mein geldbeutel wurde im fündbüro abgegeben aber geld weg. was tun?
ich habe meinen geldbeutel am freitag verloren und heute wurde mir telefonisch vom fundbüro mitgeteilt dass dieser heute abgegeben wurde. alle dokumente sind noch da worüber ich dankbar bin. aber es waren zudem 300 euro drin die weg sind. was kann man in diesem fall tun? gibt es eine möglichkeit den finder dafür zu belangen und so dass ich mein geld wieder bekomme oder musd ich lich damit abfinden dass das geld weg ist?
24 Antworten
Das ist mir auch mal widerfahren. Ich bin mit der (leeren) Brieftasche zur Polizei und habe gefragt, ob man die auf Fingerabdrücke untersuchen würde. Eventuell wäre ja schon ein Abdruck in der Kartei und so könnte man diese Person befragen, wie sie zu meiner Brieftasche käme.
Haben sie aber abgelehnt. Ich habe keine Ahnung, ob sie mich seinerzeit nur abgewimmelt haben oder ob ich darauf hätte bestehen können; es war kein großer Betrag.
Den Finder zu belangen ist sinnlos, da Du ja nicht nachweisen kannst, dass er das Geld an sich genommen hat. Das würde ich auch nicht vermuten, denn wieso sollte ein Dieb sich dem Risiko aussetzen, in Verdacht zu geraten? Viel wahrscheinlicher ist da schon, dass er den Geldbeutel weggeworfen hat und ein ehrlicher Finder hat ihn dann eben abgegeben.
Tu uns den Gefallen und gib Dir Mühe mit der Rechtschreibung, denn Du willst etwas von uns. Wir müssen Textwüsten lesen und wenn das lang dauert, weil diese nicht so schnell zu lesen sind, macht das keinen Spaß.
Schade finde ich, dass Du den Hinweis als eine böse Kritik verstehst und mich abkanzelst. Schreibst Du alle Texte in dieser Weise, geschäftliche Mails mit Kunden und Bewerbungen auch? Oder versuchst Du Dich dabei so perfekt als möglich darzustellen?
natürlichkann mann auch ohne punkt und koma schreiben und jeder wird es schon verstehen aber das ist eben auch müsam für den leser und da merke ich schon wie wenig man meine mühe schäzt den es ist schon zeitintensifer wen man lesen und verstehen soll was so mancher schreibt ich kann mir nicht vorstellen das du bewerbungen auch so schreibts und wofür gibt es den regelen wen sich keiner daran häld wie soll man denn auch wissen wie etwas richtig geschrieben wird wenn drei versionen eines wortes gleichermassen häufig zu lesen sind daher ist es einfach sinnvoll das alle immer versuchen so wenig wie möglich fehler zu machen da bist du keine ausname
Gegen konstruktive Kritik habe ich keinerlei Einwände. Aber du übertreibst! Meine Frage als Textwüste zu bezeichnen aufgrund fehlerhafter Rechtschreibung, obwohl es keine Rechtschreibfehler sind, sondern Tippfehler is keine konstruktive Kritik. das is einfach nur Klugscheißerei
Du brauchst meine Schreibweise nicht imitieren, um mir vor Augen führen zu können ,wie mühsam es ist, eine Textwüste zu lesen. Mein Text ist deutlich kürzer und steht in keinem Vergleich zu deinem Text. Dein Verhalten ist arrogant. Das ist es, was mich stört.
Liest es sich für dich etwa schwerer,wenn wenn ich kritik anstatt Kritik schreibe?
Du kannst doch tatsächlich deutlich leichter lesbare Texte schreiben, wenn Du Dir nur Mühe gibst. Warum nicht gleich so? Es ist kein netter Zug, die hier Lesenden vor Aufgaben zu stellen und sie dabei gering zu schätzen. Nichts anderes ist dieses Verhalten - "Ich muss mir keine Mühe geben, das sind ja nur die einfachen Geister im Forum." So stellt sich das dar und das kann ich durchaus ansprechen.
Vergiss nicht, dass hier Menschen sitzen und da ist es ein Gebot der Höflichkeit, sich in einer Form auszudrücken, die auch ein Mindestmaß an Respekt vor der Mühe anderer ausdrückt.
Wird man auf negatives Verhalten hingewiesen, dann kann man das ignorieren, ein Einsehen zeigen oder austeilen. Letzteren Charakterzug sieht man im Netz nur zu oft und wenn wir das alle machten, muss man sich nicht wundern, wenn die Gesellschaft eine steigende Aggressivität bemerkt.
