Männer, wärt ihr als Frau auch lesbisch?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Frauen sind prinzipiell nicht gut zu anderen Frauen. Es gibt sehr viel Stuten bissigkeit auf der Arbeit, Neid und Missgunst und sehr viel hinterhältiges Verhalten. Privater Natur. Ich habe in all den Jahren erst mit 30+ eine wirklich gute Freundin gefunden. Eine, die quasi auch mein Zwilling sein könnte so vom Verhalten her, wir sind total gleich.

vorher hatte ich immer nur Pech gehabt mit Freundinnen, viele falsche Leute die sich am Ende auch total daneben benommen haben. Einmal wurde ich sogar aus dem Freundeskreis raus geekelt, weil sie mir nichts gegönnt haben!

Mit solchen Frauen eine Beziehung führen? Nein danke! Kann ich getrost drauf verzichten!

mein Partner ist gut so wie er ist. Es liegt nicht nur daran, dass ich Männer prinzipiell anziehen finde. Er ist auch nicht so, wie du die Männer beschreibst. Ja, es gibt Männer, die wirklich so sind wie du beschreibst. Habe ich auch gehört, indirekt mitbekommen. Aber mein Partner ist sowohl ein Mann, als auch einfühlsamer Natur, was viele Männer eben nicht vorweisen. Er ist kein Weichei. Keineswegs. Aber er ist auch nicht komplett verschlossen, er redet offen Dinge an, wir sprechen uns immer aus. er kann auch offen mitteilen, wenn ihn etwas stört oder bedrückt. Wir sind ein Team, wir arbeiten immer zusammen und optimieren uns gegenseitig immer wieder. Wir machen uns gegenseitig zum besseren Menschen. Er ist doch kein Macho, er hat Manieren und dass ein Mann zockt (sei’s Konsole oder PC), Hat nichts mit Kind sein zu tun, es ist nur ein Hobby. Und ich als Frau bin auch sehr oft und gerne am PC am zocken. Besonders vor der Arbeit. Das entspannt einfach.

Auch kann mein Freund mit Fußball nichts anfangen und er trinkt auch gar kein Alkohol. Bevor er mich kannte, hat er vielleicht zwei oder dreimal im Jahr ein bisschen was getrunken. Aber seit er mich kennt, hat er den Kack gar nicht mehr angerührt. Weil er genau weiß, dass ich von Alkohol generell nicht viel halte.

er liegt auch nicht nur faul rum, er hilft auch von sich aus im Haushalt. Ohne dass ich irgendwas sagen oder ihn um irgendwas bitten muss. Keine Ahnung, ob du jetzt nur von dir auf alle anderen schließt Oder ob du dich nur auf deinen privaten Freundeskreis begrenzt. Aber nicht alle Männer sind so gestrickt, wie du es beschreibst. Du hast eher mein Vater beschrieben (nur das zocken halt ausgenommen). Aber er ist ja wirklich eine wesentlich ältere Generation, wo das glaube ich üblicher war, dass man sich so daneben benommen hat.

es sind doch oftmals die Gegenteile, die einen anziehen und uns helfen, uns selber zu reflektieren und in manchen Punkten uns zu bessern.


Wasbinichtoll 
Fragesteller
 26.05.2023, 15:53

Danke dir für deine tolle ausführliche und vorallem sachlich ruhige Antwort. Natürlich sollte man nicht jeden Punkt in Bezug auf jeden einzelnen Mann auf die Goldwaage legen. Es trifft sicher nicht immer alles auf jeden Kerl zu. Wollte halt einfach nur möglichst viele Aspekte anreißen. Natürlich spielt auch eine gewisse sexuelle Komponente rein. Frauen sind eben nunmal das "schöne Geschlecht" und ich zumindest finde eine mittelmässig attraktive Frau immer noch um längen anziehender als eben jenen mittelmässig aussehenden Mann (wenn ich mich dann in die weibliche Perspektive reindenke halt).

Was du unter Frauen beschreibst ist bei Männer auch nicht viel anders. Männer sind auch sehr sehr themenbezogen was Freundschaften angeht und natürlich massiv oberflächlich. Wer da auf bestimmte Dinge keine Lust mehr hat, der ist genauso schnell raus bzw. unten durch. Frauen wollen Männer ändern, während diese oft wollen das sich nix ändert. Wie mit 30+ noch Playstation, Party und das der Freundeskreis zu allen eigenen Interessen ebenfalls Ja und Amen bzw. eben nie nein (keinen Bock mehr drauf) sagt.

