Mein Herdenschutzhund Mischling beißt und ist unsicher was kann ich tun?
Moin Mein Pyrenäenberghund/Labrador Sam ist 3 Jahre alt (seit 2 Monaten Kassiert). Er ist ein sehr lebensfroher Hund, solange er Zuhause ist und kein Unbekannter Besuch in seinem Revier ist. Draußen Zieht er ohne Halti an der Leine ohne Leine hört er gut solange kein Mensch und kein Tier zu sehen ist. Er Jagt sehr gerne aber kommt immer wieder zurück wenn er sich "ausgetobt" hat. Und wenn Menschen auftauchen verbellt er die und wenn sie sich dann nur ein bisschen bewegen beißt er zu. Wenn er an der Leine ist hat er kaum Jagdtrieb aber um so schlimmer ist es mit fremden. Jeder Fremde der sich ihm oder mir nähert wird angeknurrt angebellt oder es wird gleich in die Richtung gesprungen um zu beißen. Hundeschule habe ich versucht sogar mehrere aber keine konnte sich richtig auf einen HSH einlassen. Die eine meinte seine Bindung zu mir sei zu stark, die andere verlangte ich soll ihn erziehen wie zb einen Schäferhund mit Unterwerfung usw. und wieder eine andere meinte er sei einfach aggressiv. Er ist sehr unsicher ich hab ihn bekommen als er 2 Jahre alt war. Er hatte vor vielen Sachen Angst, wenn von hinten ein lautes Geräusch kam ist nicht nur die Rute nach vorne gewandert sondern sein ganzer Hintern und er hat versucht zu schnappen. Das hab ich zum Großteil raus bekommen. Er hat auch keine Angst mehr vor Feuerzeugen oder vor Sprühdosen (Haarspray, Deo etc.). Er ist eigentlich ein verspielter Liebenswerter Hund den man einfach nur Lieben kann. Aber nur wenn er jemanden kennt oder vielleicht akzeptiert. Meinen Freund zb hat er beim ersten Treffen dermaßen böse angeknurrt und wäre mein Freund an ihn ran gegangen hätte er zu 100% auch gebissen. Und jetzt kann er sich vor Freude kaum halten wenn er ihn sieht. Ich habe Erfahrung mit Hunden aus schlechter Haltung und konnte bis jetzt jedem Hund nachher ein schönes Rest leben bieten. Sam ist der jüngste Hund den ich mir bis jetzt geholt habe und der erste HSH. Ich möchte ihm gerne ein schönes entspannendes Leben geben. Das Problem ist aber er steht draußen ständig unter Stress und wenn Besuch kommt auch. Kann mir vielleicht einer von euch einen guten Rat geben?
7 Antworten
1. Wenn ein Hund nur hört wenn Null Ablenkung da ist ist er schlicht und ergreifend nicht erzogen. Such dir eine gute Hundeschule und arbeite dran.
2. Du hast einen HSH.... du hast angeblich doch Ahnung von Hunden (was ich angesichts deiner Ansichten über gute Erziehung und Bindung allerdings stark anzweifle), dann wusstest du ja was du dir ins Haus holst. Und jetzt wunderst du dich, dass der HSH den HSH auspackt? Sorry, aber dafür fehlt mir jedes Verständnis. Ein guter Trainer kann dir hier etwas helfen, aber gegen die angeborenen Instinkte ankämpfen ist ein Kampf gegen Windmühlen. Mein Rat für sofort ist es den Hund zu sichern (MK usw) und aus deiner rosaroten Regenbogenwelt aufzuwachen und aufzuhören dir das Desaster schönzureden. Du hast einen ängstlichen großen, starken, komplett unerzogenen Hund mit starkem Schutz- und Territorialverhalten, der deutlich zeigt, dass er bereit ist dieses auch auszuleben. Der Hund ist aggressiv und derzeit ziemlich gefährlich für seine Umwelt und du hast keinerlei Handhabe außer der Leine. Das nächste ist, wenn du nicht ruhig und ländlich wohnst würde ich dir allgemein zur Abgabe (in ein solches Umfeld) raten und zukünftig die Finger von allem zu mit Schutz-, Territorial- und Wachtrieb zu lassen. Wenn du dem Hund ausreichend Platz bieten kannst und ihn behalten besorg dir einen ordentlichen Trainer und wenn der 100 km weg wohnt ist das halt so. Aber so oder so, da muss ein MK drauf und das noch heute.
3. Hör verdammt nochmal auf deinen Hund jagen zu lassen! Wenn du es nicht gebacken bekommst ihn zu kontrollieren muss der arme Kerl halt ein Leben an der Leine fristen, aber lass deine Unfähigkeit nicht die armen Wildtiere ausbaden.