Ich wüsste nicht , was es mit mangelnder Wertschätzung zu tun hat, wenn ich hier nicht wie in einem Diktat schreibe.
Ich würde es verstehen, wenn durch Fehler der Text eine andere Bedeutung bekommen würde oder unverständlich wird. Andernfalls ist es unnütz,unhöflich und äußerst überheblich , jemand Fremdes im Internet auf Tippfehler oder ein paar fehlende Satzzeichen hinzuweisen. Es gibt Menschen, die können sich tatsächlich nicht besser ausdrücken. Dann hätte deine Aussage soviel bedeutet wie : ,,du bist zu dumm, um hier was zu schreiben. Lerne erst mal die deutsche Sprache, um hier mitreden zu können!‘‘
Du verwechselst da was. Das Internet ist kein Diktat! Ebenso fühlt sich keiner meiner Freunde und Bekannten als nicht genug wertgeschätzt, wenn ich ihnen auf Whatsapp ,Facebook etc schreibe und dabei nicht auf jedes einzelne Komma achte.
Wie Du gegenüber Deinen Bekannten auftrittst, ist eine Sache. Hier ist es nichts anderes als ein Forum, bei dem man um irgendeine Art Hilfe bittet. Da sind nur lauter Fremde und denen gegenüber kann man durchaus ein wenig Respekt zollen dafür, dass Sie sich Zeit nehmen.
Unnütz, jemand auf Fehler hinzuweisen - wie soll es denn anders gemacht werden? Ist mit dem Verlassen der Schule jeglicher Hinweis verboten und das Lernen für immer abgeschlossen?
Vergiss nicht, dass das eine Plattform ist, die tausende Leute lesen. Jede Veröffentlichung ist über Jahre für jedermann auffindbar und darum hat alles hier immer eine gewisse Vorbildfunktion was Rechtschreibung anbetrifft - wie auch andere öffentlich zugänglichen Publikationen aller Art. Wir lesen zuhauf lizensiert und authorisiert. Diese Worte sind schlicht falsch geschrieben. Weil das mittlerweile sehr oft zu lesen ist, verunsichert das so manchen Leser und er macht sich die falsch geschriebenen Worte zu eigen. Schreibfehler führen oft dazu, dass man benachteiligt wird, wenn es um Jobsuche oder die Karriere geht.
Ein guter Charakterzug ist es, eine Kritik anzunehmen und nicht den zu strafen, der darauf aufmerksam macht.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen um sich werfen. Ein sehr bekanntes Sprichwort. Kritik anzunehmen, scheint deine Stärke wohl auch nicht zu sein. Zumal ich dich darauf aufmerksam machen wollte, was deine Aussagen bei deinem Gegenüber bewirken und du dies aber gekonnt ignorierst.
Wie ich bereits erwähnte gibt es Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht besser schriftlich ausdrücken KÖNNEN! Vielleicht sind es Legastheniker, Nichtmuttersprachler oder Analphabeten? Erbringen diese Menschen dem Gegenüber keine Wertschätzung , weil sie einen Buchstaben zu viel im Wort drin haben?
Das was DU tust ist genau das Gegenteil einer wertschätzenden Diskussion. Du lenkst vom eigentlichen Thema ab und suchst dir einen Schwachpunkt, auf den du einschlagen kannst. Dieses Verhalten ist nicht nur herablassend, sondern meines Erachtens auch ein Stück weit diskriminierend.
Ein ernstgemeinter Ratschlag von mir: Nimm dich zurück mit deinen Kommas und hör einfach zu !!
Wenn du an einer Diskussion interessiert bist, dann bleibe beim Inhalt. Kommentare zu Rechtschreibung und Grammatik sind schlicht und ergreifend unsachlich und niemand hat dich danach gefragt.
Mit den sozialen Medien verhält es sich so: Wir wollen miteinander über alltägliche Dinge kommunizieren, eine Meinung abgeben oder unsere Gefühle ausdrücken. Das ist ein Teil unseres Alltags – kein Roman, kein Bewerbungsschreiben und schon gar keine Abschlussprüfung! Hauptsache, wir verstehen uns.
Taschendiebe sind nur auf das Geld und vielleicht noch Kreditkarten aus. Es ist normal, dass das Geld entnommen und die Brieftasche weg geworfen wird.
Der Finder war einfach nur ehrlich und hat die Brieftasche abgegeben.