Was PC und Konsole angeht sehe ich es etwas anders als du. Hat für mich einfach mit Reife zu tun, vorallem auch als Vorbildfunktion wenn man sogar Kinder hat. Männer die lieber abends 4 Std. am PC oder der Konsole sitzen, dass wirkt auf mich wenig erwachsen. Da liegt mMn meist auch noch mehr im Argen.

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Yuena  26.05.2023, 19:43
@Wasbinichtoll
 Frauen sind eben nunmal das "schöne Geschlecht" und ich zumindest finde eine mittelmässig attraktive Frau immer noch um längen anziehender als eben jenen mittelmässig aussehenden Mann (wenn ich mich dann in die weibliche Perspektive reindenke halt).

Du stehst aber auf Frauen und bist keine. Du kannst es nicht mit einer Heterofrau vergleichen. Sie steht nach wie vor nur auf Männer. Da bringt es der Frau nicht, dass sie die Info erhält, die Frau sei das "schönere Geschlecht". Das ändert an ihrer Sexualität nichts.

Was du unter Frauen beschreibst ist bei Männer auch nicht viel anders. Männer sind auch sehr sehr themenbezogen was Freundschaften angeht und natürlich massiv oberflächlich. Wer da auf bestimmte Dinge keine Lust mehr hat, der ist genauso schnell raus bzw. unten durch. 

Ist das so? Ich kann da nicht groß mitreden. Ich kenne es nur bei dem Freundeskreis meines Partners und er ist ja schon lange kein Partymensch mehr. Aber fast alle in seinem Freundeskreis werden ruhiger, alle arbeiten viel und haben ne Partnerin. Nun ja, fast alle. Diejenigen, die feiern sind entweder (wieder) single oder aber sind in irgendeiner Form abgedriftet und haben sonst nichts im Leben... Da ist es eher so, dass genau die, die dem alten Motto treu geblieben sind, sich eher ins Abseits bewegen.

Frauen wollen Männer ändern, während diese oft wollen das sich nix ändert.

Das ist viel zu verallgemeinert. In meinem Freundeskreis will keine ihren Partner ändern, ich möchte meinen Partner auch nicht ändern. Das macht auch keinen Sinn. 1. kann man niemanden ändern und 2. wenn man den Gegenüber nicht so akzeptieren kann wie er ist, passt es einfach nicht. Dann hat es so oder so keinen Sinn.

Es ist einfach Tatsache, dass man sich während der Beziehung mit den Jahren nach und nach gegenseitig anpasst. Das passiert automatisch. Man bleibt der selbe Mensch, keine Frage, nur manche Gewohnheiten oder Eigenheiten werden dann spätestens im Zusammenleben so angepasst, dass man eben zusammen auch in den 4 Wänden gut auskommt. So als Beispiel. Auch nimmt man automatisch hier und da mehr Rücksicht auf den Anderen, ohne groß zu überlegen.

Wie mit 30+ noch Playstation, Party und das der Freundeskreis zu allen eigenen Interessen ebenfalls Ja und Amen bzw. eben nie nein (keinen Bock mehr drauf) sagt.

Also das sehe ich bei meinem Partner z.B. gar nicht. Er sagt von sich aus, dass er auf Feiern etc. keinen Bock mehr hat. Und wenn er mit 30+ noch irgendwas zocken würde, go for it. Kein Problem. Mache ich auch.

Was PC und Konsole angeht sehe ich es etwas anders als du. Hat für mich einfach mit Reife zu tun, vorallem auch als Vorbildfunktion wenn man sogar Kinder hat.

Inwiefern ist man ein schlechtes Vorbild, wenn man zockt? Und inwiefern ist man unreif? Es ist ein normales Hobby wie Sport, Fußball, Filme gucken, stricken, ein Instrument spielen, lesen usw.

Männer die lieber abends 4 Std. am PC oder der Konsole sitzen, dass wirkt auf mich wenig erwachsen. Da liegt mMn meist auch noch mehr im Argen.

Warum? Die Ansicht finde ich wirklich albern. Sorry. Ob 1 Stunde, 10 Min oder 4 Stunden, in der Freizeit kann man machen, was man will und Abends, wenn das Kind im Bett ist und von der Arbeit zuhause kommt sind alle Pflichten erledigt, da braucht man auch mal ab und an ein bisschen Zeit für sich. Man lebt nicht nur für Andere.