4. Einen ängstlichen Hund zu kastrieren ist das Dümmste was man tun kann. Das wird jetzt höchstwahrscheinlich zukünftig noch deutlich schlimmer.
5. Du hast keine gute Bindung zu dem Hund. Er macht aus Angst und Instinkt deinen Job, weil er ihn dir nicht zutraut. Und das geht nunmal garnicht
6. Ich weiß nicht, was du unter Gewalt in der Erziehung verstehst. Aber falls du zu den Wattebauschern gehörst kann ich dir versichern, dass man damit bei DSH (und auch HSH) nicht weit kommst.
6. Zum Angsthund. Dann beschütze den Hund, führe ihn anständig und lass ihn vor allem gar nicht erst in Angstsituationen kommen. Allerdings ist dieses Thema auch (gerade wenn der Hund vor geht) viel zu komplex und zu heikel um übers Internet Tipps an jemanden zu geben der nicht mal die Basics beherrscht. Also gib den Hund ab oder such einen kompetenten Trainer. Aber hör auf die Zeit mit Kleinigkeiten wie 'dem Hund ein Feuerzeug zeigen', wenn der auf Menschen geht und dich nicht für voll nimmt.
Ich werde meinen Hund sicherlich nicht abgeben ließ am besten Kommentare von mir weiter unten der Hund hat eine sehr sehr gute Bindung zu mir das sagen mir auch hundetrainer die aber leider von HSH Hunden keine Ahnung haben und in Situationen wo er kein Stress hat hört er blendend was er nicht getan hat als ich ihn bekommen habe und natürlich zeige ich ihm Feuerzeug und Sprühdosen wenn er angst davor hat ich bin Raucherin und will nicht das mein Hund jedes mal zusammen zuckt nur weil ich mir eine Zigarette anstecke oder das er den Schwanz einzieht und das weite sucht nur weil ich deo benutze bevor du solche aussagen triffst solltest du lieber selbst mal Erfahrungen sammeln mit Hunden aus schlechter Haltung ich habe mir noch nie einen Welpen gekauft immer nur Hunde die es nicht leicht hatten und ich habe jedem Hund ein schönes rest leben gegeben mein Hund vor Sam war ein Schäferhund mix die lag unterm tisch hat sich nicht anfassen lassen und hat alle Artgenossen verbellt und versucht zu beißen bevor sie gestorben ist war sie ein lebensfroher Hund der sich über Menschen mit dem ganzen Körper gefreut hat und mit anderen Hunden gespielt hat und alles was dazu gehört außer das sie halt schneller zu erschrecken war hat man nicht gemerkt das sie früher gequält wurde auf sehr grausame weise und das alles ohne Hundetrainer also sag mir nicht ich habe keine Ahnung und dieser Hund ist nur ein Beispiel von vielen ich helfe auch oft bei solchen Hunden meiner ist nur der erste HSH den ich habe und ich habe auch noch nie einen HSH betreut deswegen habe ich hier nach rat gefragt weil es bestimmt Leute gibt die sich mit HSH auskennen aber du gehörst wohl nicht dazu also spare dir deine sinnlosen Kommentare
Also erstmal lässt du ihn nicht mehr ohne Leine auf andere Menschen zupreschen um dann hinterher festzustellen "Oh wenn die sich jetzt bewegt hätten, dann hätte er die gebissen". Und so ziemlich jeder Hund kommt wieder nachdem er mit jagen fertig ist, das ist keine Kunst. Die Kunst ist es, den Karabiner an der Leine zu befestigen, wenn ein Hund jagt.
Dein Hund zeigt einfach ein sehr sehr ausgeprägtes HSH-Verhalten. Ich an deiner Stelle würde im Internet nach einem Hundeforum/HSH-Forum(?) suchen und dort nach Trainern fragen, die mit solchen Hunden Erfahrung haben.
Bis dahin wäre mein Tipl: Maulkorb dran und positive Erfahrungen mit Menschen haben. Positiv heißt nicht, dass du Menschen auf ihn zu stürmen und ihn knuddeln lässt und dann hinterher wieder feststellst "Oh Mensch der knurrt ja wenn ihn ein Wildfremder umarmt". Sondern du bittest ein paar Freunde, einfach in der Entfernung, die er gut aushält vorbei zu gehen. Dann belohnst du ihn, und der Radius kann vielleicht nach einer Weile verkleinert werden. Oder die Menschen versuchen einfach konsequent ihn zu ignorieren, gehen einfach auf dich zu, geben dir die Hand und gehen weiter. Da weiß ich aber jetzt nicht, wieviel dein Hund aushält.
