Meine Mitbewohner verstehen sich nicht mehr?

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Dein Bestreben und deine Haltung finde ich sehr gut.

Aber auch kann ich nachvollziehen was deine Kollegin über die mit Behinderung denkt.

Daher schlage ich vor, dass ihr euch mal zusammenstetzt und über die Gegenseitige Verantwortung sprecht.

IN Jungen Jahren wohnte ich auch mal in einer WG und wir hatten einen Ämtliplan, wo jeder sich während einer Wochen für einen bestimmten Bereich des gemeinsamen Lebens verantwortlich war.

Wer putzte die Toilette?

Wer Kocht wann und was.

wer macht den Einkauf

Wer reinigt die Küche

Wer Reinigt die gemeinsamen Räume

Wer macht den Abwasch

Wer Wäscht

Wer Bügelt

Nun unsere WG war etwas grösser als nur 3 Personen, aber so kann man den Streit belegen.

Wenn die mit Behinderung dann meint, dass sie etwas nicht zu tun im Stande ist, so kann sie an einem Anderen Ort mehr Verantwortung übernehmen zu dem sie imstande ist.

Faulheit solltet ihr auf keinen Fall tolerieren, denn so was ist Gift für die Gemeinschaft.

Sollte sie aber solche Neigungen haben, so ermahnt sie und wenn sie zeigt, dass sie Willig ist, es ihr aber nicht gelingt ihre Faulheit zu überwinden so gibt es nur die Möglichkeit sie immer wieder anzuspornen und zu Motivieren ihre Faulheit zu überwinden.

So helft ihr nicht nur ihr, sondern auch euch allen.

Ich wünsche dir viel Mut.

Hallo,

Die erste Mitbewohnerin kann ich verstehen aber wenn sie sich aufregt muss sie mit der anderen ein gespräch führen, dass es so nicht geht.

Natürlich ist die krankheit blöd - aber sie wird ja wohl ab und zu aufräumen könnrn oder mal bei was helfen zummindest ein bischen. Sie ist mit euch eingezogen also trägt sie auch verantwortung dass es ordentlich ist und bei der Wohnung hilft. Sie muss sich ja wenn sie arbeitet auch bewegen. Und wenn soll sie sich eine bescheinigung holen wenne s so schlimm ist.

Setzt euch an einen Tisch und regelt das gemeinsam. Nur kommunikation und kooperativität können zu einem besseren zusammen leben führen.

Ihr habt euch gemeinsam die Wohnung genomm also regelt das gemeinsam anständig.

Und auch wenn sie impulsiv ist wird sie es hinkriegen müssen anständig kommunizieren zu können. Aufregen bringt nichts

Macht am besten einen haushaltsplan. Und wenn die Kranke himfe braucht kann sie ja fragen

LG pvris15

setzt Euch zusammen an einen Tisch, packt auf den Tisch, was jeden stört. Man muss ishc vorher im Klaren sein, dass da auch nicht nette Sachen gesagt werden und darf sich bitte nicht angegriffen fühlen. Nehmt die Störfaktoren sachlich hin, ohne Kommentar - aberaberaber - und versucht zu kucken, was man tun kann, damit alle glücklich sind.

Es geht nicht darum zu kucken, wer Schuld hat, ob jemand einen Störfaktor verursacht hat oder ob jemad faul oder fleißig ist.

Ganz sachlich: diese Dinge stören. Das kann man tun, damit das aufhört. So lösen wir dieses Problem, um alle gemeinsam harmonisch zusammen zu wohnen.

Das liest sich jetzt so simpel, ist aber super schwer. Insbesondere sind aberaberaber Antworten vorprogrammiert. Deswegen bedarf es wirklich einer strengen Disziplin, so etwas durchzuziehen.

Ein Gespräch mit allen beteiligten führen und die Probleme auf den Tisch hauen.

Ihr solltet einen schriftlichen Plan machen über Hausarbeit. Da wäre sonst jeder unzufrieden. Vielleicht kann ein Arzt bescheinigen, dass die eine Mitbewohnerin nicht in der Lage ist, im Haushalt zu helfen. Dann würde die Andere bestimmt einlenken.