Erkläre mir mal bitte, was am Zocken nicht unreif bzw. nicht erwachsen sein soll. Die Logik erschließt sich mir nicht.

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 27.05.2023, 01:14
@Yuena
Du stehst aber auf Frauen und bist keine. Du kannst es nicht mit einer Heterofrau vergleichen.

Genau deshalb war es ja auch nur eine theoretische Frage.

Ist das so? Ich kann da nicht groß mitreden. Ich kenne es nur bei dem Freundeskreis meines Partners und er ist ja schon lange kein Partymensch mehr.

Es geht nicht um Partymensch, sondern das Männer bei Freundschaften immer einen Anlass bzw. ein bestimmtes Hobby brauchen. Sobald man da ausbricht und dem Hobby nicht mehr diese Wertigkeit gibt, dann ist für viele Männer quasi (auch wenn es oft nicht ausgesprochen wird) die ganze "tolle Freundschaft" irgendwie sinnfrei geworden.

Das ist viel zu verallgemeinert. In meinem Freundeskreis will keine ihren Partner ändern, ich möchte meinen Partner auch nicht ändern.

Ok. Kommt aber immer auf die jeweiligen Interessen an. Also wenn es um mein Freund/Partner sitzt den ganzen Tag nur vor der Glotze/Konsole/PC geht, dann glaube ich schon das viele Frauen das nur zu gerne ändern würden. Du bist als "Gamergirl" jetzt nicht das beste Beispiel sage ich mal, dürftest aber trotzdem gerade in dem Punkt dann auch eine Ausnahme darstellen. Glaube schon das wenn der Partner mit 30+ (oft sogar älter) noch ständig am zocken ist, das so manche Frau das eher nicht so toll findet. Weiterhin darfst du nicht vergessen, dass viele Menschen einfach nicht in der Lage sind ihre wahre Meinung/echten Gefühle immer direkt rauszuhauen. Da läuft erstmal viel Wasser den Rhein runter ehe man sagt "Schatz reicht das nicht langsam mit zocken(jener Sache, die Frau nicht gefällt)".

Es ist einfach Tatsache, dass man sich während der Beziehung mit den Jahren nach und nach gegenseitig anpasst. Das passiert automatisch. Man bleibt der selbe Mensch, keine Frage, nur manche Gewohnheiten oder Eigenheiten werden dann spätestens im Zusammenleben so angepasst, dass man eben zusammen auch in den 4 Wänden gut auskommt. So als Beispiel. Auch nimmt man automatisch hier und da mehr Rücksicht auf den Anderen, ohne groß zu überlegen.

Würde ich unterschreiben, wobei der Übergang von ich passe mich an und ich schlucke gewisse Dinge nur deshalb runter um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen dabei recht fließend sind. Gerade was Frauen betrifft.

Er sagt von sich aus, dass er auf Feiern etc. keinen Bock mehr hat. Und wenn er mit 30+ noch irgendwas zocken würde, go for it. Kein Problem. Mache ich auch.

Genau deshalb fehlt dir da der Blick über den Tellerrand hinaus. Hängst dich jetzt auch etwas zu sehr an dem feiern auf. Es geht nur bedingt darum, habe das nur angeführt für Männer die eben viel feiern gehen. Wenn dann bei diesem Kerl aber jemand im Freundeskreis sagt "ich habe keine Lust mehr auf feiern", dann dürfte es das bei vielen mit der tollen Freundschaft gewesen sein. Ähnlich ist es mit Fussball, Auto tunen und vielen weiteren Aktivitäten. Diese Hobbys stehen bei männlichen Kontakten oft weit über dem Interesse an dem Freund als Person.

Inwiefern ist man ein schlechtes Vorbild, wenn man zockt? Und inwiefern ist man unreif? Es ist ein normales Hobby wie Sport, Fußball, Filme gucken, stricken, ein Instrument spielen, lesen usw.

Ich meine jetzt nicht unbedingt Männer, die mal 2-3 Tage in der Woche ein paar Stunden zocken. Teilweise ist es natürlich ein fließender Übergang ins Internet surfen usw. so das auf die 4 Stunden zocken, dann zb. noch 2-3 Stunden surfen drauf kommen. Wobei ich zugebe, dass dies möglicherweise mehr auf Singles zutrifft. Findest die von dir genannten Hobbys allesamt gleichwertig. Aktivitäten wie PC, Filme gucken (eher noch Serien) und eben vorallem auch streamen bzw. zocken haben schon einen maximal höheren Suchtfaktor.

