Mein Kaninchen gestorben - bin am Ende

17 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wir standen da und sahen ihn hinter dem Horizont verschwinden. Als wir versuchten Lebewohl zu sagen, liefen Tränen über unsere Gesichter. Die Kaninchen an der Regenbogenbrücke riefen voll Begeisterung: "Schaut! Da kommt er!" und sprangen vor Freude. Es gibt eine Brücke, die verbindet den Himmel und die Erde. Man nennt sie die Regenbogenbrücke wegen ihrer vielen Farben. Gerade noch auf dieser Seite der Regenbogenbrücke liegt ein Land von Wiesen, Hügeln und Tälern mit saftigem, grünem Gras. Wenn ein geliebter Gefährte stirbt, dann geht er zu diesem Ort. Es gibt immer zu fressen, Wasser und warmes Frühlingswetter. Die alten und gebrechlichen Tiere sind wieder jung. Die kranken und verstümmelten Tiere sind wieder gesund. Sie spielen den ganzen Tag miteinander. Es fehlt nur eine Sache: Sie sind nicht mit dem speziellen Menschen zusammen, der sie auf der Erde geliebt hat. So rennen und spielen sie jeden Tag. Bis der Tag kommt, an dem eines plötzlich aufhört zu spielen und aufschaut. Die Nase zittert, die Ohren sind aufgestellt. Die Augen starren. Und plötzlich rennt dieses eine von der Gruppe weg. Es hat Dich gesehen und wenn Du und Dein Freund sich treffen, dann nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn. Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst und Du schaust wieder in die Augen Deines treuen Gefährten. Dann überschreitet ihr die Regenbogenbrücke zusammen, um nie mehr getrennt zu werden.

.

das ist die geschichte der regenbogenbrücke. hoffentlich hat sie dich ein kleines bisschen aufgeheitert!

ich kann dich sehr gut verstehen. das tut mir so leid, mein größtes beileid! aber freu dich doch, dass dein max es so lange geschafft hat! er hatte ein schönes leben, er hatte ein schönes zuhause und du hast ihn geliebt. was will ein kaninchen mehr?

deinem max geht es gut und eines tages werdet ihr euch wiedersehen, das verspreche ich dir. bis dahin wünsche ich dir viel kraft und noch viel freude am leben!

Denk einfach daran, dass es für dein Kanninchen vielleicht einfach nur noch Quälerei gewesen wäre wenn es jetzt noch leben würde(ich weiß es ist schwer, rede aus Erfahrung)Aber denk daran dass es jetzt keine Schmerzen mehr hat und von oben auf dich wacht.Es ist immer schwer jemanden zu verlieren aber versuch ihn nicht zu vergessen aber trotzdem, das Leben geht weiter.Das wird schon wieder

Ich weiß diese Antwort kommt 7 Jahre zu spät... aber zunächst drücke ich dir mein tiefstes Mitgefühl aus.. ich weiß wie du dich grad fühlst / gefühlt hast. Ich selber bin gerade in derselben Situation... Am Freitag den 03.02.17 wurde bei meiner kleinen Lotte ein Schlaganfall oder Parasit festgestellt. Sie hat die ganze Zeit ihren Kopf schiefgehalten. Am Samstag (04.02.17) waren wir nochmals da und es hat sich nichts gebessert oder verschlechtert. Wir haben Medikamente bekommen und sollten nächsten Samstag wiederkommen. Nun hat sich ihr Zustand aber so verschlechtert das die den Kopf eigentlich nurnoch auf dem Boden hatte und ca. nach jedem Hüpfer umgefallen ist. Heute am Mittwoch den 08.02.17 sind wir wieder zum Tierarzt und sie wurde eingeschläfert. Sie wurde 10 Jahre alt und hat mich durch schwierige Zeiten begleitet. Immer wenn es mir Schlecht ging hat sie mich aufgeheitert. Ja nun ist sie weg... Ich persönlich weiß nicht ganz wie ich damit umgehen soll, denn es belastet mich wirklich schwer. Ich habe mir nun hier einige Antworten durchgelesen und ich weiß nicht warum aber es geht mir irgendwie besser. Ich hoffe das kommt nicht falsch rüber oder sowas. Aufjedenfall... das leben geht weiter. Es ist nicht das erste Kaninchen was ich verloren habe allerdings geht mir der Verlust von ihr mir sehr sehr sehr nahe, da ich so viel mit ihr durchgestanden habe. Man muss der Wunde Zeit zum heilen geben und es überwinden. Was passiert ist, ist passiert und ich weiß das deiner ein schönes Leben hatte. 14 ist wirklich betrachtlich meinen Respekt dafür für den kleinen :).

Ich hoffe auch du hast die Zeit ganz gut weggesteckt..und... ich wollte mich bei allen Bedanken die hier eine Antwort geschrieben haben das hat mich wirklich sehr aufgebaut. Und an alle alles alles Gute :)

Ich hoffe auch man konnte aus dieser Antwort etwas sinnvolles herausholen... Euch allen Alles Gute :)

Mein Herzlichen Beileid. Ich kann gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Letztes Jahr (7.Mai 2009) wurde mein Kaninchen (8 Jahre) eingeschläfert, hatte 3 Schlaganfälle gehabt. Eine Stunde später musste Mein Hund (14 Jahre) eingeschläfert werden, da er Krebs hatte und schmerzen bekam. Ich konnte Mich von keinen der beiden verabschieden, weil alles so schnell ging. Bin auch immer noch nicht darüber hinweg, leide sehr. Das einzige was Mir da hilft ist: Kopf hoch und versuchen mich abzulenken und Mein Leben so gut wie es geht weiter zu leben. Foto's oder Video's von den beiden süßen kann Ich immer noch nicht anschauen, es wirdMir einfach dann zu viel.... :(

Och du Arme :-( das tut mir leid. Aber wenn du mal guckst das ist ein sehr hohes Alter daran kannst du sehen, dass du dich immer gut darum gekümmert hast und das sich bei dir wohl gefühlt hat. Also Kopf hoch auch wenn schwer fällt. Dein Kaninche hätte auch nicht gewollt, dass du traurig bist.

Teufel2010 
Fragesteller
 19.04.2010, 21:11

ich weiß, das hört sich jetzt scheiße an, weil ich hier so rumheul, aber ich bin männlich.......

0
dieaussenseiter  19.04.2010, 21:11

Wieso denken alle dass das ein Mädchen ist? Etwa weil er ein Kaninchen hat?

0