Die Feststellung war auf einem privatem Grundstück das er erst beißt wenn man sich bewegt weil er da schon gebissen hat naja ehr gezwickt aber ich weiß nicht was passiert wäre wenn ich ihn nicht noch schnell gegriffen hätte und nein war nicht mein Grundstück aber es hing ein Schild draußen Vorsicht Hund und der Mann kam mit seiner Anzeige nicht durch da ich auch zeugen hatte das er sein Bellen komplett ignoriert hatte und einfach weiter gegangen ist und das Jagen war auf der Arbeit abgezäunt und keine Menschen die er nicht kennt und ich habe viel ausprobiert auch dein Vorschlag aber es hat nicht geholfen
Hast du es mit leckerlie versucht jedesmal wenn ein fremder in der nähe ist?
Ich persönlich habe das problem mal mit Hund vs Katze gehabt, ich habe es ruhig und mit sehr viel Gedult geregelt:
Wenn ich spazieren gegangen bin und eine Katze zu sehen war, ist der Hund ausgeflippt, hat gezerrt und gerissen an der Leine, ich bin stehen geblieben, habe ihn ignoriert BIS er ruhig geworden ist, meist sind die Katzen Gott sei Dank so frech und geduldig das sie den Hund stur anschaun und nicht weggehen. Das konnte mir schonmal 15 min Zeit kosten wo ich wirklich nur da gestanden bin und gewartet habe, als er ruhig wurde hab ich ihn gestreichelt, gelobt und ein Leckerli gegeben... ich hatte das Katzenproblem nach ca 2 Wochen gelöst, er ignorierte die Katzen und bekam aber weiterhin sein Leckerli wenn eine Katze zu sehen war. Das müsstest du vl mit bekannten versuchen.
Ich habe auch einen HSH Mischling aus Rumänien. Der kam zu uns, als er bereits ca. 8 Jahre alt war. Auch er jagt unheimlich gerne, weshalb er absolut NIE ohne Leine laufen darf.
Was du als starke Bindung zu dir beschreibst, ist kontrollieren, der Hund hält dich schlicht zu inkompetent, um alleine durch die Gegend zu laufen. Du hast einen HSH, die wurden ursprünglich dafür gezüchtet, Herden zu beschützen. Das bedeutet in deinem Fall lediglich, dass er dich gegen deiner Inkompetenz beschützt. Bist du nicht mehr da, hat er auch keinen Grund mehr die vermeintliche Gefahr zu beseitigen und folgt dir, um dich vor den da noch kommenden Gefahren zu schützen.
Als erstes sollte dein Hund Maulkorb- und Leinenzwang von dir auferlegt bekommen - bevor schlimmeres passiert.
Dann suchst du dir besser einen guten Trainer, der in der Lage ist, das eigentliche Problem zu erkennen..nämlich dich! Mein Hund fällt keine Menschen an. Er beobachtet, macht aber nichts. Bei Hunden war das bis zu dem Zeitpunkt problematisch, bis ich begriffen habe, dass er ein ganz anderes Wesen hat, als meine bisherigen Hunde. Jetzt haben wir- auch Dank größerer vorraussicht meinerseits- hier keine Probleme mehr.
Sorry aber DU bist der Chef und ein Hund BRAUCHT Führung weil es ein Herdentier ist und DU musst den Alphahund spielen. Wenn du das nicht tust, passiert genau das was du beschreibst. Wer sich den Hund nicht "Untertan" machen will der sollte sich eine katze zulegen denen geht das am A vorbei ob du Chef bist oder nicht. Frage mich, ob dir das nicht erklärt wurde in der Hundeschule.
Diesen Stress den er hat weil er nicht weiß wer Chef ist hat er nur, weil DU dich nicht bereiterklärst Chef zu sein. Wenn du das unmoralisch findest leg dir eine Katze zu aber der Hund leidet grade nur wegen dir. Zum "schönen" Leben eines Hundes gehört auch, dass er seinen Platz kennt und den kennt er nicht, wenn du dich weigerst Farbe zu bekennen. Du scheinst nicht zu verstehen, dass diese Unterwerfung für einen Hund völlig natürlich ist und für das menschliche Zusammenleben mit Hund absolut notwendig.