Mag sein das ich als nicht Zocker da eine andere Sichtweise habe, aber für mich zeugt es halt nicht von Reife und Erwachsensein. Vorallem deshalb weil es einen zu großen Wert im Leben dieser Leute einnimmt. Das sehen mir viele Leute halt alles etwas zu romantisch. Ich find es halt kein sonderlich passendes Hobby für eine Person ab 30+, vorallem wenn Familienvater (Mutter). Wo halt einfach ganz andere Dinge im Fokus stehen sollten.

Soll nicht von oben herab geurteilt sein, jeder kann tun was er möchte. Mir gefällt aber halt dieser enorme Fokus unser heutigen Gesellschaft auf Medienkonsum als auch Markenhype gar nicht. Wenn es in der Freizeit nur noch darum geht Serie XY am besten 50 Folgen in 2 Wochen zu bingen oder ein Spiel in 3 Tagen durchzudaddeln. Immer mit dem Blick darauf das in 4 Wochen ja das nächste tolle Spiel rauskommt. Einfach weil sich zu viele Menschen vorallem im Netz dadurch künstliche Annerkennung holen wolle, welche aber für das reale Leben mMn keinerlei Wert oder Bedeutung hat. Wie gesagt ich spreche da teilweise aus Erfahrung, wenn auch eher bei Filmen als jetzt bei Games.

War in Foren aktiv, wo sich Leute auch virtuell um den Hals gefallen sind. "Was sind wir nicht für tolle Glotzfreunde". Lange Rede kurzer Sinn, wer nicht mehr viel glotzte war schnell unten durch. Das Forum ging krachen und niemand war mehr gesehen.

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Yuena  27.05.2023, 05:36
@Wasbinichtoll
Genau deshalb war es ja auch nur eine theoretische Frage.

Schön klar, aber das ist dennoch eine Frage, die man so eig. gar nicht richtig vergleichen kann...

Es geht nicht um Partymensch, sondern das Männer bei Freundschaften immer einen Anlass bzw. ein bestimmtes Hobby brauchen.

Und Frauen nicht?? Wie soll man sonst die ersten Gemeinsamkeiten aufbauen und finden, wenn man neue Freundschaften knüpft? Man ist nicht von Tag 1 an direkt Seelenverwandt aus dem Nichts. Das baut sich ja alles mit der Zeit auf. Und da fängt es doch meist mit den selben Hobbys und Interessen an.

Hobbys und Interessen sind das Fundament, damit eine Freundschaft entstehen und mit der Zeit wachsen kann. Dadurch verbringt man erst Zeit miteinander. Ohne diese Gemeinsamkeiten hätte man doch keine Motivation oder Interesse zu, die andere Person platonisch kennenlernen zu wollen.

Sobald man da ausbricht und dem Hobby nicht mehr diese Wertigkeit gibt, dann ist für viele Männer quasi (auch wenn es oft nicht ausgesprochen wird) die ganze "tolle Freundschaft" irgendwie sinnfrei geworden.

Weil Freundschaften prinzipiell darauf aufbauen und wenn sie sich mit den Jahren nicht weiter vertieft, kann genau das dann passieren. Die Hobbys/Interessen weichen voneinander ab, man verbringt weniger Zeit miteinander und lebt sich auseinander.

Menschen verändern sich auch mit der Zeit. Nicht nur die Hobbys und Interessen, auch die Charaktereigenschaften ändern sich. Zudem ist der Hauptgrund des Auseinanderlebens ein ganz anderer:

Die Entwicklung eines jeden individuellen Menschen.

Der Eine ist ewiger Junggeselle und möchte in seinem Leben vieles noch erleben, gemacht haben usw.

Der frisch gebackene Vater wiederum hat keine Zeit für so was und widmet sich eher seiner Familie als mit dem Junggesellen um die Häuser u ziehen.

Ein ganz banales, aber auch klassisches Beispiel.

Genau das habe ich auch in dem Beispiel bei dem Freundeskreis mit meinem Partner ansprechen wollen. Da haben sich alle weiter entwickelt und sind erwachsener geworden. Nur die Herrschaften nicht, die ewiger Junggeselle und /oder abgedriftet sind.

Ok. Kommt aber immer auf die jeweiligen Interessen an. Also wenn es um mein Freund/Partner sitzt den ganzen Tag nur vor der Glotze/Konsole/PC geht, dann glaube ich schon das viele Frauen das nur zu gerne ändern würden.

