Mausefalle, woran stirbt die Maus in einer handelsüblichen Falle?

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Dein Kollege hat Recht. Die Feder einer handelsüblichen Mausefalle ist allemal stark genug, der Maus das Genick, die Wirbelsäule oder was auch immer zu brechen. Es gibt in Deutschland übrigens sogar Vorschriften, welche Kraft eine solche Falle entwickeln muss, um überhaupt verkauft werden zu dürfen. Du kannst dir auch gern mal die Mühe machen, eine solche Maus zu sezieren. Dann wirst du problemlos feststellen, dass der getroffene Knochen völlig zertrümmert ist. Oder wie abibremer schon schrieb... halt einfach mal den Finger rein, wenn du wissen willst mit wieviel Kraft solch eine Falle zuschnappt.

Kommt drauf an, wo die Falle zuschnappt: Idealfall- Genickbruch. Ansonsten Tod durch innere Verletzungen, die beim Zuschnappen/ Quetschen entstehen.

Halt mal den Finger rein und dann fang an für das Rennen zu trainieren.

die handelsübliche mausefalle besteht aus meist drei kräftigen bewafnetten soldaten des japanischen kaiserreichs, diese kreisen die maus ein und bist diese erkennt das kein sieg mehr in aussicht steht, weil die gemeine hausmaus ein sehr ehrenhafter krieger ist und an einen codex (bushido) gebunden ist kommt aufgabe und gefangennahme für sie nicht in frage. dann begeht die maus für gewöhnlich harakiri, dies ist eine form des selbstmords bei der die maus sich mit einer klinge ( für gewöhnlich mit dem tanto was die maus neben dem größeren katana mit sich führt) den bauch auf, damit ihre seele den körper verlassen kann.

jannis31121993 
Fragesteller
 12.05.2012, 15:55

hast du gesoffen?

1

ganz normal bist du auch nicht oder? Über die Art und Weise wie ein Tier stirbt eine Wette abzuschließen? Wie wäre es mal eher mit Lebendfallen? Oder ihr schaut mal was in der Garage die Tiere angelockt hat und räumt das dann weg. Sorry aber das ist einfach nur krank.

Fliegenfurz  13.05.2012, 23:31

noch nie beim angeln darum gewettet wer als erster nen fisch fängt? die werdn nachher ja auch gegessen

0
Raketenfritze  14.05.2012, 12:05

Es ist keinesfalls krank, sondern sinnvoll, sich damit zu beschäftigen... Dass man das, was die Maus angelockt hat, wegräumt, sollte wohl klar sein, sonst wird man dem Problem auch mit noch so vielen Fallen nicht Herr. Der Fragesteller macht sich Gedanken, wie die Maus in so einer Fall stirbt und kann dann entsprechend daraus auch folgern, ob die Maus leiden muss oder nicht. Was daran krank sein soll, ist mir schleierhaft...

Wirklich krank sind die Lebendfallen: Die Maus ist eingesperrt und je nach Falle fühlt sie sich auch noch ungeschützt, zusammen mit dem geringen Platzangebot in so einer Falle löst das logischerweise Stress aus, was einem so kleinen Tier wie einer Maus mit einem hohen Puls sehr leicht zum Verhängnis wird. Sie stirbt schlicht und einfach, weil sie den Stress nicht verkraftet. Doch selbst wenn sie überlebt, wird sie ja hinterher irgendwo wieder ausgesetzt, was genauso Stress bedeutet.

Insgesamt sind die Chancen für das Tier gering und es ist einer erheblichen Belastung ausgesetzt. Das ist krank.

0
Deutschelatina  16.05.2012, 00:12
@Raketenfritze

über den Sinn und Unsinn der Lebendfalle kann man streiten, Ich fand nur den Kommentar ich habe da ne Wette laufen klang nicht gerade nach ich will mich informieren. Das mit der Wette, und dabei bleibe ich, ist krank.

0