Vermute du würdest auch nicht wollen, dass er eingeschläfert wird wenn er irgendwann Mist baut weil er grade mal denkt er wäre das Alphatier. Also geh gefälligst zu einem Hundetrainer und hör zu was die sagen. Das sind die Profis – nicht du. Nett sein kannst zu deinen Freunden und auch zum Hund. Aber NUR wenn er dich als Alpha akzeptiert. Ansonsten leg dir bitte eine Katze zu.
Entschuldige. Anders kann ichs nicht ausdrücken. Sehe halt dort das Problem. Wer seinen Hund halt nicht erziehen will sollte sich keinen zulegen. So besser? Davon abgesehen ist jeder Hundetrainer sicher besser als nichts.
Zudem denke ich dass es ohnehin nicht sinnvoll ist sämtliche Wörter zu verniedlichen nur weil sich jemand auf den Schlips getreten vorkommen könnte. Man muss nicht die ganze Sprache "rundlutschen"
Die Wortwahl mag nicht ganz geglückt sein, aber die Aussage stimmt schon. Der Hund muss seinen Platz finden und er darf nicht die Kontrolle übernehmen.
Der Mensch führt den Hund, nicht umgekehrt und der Mensch ist dafür verantwortlich dass der Hund sich wohl und sicher fühlt.
der Hund braucht keinen alpha. Ganz einfach.
Ich lebe mit 5 Hunden 3 davon vom Ur-Typ und ich muss keinen davon unterworfen oder drangsalieren mit alpha Getue.
http://sajusgedankensammlung.blogspot.com/2017/04/du-musst-der-ranghochste-hund-im-rudel.html?m=1
les dir das bitte durch.
Gut. Wie genau man das hinkriegt steht vielleicht auf einem anderen Blatt. Aber letztendlich musst du vom Tier als derjenige akzeptiert werden müssen der sagt was in Ordnung ist und was nicht. Bin grade leicht verärgert weil man immer wieder liest wie man mit Kindern umgehen soll und wie streng man sie erziehen soll und bliblablubb - da gibt es scheinbar keine Grenze nach unten. Aber bei Hunden wird plötzlich die Einfühlungstour gefahren. Kranke Welt. Echt.
na mal sehen wie ein HDS auf deine Machtspielchen reagieren würde? Das Alpha und Chefgedöns, schade, so sollte das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch nicht stattfinden. Leider ist ein HDS noch mal ne andere Nummer, wo leider auch Hundetrainer scheitern, die eben noch nicht mit diesen Rassen gearbeitet haben.
Lies mal bitte alles bevor du hier rummaulst. Ich habe genau danach was dazu geschrieben.
Fein. Und findest noch einen Fehler? Mach mal bitte. Ich habe grad beschlossen Hunde und Hundehalter nicht mehr zu mögen. Macht was ihr wollt. Sollte mir oder meiner Familie irgendwann was passieren werde ich stark dafür plädieren alles einschläfern zu lassen was nicht bei 3 aufm Baum ist. Unqualifizierte, wenig rundgelutschte Antwort? Jap. Kindergarten. Jap. Egal.
dies sind keine Fehler, sondern lediglich falsche Ansätze um mit einem HDS zu arbeiten. machtspiele gegenüber einem HDS können sehr unschön ausgehen und somit ist damit keinem geholfen. Hier kann man keinen Tip geben im Bezug auf Erziehung , denn dies wäre verantwortungslos. Nur soviel Maulkorb ran und an der Leine lassen.
Wie ich schon erwähnte ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Ich selbst hatte mal einen Hund ist aber ewig her. Typ Katze ist mir lieber - weniger anstrengend - versteh ich einfach besser - kann ich mich besser einfühlen. Was mich hier grade stört ist wenn ich daran denke wie Leute über Kinder reden und dann das hier. Das macht mich unglaublich wütend und triggert mich. Weil es krank ist. Weil es ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft ist wie einfühlsam man mit Hunden ist und wie verständnislos gegenüber Kindern. Ja - wäre eine Diskussion für sich aber da würde ich ohnehin nur streiten. Ich gehe jetzt genau wegen diesem Thread unter die Hunde- und Hundehalterablehner. Habe vielleicht nur einen Grund gesucht aber nie war das für mich so deutlich wie hier.
Und zu den Ansätzen. Ich brauche keine Ansätze mehr. Haltet eure Hunde wie ihr wollt.