Vom ganzen Tag war doch gar nicht die Rede, sondern Abends 4 Stunden? Also du musst schon bei einer Version bleiben.

Natürlich würde selbst ich nicht wollen, dass er jeden Tag den ganzen Tag nur davor hängt. Das würde implizieren, dass er keinen Job hätte und nicht seinen Pflichten nachkäme. Aber das ist ja auch gar nicht bei meinem Partner der Fall.

Er geht arbeiten und kommt seinen Verpflichtungen nach. Wir unternehmen auch viel zusammen (auswärts). Wenn er an freien Tagen vor dem PC hängt, dann, weil wir beide zocken wollen oder wenn ich schon schlafe (und ganz ehrlich, wenn ich schlafe kann er seine Freizeit wohl gestalten wie er will!?)

Du bist als "Gamergirl" jetzt nicht das beste Beispiel sage ich mal, dürftest aber trotzdem gerade in dem Punkt dann auch eine Ausnahme darstellen.

Als "Gamergirl" würde ich mich nicht bezeichnen. Ich bin selber über 30 und bin einfach mit Zocken als Hobby aufgewachsen. Aber so extrem viel da dran bin ich auch nicht. Nur an freien Tagen 2-3 Stunden und morgens vor der Arbeit zum Entspannen. Es ist halt ein Hobby als runterkommen. Dennoch verabrede ich mich gerne außerhalb und gehe auch an freien Tagen morgens zum Sport.

Du stellst es als furchtbar schlimm hin, dass Menschen, die zocken, nichts anderes kennen. Ich weiß nicht, warum du dein Mindset so einem veralteten RTL Klischée aufbaust.

Glaube schon das wenn der Partner mit 30+ (oft sogar älter) noch ständig am zocken ist, das so manche Frau das eher nicht so toll findet.

Von "ständig" war vorher gar nicht die Rede, zudem macht das kein vergebener Mann oder Familienvater. Dafür wäre auch gar keine Zeit.

Weiterhin darfst du nicht vergessen, dass viele Menschen einfach nicht in der Lage sind ihre wahre Meinung/echten Gefühle immer direkt rauszuhauen. Da läuft erstmal viel Wasser den Rhein runter ehe man sagt "Schatz reicht das nicht langsam mit zocken(jener Sache, die Frau nicht gefällt)".

Das ist ein Kommunikationsproblem , was viele Menschen haben. Was ich persönlich absolut nicht nachvollziehen kann. Wenn man den Mund in der Beziehung nicht auseinander bekommt und mit dem Partner nicht offen sprechen kann, hat ein ganz großes Problem. Denn so gehen Beziehungen früher oder später den Bach runter.

Und wenn die Hobbys einem Partner so massiv stören, dann passt man offensichtlich nicht zusammen.

Dass ich regelmäßig ins Gym gehe und Sport mache ist auch nur ein Hobby, was ich allein habe. Für mein Partner ist es auch kein Problem. Man ist ja trotz Partnerschaft dennoch ein eigenes Individuum und braucht auch mal Hobbys und Zeit für sich.

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Yuena  27.05.2023, 05:51
@Wasbinichtoll
Genau deshalb fehlt dir da der Blick über den Tellerrand hinaus. Hängst dich jetzt auch etwas zu sehr an dem feiern auf.

Ich blicke sehr weit über den Tellerrand hinaus, was du mit der letzten Aussage meinerseits spätestens verstanden haben müsstest. Du verstehst schlichtweg nicht, was ich dir vermitteln möchte.

Für dich ist Zocken genau so absurd wie für mich das Feiern, daher stelle ich es so in Relation.

Es geht nur bedingt darum, habe das nur angeführt für Männer die eben viel feiern gehen. Wenn dann bei diesem Kerl aber jemand im Freundeskreis sagt "ich habe keine Lust mehr auf feiern", dann dürfte es das bei vielen mit der tollen Freundschaft gewesen sein. Ähnlich ist es mit Fussball, Auto tunen und vielen weiteren Aktivitäten. Diese Hobbys stehen bei männlichen Kontakten oft weit über dem Interesse an dem Freund als Person.

Darüber habe ich dir zu Beginn etwas ausführlich erläutert. Da wiederhole ich mich jetzt mal nicht.

