickaniert oder einfach fallen gelassen.
Das schlimme ist, dass man aber gerade für diesen tollen Sozialstaat in Deutschland unendlich viele Steuern bezahlt - was wiederum die Möglichkeiten einschränkt, dass sich die Leute untereinander helfen...
Wenn in einer Familie mit 2 Arbeitendes Menschen jeder 300 weniger Steuern zahlen müsste, könnte beide mit 600 Euro schon ein Harzt4 Niveau für das Familienmitglied aufbringen ohne dass dafür jemand die Hose runter oder sich schickanieren lassen müsste!
Und Neider sind meist die, die auch gar nicht wirklich arbeiten wollen aber trotzdem die höchsten Ansprüche stellen...
...aber schön, dass du denoch Menschen gefunden hast, die dir einfach selbstlos halfen, obwohl sie dich nciht mehr kannten und so eine tolle Familie hast! :-)
Jemand von euch hat sich die Frage gestellt ob ich reich bin.. Nein :)
Selten höre ich sowas ( schmunzel )
Na und nun komme ich mit der Bibel:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
–
Markus
10,25
EU„Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
–
Lukas
18,25
EU„Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
–
Matthäus
19,24
EU.
.
.
Ich bin nicht religiös aber totzdem, meine ich, daß die Bibel viele Weisheiten enthält und zitiere deswegen trotzdem oft die Bibel.
Klar, für einen Nichtgläubigen mag das alles Humbug sein und nein ich zitiere auch nicht ALLE Stellen der Bibel, habe mit der Bibel gewisse Probleme in nicht wenigen Punkten. Aber manchmal schafft es die Bibel trotzdem, was kurzes einfaches am prägnantesten zu sagen. Und deswegen gebe ich hier Bibelzitate zum Besten
Ich bin Atheist mit ner fetten Dürer-Bibel im Regal. Für mich ist das einfach nur ein Nachschlagewerk mit einigen wertvollen Regeln für ein gesundes Miteinander. Allerdings gibt es da drin auch viel Schrott.
Und wie gehst du mit dem Thema Geld im Alltag um ( Miete, Zukunft, Strom, Nahrung etc. ) ?
Dieser Glaubenssatz wird in vielen ,,Psychologie``Büchern erklärt oder auch in Sachbüchern über Umgang mit ,,Finanzen``.
TimFragtEuch, falls Du mich fragst, an wen richtet sich Deine Frage: an galeria oder mich:
Ich bin da Pragmatiker und gehe nicht!!!!!! nach Mathäus 25 und 26:
"
25Darum
sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken
werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht
das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 26Sehet
die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie
sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie
doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?27Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?…"
weil ich bin kein Vogel und Vögel können auch in kalten Wintern Hunger leiden und ich habe keinen Bock auf Hunger.
Ja, ich sorge vor, und nehme mir da die Bibel nicht zum Maßstab: wie gesagt, ich bin nicht religös, vielleicht bin ich sogar auch Atheistin und nehme die Bibel nur als Zitatequelle, wenn ich die Aussagen selbst nicht besser beschreiben könnte.
Ich würde sogar so viel Vermögen anhäufen, daß ich bis zu meinem Lebensende ausgesorgt habe und meine Kinder auch. (bei bescheidenem Lebensstil)
Trotzdem würde ich meinen Lebensstandard , selbst wenn ich plötzlich viele Millionen hätte, nicht wesentlich ändern. ICH selbst würde aufhören zu arbeiten (mich strengt das Arbeiten so wahnsinnig an- Heiligabend habe ich komplett verschlafen, weil ich so müde war wegen der Arbeitstage davor und mein Nachwuchs ebenfalls- Sylvester haben wir ebenfalls gemeinschaftlich verschlafen (Wecker kurz vor 24 Uh , einmal angestoßen und wieder ab ins Bett-
ja ehrlich, mir vor allem Zeit gönnen, ein- bis zweimal pro Jahr eine Reise machen (ich liebe Reisen), da dann weiter in Hostels u.ä. unterkommen und mein gesammtes sonstiges Vermögen in die medizinische Forschung stecken (Aber da dann lenkend eingreifen, damit die Forschung Sinn macht und auch da nicht Geld verpulvert wird). Meine Kinder würden sogar weiter arbeiten wollen.Ich würde mir selbst dann! kein neues Auto leisten, keine neue Kleidung und keinen eigenen Koch (-;, obwohl das (der Koch) ein verlockender Gedanke wäre -; , aber unmoralisch. Vielleicht würde ich mal öfters aus Gesundheitsgründen ins örtliche Schwimmbad gehen. Oder sogar eine Jahreskarte kaufen(Schwimmen ist gesund, aber viel zu teuer für mich)
Und vor allem , ich würde verhindern, daß mehr Leute als unvermeidbar rausbekommen, daß ich reich bin. Keinen Bock , zur Erpressung entführt zu werden. Aber das wird nie sein.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Und sodann ließ der reiche und listige Kaufmann alle Werkzeugmacher, welche nicht mehr als 3 Tagesmärsche von seinem Hause entfernt ansässig waren herbeirufen, um die größte aller Nadeln zu schmieden.
Dreissig Tage und dreissig Nächte lang brannten die Öfen und klirrten die Hämmer.
Am Morgen des einunddreissigsten Tages dann brachte der Kaufmann ein Kamel zu der Nadelwerkstatt.
Und siehe da, es ging erhobenen Hauptes durch das Öhr der Nadel, welches so groß war, dass, hätte man es mit Brot bedeckt, eine Familie von zwanzig Menschen zwanzig Tage davon hätte essen können.
;)
Ich lerne gerne von erfolgreichen Leuten. Ich interessiere mich auch für die, weil diese Personen oft so sind wie man es selber sein will oder oft das haben was man selber möchte. Und die meisten Reichen haben auch viele Kontakte und können gut mit Menschen umgehen :)
Sieht man ja an Donald Trump, wie "gut er mit Menschen umgehen kann"...
haha nein, meine nicht Ihn :) Gibt auch gute Beispiele wie Mark Zuckerberg, Bill Gates oder Dale Carnegie. Aber eben, jeder wie er will.
Genau diese Gruppe von Reichen mag ich auch ( Elon Musk etc.. ). Weil man einfach so vieles von denen lernen kann, die auch symphatisch sind und durchaus ein interessantes Leben haben.
Danke :-)