Er weiß schon wo er steht und das ist definitiv nicht über mir die in der Hundeschule haben von mir verlangt ihn auf den Rücken zu legen wenn er versucht mich zu schützen damit er eine unterwürfige Position einnimmt und das ist bei einem HSH mehr als falsch ich habe mich über die Rasse Pyrenäenberghund viel viel belesen und versucht man so einen Hund mit "Gewalt" auf den Rücken zu drehen wenn er versucht seine Herde (mich) zu schützen kann es sogar passieren das er dann versucht mich zu beißen bei HSH arbeitet man mit Zuneigung und Konsequenz würde er mich nicht als "Alpha" wie du sagst akzeptieren würde er nicht nach Situationen die wo er weiß das hätte er nicht machen dürfen mit gesenktem Kopf zu mir kommen und schon fast kriechend und nein ich habe ihn nie grob angefasst das macht er weil er mich als sein Frauchen akzeptiert aber diese Unsicherheit übertrifft das und dann geht er lieber auf Konfrontation mit anderen bevor doch was passieren könnte und diese Unsicherheit will ich ihm nehmen
Ich habe mir das nicht durchgelesen ist mir auch alles grade egal. Leg dir eine Katze zu oder behandel deinen Hund wie deine Freundin. Aber heul nicht rum wenn er Mist baut dann.
Weißt du, so komplett Unrecht hast du nicht. Nur die komplett falsche Methode. Man wird kein guter "Alpha" indem man den Hund sinnlos unterbuttert, sondern indem man ihn kompetent und sicher führt, so dass der Hund sich gerne und freiwillig dieser Führung anvertraut.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben: schlag deinen Hund wenn er nicht tut was du willst oder? Was ich unter Chef verstehe ist dann wohl eher die wohlwollende aber strenge "Leitfigur". So wie mein Chef halt und der ist alles andere als aggressiv. Vielleicht liegts ja nur daran was man unter "Chef" versteht.
Ich Buttere ihn nicht unter wenn er scheiße baut tu ich nicht mehr als mein finger zu heben und ihn mit Ernster stimme Freund zu nennen er weiß dann genau was los ist das er scheiße gebaut hat ich fasse ihn dafür nicht mal an und wenn ich zu ihm sage runter statt Platz weiß er auch jetzt ist Schluss mit lustig ich habe ihn wie erwähnt noch nicht lange und dafür hört er schon echt gut nach den ersten 3 tagen musste ich dermaßen heiß baden gehen weil ich so einen Muskelkater hatte weil er nur gezogen hat wie ein irrer er zieht zwar immernoch aber nicht mehr durchgehend und nicht mehr so das ich durchgehend meine ganze Kraft aufwenden muss um ihn zu halten und auf dein Platz oder in der Korb war fremd für ihn auch das tut er mittlerweile problemlos nur wenn ich Besuch bekomme den er nicht kennt ist er wie ausgetauscht als wenn er ein komplett anderer Hund ist
Tja, vielleicht solltest du dann tatsächlich mehr tun als nur den Finger zu heben und 'duzidu' zu sagen wenn dein Hund auf deinen Besuch losgeht.
Wenn Platz den Ablagekommando ist, er aber erst auf runter hört ist das auch kein gutes Zeichen.
Vielleicht habe ich dich missverstanden aber bei 'Untertan machen', hatte ich diese ganzen dummen Ratschläge a la zuerst durch Türe gehen, zuerst essen, nicht auf erhöhte Plätze lassen, auf den Rücken drehen usw im Kopf. Einem guten Chef folgt man freiwillig, der muss da nichts machen.
In Stress Situationen hört er nicht auf Platz sonst hört er super wie gesagt wenn fremde Leute zu besuchen kommen oder wir raus gehen ist er wie ausgetauscht Freunde die ihn noch nicht in diesen Situationen gesehen haben sagen mir das er verdammt gut erzogen ist ich werde sogar selbst oft nach Rat gefragt wenn er beißen will mache ich schon mehr als den Finger heben in diesen Situationen muss ich ihn sehr stark festhalten und auf den Rücken legen versuche das mal bei einem HSH in einer Stress Situation das ist das verkehrteste was du machen kannst weil wenn man richtig pech hat beißt er einen so ohne Stress bekomme ich ihn ohne jegliche Berührung auf den Rücken
Auf den Rücken legen ist eine ganz prächtige Erziehungsmethoden, da lernt er bestimmt voll viel wenn du es mal schaffen solltest.... nicht. Dass er sich ohne, dass du etwas tust vor dir auf den Rücken wirft ist nun wirklich kein Qualitätsmerkmal für deine Erziehung.
Ganz davon abgesehen, dass der super erzogene Hund deinen ganzen Posts ziemlich wiederspricht.
Also bitte, solche Antworten in denen Alpha und Chef abwechselnd jedes zweite Wort bilden sind schon längst überholt.... Und gerade unter Hundetrainerin sind leider immer wieder Nicht-profis dabei😅