Ich meine jetzt nicht unbedingt Männer, die mal 2-3 Tage in der Woche ein paar Stunden zocken. Teilweise ist es natürlich ein fließender Übergang ins Internet surfen usw. so das auf die 4 Stunden zocken, dann zb. noch 2-3 Stunden surfen drauf kommen. Wobei ich zugebe, dass dies möglicherweise mehr auf Singles zutrifft. Findest die von dir genannten Hobbys allesamt gleichwertig. Aktivitäten wie PC, Filme gucken (eher noch Serien) und eben vorallem auch streamen bzw. zocken haben schon einen maximal höheren Suchtfaktor.

Es hat auch einen maximal hohen Suchtfaktor, wenn man meint, ohne Alkohol habe man keinen Spaß und sich jedes Wochenende auf ner Feier oder sonst wo betrinkt. Und das wird gesellschaftlich anerkannt und sogar geduldet.

Und wenn das von der Gesellschaft toleriert wird, warum sollte das Internet surfen etc. verunglimpft werden?

Du bist doch auch hier online und schreibst dir die Finger wund. Inwiefern unterscheidet der Zeitvertreib viel vom zocken, streamen, filme gucken etc.? Vor nem leichtenden Bildschirm hängst du trotzdem. Und nach dem Post bist du sicherlich nicht immer direkt off, sonst scrollst und liest andere Dinge weiter usw.

Wenn du danach gehst, ist ausnahmslos JEDER Mensch süchtig, der schon ein Handy besitzt und sozial Media alleine schon benutzt.

Dabei ist egal welche Tätigkeit mit einem hohen Suchtfaktor verbunden. Selbst Sport. Warum sollte das eine schlecht sein und das Andere in Ordnung?

Dann darf niemand überhaupt irgendwas machen. Nicht mal essen dürfte man. Ne Fresssucht gibt es ja auch.

Mag sein das ich als nicht Zocker da eine andere Sichtweise habe, aber für mich zeugt es halt nicht von Reife und Erwachsensein. Vorallem deshalb weil es einen zu großen Wert im Leben dieser Leute einnimmt. Das sehen mir viele Leute halt alles etwas zu romantisch. Ich find es halt kein sonderlich passendes Hobby für eine Person ab 30+, vorallem wenn Familienvater (Mutter). Wo halt einfach ganz andere Dinge im Fokus stehen sollten.

Nimm es mir nicht böse, wenn ich es dir so unverblümt sage, aber ein Hobby macht einen Menschen nicht unreif. Sondern wenn der Mensch sich aus jeglicher Verantwortung entzieht.

Da ist es egal, ob er stattdessen nur zockt, feiern geht, Sport tätigt, Handwerk betreibt, usw.

Es geht nicht um das Hobby an sich, sondern wie der Mensch mit seinen Pflichten als Partner/Ehemann/Vater usw. umgeht. Und wenn er dem nicht nachkommt und nur an sich denkt, als wäre er Single - ja, das ist unreif.

Kannst du aber nicht an Hobbys - spiell ans Zocken - generell verknüpfen. Es liegt noch immer an den Menschen an sich.

Für mich sind Partymenschen die unreifsten Menschen, die es gibt. Aber das ist auch nur mein persönliches Empfinden, weil ich nichts von halte. Unsere subjektive Wahrnehmung bleibt aber unsere subjektive Wahrnehmung und haben in einer Diskussion meines Erachtens auch nichts verloren. Denn warum man etwas so empfindet, kann man nicht mal wirklich erklären und man kommt da auch nicht weiter. "Warum ist es für dich unreif? - weil ich dies nicht tätige" ja wow, super weit gekommen. Verstehst du, worauf ich hinaus will?

Auch das Alter ist irrelevant. Wenn du mit 22 Vater wirst hast du auch schon Verantwortung und Pflichten. Die fangen nicht ab 30+ an.

Wie alt bist du? Warum denkst du, ein Mensch ab 30+ darf keinen Spaß im Leben haben und muss in einem todernst bleiben?

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Yuena  27.05.2023, 06:05
@Wasbinichtoll
Soll nicht von oben herab geurteilt sein, jeder kann tun was er möchte.

Bei allem Respekt... dieser eine Satz relativiert nicht all deinen Aussagen, die du eben von oben herab getätigt hast.

Mir gefällt aber halt dieser enorme Fokus unser heutigen Gesellschaft auf Medienkonsum als auch Markenhype gar nicht. Wenn es in der Freizeit nur noch darum geht Serie XY am besten 50 Folgen in 2 Wochen zu bingen oder ein Spiel in 3 Tagen durchzudaddeln.

