Staub wischen, ausfegen oder die Bude am besten mal gründlich durchsaugen und wischen wäre ne ganz gute Idee, denke ich.
Du kannst auch die Samen unserer heimischen Kiefern und Fichten essen. Die schmecken genauso wie Pinienkerne, sind halt nur viel kleiner. Deshalb sind sie auch etwas schwieriger zu sammeln, aber da gibt's auch Tricks.
Ja, sie funktionieren und die Maus ist auch sehr schnell tot, vorausgesetzt man stellt die Falle korrekt auf.
Die auf dem Bild würde ich nicht nehmen, die ist mangelhaft verarbeitet. Es gibt bessere Modelle.
Auf den ersten Blick ist es ein Bergahorn, ja. Aber um eine Baumart absolut sicher zu bestimmen, genügt ein einzelnes Blatt nicht immer. Manche Baumarten haben sehr ähnliche Blätter, da muss man zur Bestimmung dann auch Rinde, Wuchsform usw mit heranziehen.
Nein, Glory Holes gibt es nicht in jedem Club.
Die Preise schwanken je nach Region und Geschlecht. Frauen kommen meist kostenlos rein, Paare ca. 30 bis 60 Euro, Singlemänner meistens so um die 90 Euro. Am besten vorher anrufen, sonst kann es passieren das man nicht reinkommt.
Dieser Satz bedeutet im Allgemeinen, dass er sich sehr zu dir hingezogen fühlt und das er nicht "Nein" sagen würde / könnte, wenn du "mehr" willst.
Dann zeige ihnen das du ohne sie besser klar kommst. Ich kann einige deiner Punkte nachvollziehen, mir ging es in deinem Alter und auch darüber hinaus ganz ähnlich. Deine Familie wird sich nicht ändern. Mach ne Ausbildung und such dir nen Job, und sobald deine finanzielle Lage es zulässt, nabel dich ab, such dir ne Wohnung, steh auf eigenen Füßen. Anders wirst du nicht zur Ruhe kommen.
Auch wenn jetzt viele lachen werden... die besten Erfahrungen habe ich mit dem Strichtarnmuster der ehemaligen NVA gemacht. Eigentlich speziell für Nadelwälder entwickelt, hat es sich auch in Laub- und Mischwäldern bestens bewährt. Selbst Ringeltauben sehen es nicht, und die sehen bekanntlich so ziemlich alles.
Hasen ectr. müssen mit Schrot erlegt werden, da sie mit dem sogenannten "Blattschuß -Herzschuß) nicht sicher getroffen werden können.
Diese Aussage ist grundsätzlich erstmal falsch. Hasen müssen keineswegs mit Schrot geschossen werden, und ein Blattschuß ist auch bei Hasen durchaus möglich. Ich z.B. schieße Hasen, Kaninchen usw. bevorzugt mit dem KK-Gewehr und bringe daher diese so genannten Blattschüsse an. Das geht problemlos, solange der Hase sitzt bzw. nur langsam hoppelt. Erst wenn er "sprintet" ist es mit Schrot deutlich einfacher, ihn zu treffen. Es gibt aber Jäger, die selbst hochflüchtige Hasen mit dem KK erlegen. Ich selbst kann das nicht. Aber es gibt solche Meisterschützen. Ja, bei einem Schrotschuß stirbt das Tier genau so schnell, wenn man richtig trifft. Manchmal sogar schneller. Eie Einteilung in Hoch- und Niederwild hat historische Gründe und nichts mit der Körpergröße zu tun. Zum Niederwild zählen alle Arten, die vom niederen Adel erlegt werden durften. Also Hasen, Kaninchen, Enten, Füchse usw. Auch das Reh zählt zum Niederwild.
Ich habe bereits vor Jahren mal eine Ringeltaube mit der Hand aufgezogen. Ist eigentlich ganz einfach. (Übrigens: Tauben haben Küken, und keine Babys)
Nimm das Küken mit und setze es in einen gut ausgepolsterten Karton. Zum polstern am besten Küchenrolle nehmen. Die Biester schei§§en nämlich wie verrückt. Dann besorgst du Futter. Entweder spezielles Taubenfutter von einem Züchter oder aus der Zoohandlung, oder, wenn dir das zu teuer ist, gehst du in den nächsten Supermarkt und kaufst dort Erbsen, Linsen etc. Nimm bitte die getrockneten in der Tüte, nicht die in Dosen. Die sind nämlich schon gewürzt und mit Konservierungszeug versetzt, dass bekommt dem Küken nicht.
Bevor du fütterst, musst du das Futter mindestens eine Stunde lang in reichlich Wasser einweichen. Dann öffnest du mit der Hand den Schnabel und schiebst eine Erbse, Linse, was auch immer, ganz nach hinten in den Schnabel, bis das Küken schluckt. Dann die nächste Erbse, Linse... Das machst du so lange, bis du das Futter im Kropf von außen fühlen kannst. Dann ist er voll. Auch zwischen den Fütterungen solltest du immer mal den Kropf befühlen. Denn außer Futter braucht die Taube auch zusätzlich Wasser. (Auch wenn du das Futter einweichst, das allein reicht nicht) Der Kropf muss sich immer weich anfühlen, du musst das Futter da drin mühelos hin und her schieben können. Ist der Kropf hart und fest, braucht die Taube Wasser. Das geht am besten mit einer Pipette, z.B. aus einer alten Nasentropfenflasche. (Pipette vorher gut spülen) Da musst du etwas Vorsicht walten lassen, damit das Wasser auch wirklich in den Kropf gelangt und nicht in die Lunge. Also Pipette weit nach hinten schieben und vorsichtig drücken, damit das Küken Zeit zum schlucken hat. Du gibst soviel Wasser, bis der Kropf sich wieder weich anfühlt und das Futter sich schieben lässt.
Als Verdauungshilfe braucht das Küken außerdem Kritt. Das sind kleine Steinchen, die beim zerkleinern des Futters helfen. Das kaufst du am besten im Zooladen oder beim Taubenzüchter.
Für Besteck. eignen sich am besten Birke, Linde, Haselnuß und Pappel. Für Bratspieße nehme ich bevorzugt Buche oder Erle. Kirschholz geht für beides, ist aber recht hart und schwieriger zu bearbeiten.
Nicht verwenden sollte man Eibe, Eiche und Robinie.
Das liegt daran, dass die Zähne vermutlich in einem unterschiedlichen Winkel geschärft wurden. Das gibt es auch bei neuen Ketten. (Abgesehen davon ist eine fabrikneue Kette keineswegs wirklich scharf.) Eine zweite Möglichkeit wäre, dass der Tiefenbegrenzer auf einer Seite zu weit runtergeschliffen wurde, wodurch die Zähne auf dieser Seite pro Umlauf mehr Material abnehmen als auf der anderen.
Ja, Möwen kann man essen. Aber, wie viele andere hier schon richtig erklärt haben, schmecken sie nicht besonders gut. Zumindest die älteren Exemplare nicht, die Jüngeren sind noch halbwegs genießbar. Um eine Möwe wenigstens halbwegs genußfähig zu machen, genügt es nicht sie zu rupfen, sondern man muss die ganze Haut samt den Federn abziehen. Aber auch dann benötigt man noch nen ziemlich abgehärteten Gaumen. Außerdem ist an den Biestern nicht viel dran, sind ziemlich hohle Vögel, um ehrlich zu sein. Wesentlich besser als Möwenfleisch schmecken Möweneier.