Das ist das große Problem mit Bargeld - wenn die Brieftasche geklaut wird, ist das Geld weg. Deshalb habe ich selten mehr wie 50 EUR im Portemonnaie. Das meiste zahle ich mit Karte - auch wegen der Corona-Infektionsgefahr.
Stellt der Umgang mit Bargeld eine Infektionsgefahr dar?
Für Münzen und Geldscheine gilt das gleiche wie bei sonstigen Oberflächen: Aufgrund der geringen Umwelt-Stabilität von Coronaviren erscheint eine Übertragung des Erregers über diese Wege in den meisten Fällen unwahrscheinlich. Übertragungen durch Schmierinfektionen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, sind nicht gänzlich auszuschließen. Aus früheren Epidemien mit ähnlich übertragbaren Erregern gibt es kein Hinweise, dass der Umgang mit Bargeld eine relevante Infektionsquelle darstellt. Hinzu kommt, dass der Hauptübertragungsweg eine Tröpfcheninfektion zu sein scheint (siehe auch Erregersteckbrief des Robert Koch-Institutes).
Ergo ist die Angst vor Bezahlung mit Bargeld schlicht weg nicht begründet.Wieder ein Beweiß wie man aufs Glatteis geführt werden kann.
Das gleiche gilt mMn übrigens für Gesichtsmasken die wenig sinnvoll erscheinen -aber das Volk denkt, es wäre sinnvoll - also dann man tau .
Ändert aber nichts daran, dass das Geld weg ist, wenn man beklaut wird.
Übrigens: hast Du den Text selbst gelesen? Es scheint nicht möglich zu sein, kann aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Eigentlich ist der ganze Beitrag im Konjunktiv - man weiß es also nicht genau.
Hat sich die Wissenschaft nicht immer ein Hintertürchen aufgehalten ? :D...und wissen tut eigentlich niemand irgend etwas präzise - nur wir blöden machen lustig mit und treiben die Wissenschaft quasi vor uns her.
Wir haben ein völlig neues Virus, über das man erst mal forschen und Dinge herausfinden muss. Das dauert und wird noch viele Irrtümer und Erkenntnisse produzieren.
Leider geht das nicht in alle Köpfe rein.
Ach ja, klar vollkommen neu - mMn auch so ein Mythos der uns Sand in die Augen streuen soll.
Tatsache ist, das die Wissenschaft schläft und sanft ruht - geruht hat.
All das was Politik auf deren Anweisungen macht und gemacht hat ist mAn Selbstschutz um nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. Was würde passieren wenn alle Ende des Jahres aus der Kurzarbeit fallen würden und die faktische Arbeitslosigkeit real würde..... aber trifft jetzt nicht hier das Thema nur mal allgemein am Rande bemerkt.
Weg, außerdem selbst wenn sie die Daten des Finders haben würde ich ihm das Geld lassen, als Finderlohn da es viel Arbeit ist neue Dokumente zu bearbeiten.
Sei leiber Dankbar das er da ist.
gibt es eine möglichkeit den finder dafür zu belangen
Sonst gehts noch soweit ganz gut? Also nicht nur im Schritt sondern auch weiter oben?
Da findet ein Mensch einen leeren Geldbeutel und der gibt ihn ab und Du willst dafür auch noch Schotter von ihm haben?
bist wohl auch nicht in der Lage den Sachinhalt von Texten richtig zu verstehen. Ich will MEINEN Schotter zurück und kein Schotter von jmd anderem. dass es möglicherweise doch nicht der Finder gewesen ist der das Geld rausgenommen hat, daran habe ich im ersten moment nicht gedacht. Kein Grund so hässlich zu werden
wenn der Finder sagt, ich habe die Börse ohne Geld gefunden und nur abgegeben weil ich so ein ehrlicher Mensch bin , was willst du machen? Finde dich damit ab das das Geld weg ist . Sei froh das die Papiere noch da sind, sonst hast du die Lauferei auch noch. Zur Sicherheit wechsel dein Türschloss
Wieso denn das Türschloss wechseln? Er hat doch nur sein Geldbeutel verloren
Dieb und Finder haben die Adresse, als Vorsichtsmassnahme
Textwüste is ja wohl massiv übertrieben😂😂. ich wusste nicht dass ich mich hier im Deutschunterrricht befinde, wo ich penibel auf jedes einzelne Satzzeichen achten muss. Nachdem mir hier 23 Antworten zugekommen sind und jeder einzelne meinen Text und die darin enthaltene Frage verstanden hat, unter anderem du- denke ich kaum dass es sich hierbei um eine Textwüste handelt