Das ist dein persönliches Empfinden, aber die Leute deshalb von oben herab zu behandeln ist meines Erachtens wirklich unreif. Lass die Leute ihre Hobbys und Leben gestalten wie sie wollen ohne sie zu verurteilen.

Ich habe auch zu anderen Interessen meine Denkweisen (wie zuvor beschildert) lasse die Leute auch ihr Leben leben. Ich bewege mich einfach nicht in solchen Kreisen und lass mich nicht zu drängen, etwas mitzumachen, was ich nicht möchte. Ich kommuniziere es offen, dass es nicht meine Welt ist. Dennoch schreibe ich anderen nicht vor, wie sie sich ab einem bestimmten Lebensabschnitt zu verhalten haben. Wer bin ich denn, dass ich mir jemals so etwas erdreisten würde?

Und so solltest du auch von dir denken, wenn du automatisch implizierst, du wärst reifer als jeder Mensch ab 30+, der/die Games zockt.

Immer mit dem Blick darauf das in 4 Wochen ja das nächste tolle Spiel rauskommt.

Du hast irgendwie ein ganz falsches Bild. So extrem ist es nicht mal bei uns. Als Teenager ist es vllt noch so. Da hat man aber auch viel mehr Zeit und weniger Verpflichtungen.

Deine Sicht besteht irgendwie nur aus Vorurteilen.

Einfach weil sich zu viele Menschen vorallem im Netz dadurch künstliche Annerkennung holen wolle, welche aber für das reale Leben mMn keinerlei Wert oder Bedeutung hat. Wie gesagt ich spreche da teilweise aus Erfahrung, wenn auch eher bei Filmen als jetzt bei Games.

Das gibt es überall. Das kenne ich beispielsweise bei diversen Partygängern, die jeden abgeschleppten Menschen als "Trophäe" erachten, glauben, sie wären der größte Stecher oder die geilste Stute. Die ihr mickriges Ego und ihren erbärmlich kaum vorhandenen Selbstwert mit ONS oder F+ ausgleichen wollen, um sich ansatzweise "geliebt" und gewollt zu fühlen.

Oder auf der Arbeit die Menschen, die ihr mickriges Ego aufwerten, indem sie sich als den Superheld der Nation hinstellen, aber von der Arbeit gar keine Ahnung haben und komplett unfähig in ihrem Beruf sind. Aber Hauptsache sie sind wer. Und wenn sie sich einen hohen Posten erschleimen spielen sie sich auf wie Gott. Denn sie sind angeblich etwas und haben nen Porsche unterm Arsch. Geld, Materialismus und Status reicht vielen Menschen aus, um sich wie Gott aufzuspielen. Ob sie wirklich aber gute Arbeit verrichten, das ist dabei irrelevant. Hauptsache das Gras ist immer grüner als bei Anderen.

Das sind alles Dinge, die ich aufzähle, die dir bekannt vorkommen müssen. Das erlebt JEDER Mensch im Laufe des Lebens. Jeder macht die Pubertät durch, jeder durchlebt soziale Strukturen, jeder Mensch geht mal arbeiten.

Und du kennst es nur angeblich vom Gaming/Filmen? Klar, auch beim Zocken gibt es Leute, die denken, die sind was, weil sie die ultimativste Waffe oder sonst was haben. Aber diese Spezies Leute haben für mich einen Sockenschuss.

Wir - also mein Freund und ich - zocken zum Spaß haben, zum runterkommen. Gerade mein Freund, der seine Freunde eh kaum sieht (EBEN wegen den Verpflichtungen, wie Arbeit, Partnerin und co.!) ist das Gaming eine schöne Methode, mit den Freunden Zeit zu verbringen und nebenbei über den Alltag zu quatschen, da nicht nur er sondern auch seine Freunde dieselben Verpflichtungen haben und sonst auch kaum Zeit haben.

War in Foren aktiv, wo sich Leute auch virtuell um den Hals gefallen sind. "Was sind wir nicht für tolle Glotzfreunde". Lange Rede kurzer Sinn, wer nicht mehr viel glotzte war schnell unten durch. Das Forum ging krachen und niemand war mehr gesehen.

Interessant, habe ich so noch nie gehört oder erlebt.

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 28.05.2023, 01:52
@Yuena
Und Frauen nicht?? Wie soll man sonst die ersten Gemeinsamkeiten aufbauen und finden, wenn man neue Freundschaften knüpft?

Frauen kommunizieren wesentlich mehr, sprich deren Gespräche laufen auf einer persönlicheren Ebene ab. Wobei es auch da natürlich Ausnahmen geben mag.

Ohne diese Gemeinsamkeiten hätte man doch keine Motivation oder Interesse zu, die andere Person platonisch kennenlernen zu wollen.

Ich glaube ja das man generell über Empathie oder persönliche Gespräche mehr Motivation entwickelt als über eben jenes gemeinsame Hobby. Gebe aber offen zu, dass solche Leute zu finden brutal schwierig ist. Viele Personen sind einfach nicht dazu in der Lage auf dieser Ebene zu kommunizieren.

Zudem ist der Hauptgrund des Auseinanderlebens ein ganz anderer:
Die Entwicklung eines jeden individuellen Menschen.
Der Eine ist ewiger Junggeselle und möchte in seinem Leben vieles noch erleben, gemacht haben usw.
Der frisch gebackene Vater wiederum hat keine Zeit für so was und widmet sich eher seiner Familie als mit dem Junggesellen um die Häuser u ziehen.

Recht zutreffend von dir beobachtet. Würde ich im Kern unterschreiben, auch wenn es in der Praxis nicht immer so einfach ist. Denn du beziehst dich jetzt auf die persönliche Entwicklung der Person, mir dagegen ging es ja mehr um die Hobbys selbst. Diese verändern sich, wie man an dir oder deinem Partner sieht, dann eben nicht so sehr (da sind wir dann wieder bei mit +30 noch zocken usw.). Um die Häuser ziehen nimmt generell mit dem Alter ab. Diese "oberflächlichen" Hobbys bleiben allerdings meinstens realtiv konstant. Vorallem wenn sie eben total Mainstream sind, wie zocken und Filme schauen. Also liegen Trennungen er an der Unfähigkeit mit der anderen Person auf emotinaler Ebene eine Verbindung aufzubauen. Das Argument "er will nicht mehr mit mir zocken oder feiern gehen" wird daher meist nur vorgeschoben, weil es halt so einfacher ist.

Das würde implizieren, dass er keinen Job hätte und nicht seinen Pflichten nachkäme. Aber das ist ja auch gar nicht bei meinem Partner der Fall.

Es ging mir jetzt bei den Aussagen nicht wirklich um deinen Partner, dass war nur Zufall das es eben so ungefähr auch auf ihn zutraf.

(und ganz ehrlich, wenn ich schlafe kann er seine Freizeit wohl gestalten wie er will!?)

Klar, eben weil es für dich so in Ordnung ist. Ich habe halt nur die These in den Raum geworfen mit Bezug auf die jeweiligen Frauen, die damit eben Probleme hätten (was glaube ich schon eine Mehrheit wäre).

Ich bin selber über 30 und bin einfach mit Zocken als Hobby aufgewachsen. Aber so extrem viel da dran bin ich auch nicht. Nur an freien Tagen 2-3 Stunden und morgens vor der Arbeit zum Entspannen.

Du musst dich jetzt echt nicht rechtfertigen. Alleine durch deine Art und Weise mit mir zu kommunizieren, habe ich automatisch ein ganz anderes Bild von dir. Trotzdem muss ich natürlich kritisch anmerken, dass du dich hier auf GF über Games definierst (siehe dein Profil). Das wird dann schon seinen Grund haben. Spannend wäre die Frage was machst du wenn dein Partner dir in 2-3 Jahren sagen würde "du Games sind so gar nicht mehr mein Ding"?

Du stellst es als furchtbar schlimm hin, dass Menschen, die zocken, nichts anderes kennen. Ich weiß nicht, warum du dein Mindset so einem veralteten RTL Klischée aufbaust.

Hab ich da jetzt einen wunden Punkt getroffen? Oder bist du etwas naiv, wenn es um das Thema geht? Lass es mich mal so sagen, ich gestehe dir noch 5 Jahre mehr zocken zu. 30+ sollte vielleicht eher 35-40 sein, dass wäre dann für mich aber echt eine Grenze. Bezogen wiederum auf eben ganz krasse Zocker, die das wirklich zu ihrem Lebenmittelpunkt machen. Mag sein das dir nicht bewusst ist, wie viele es davon (genau wie in Bezug auf Streaming) wirklich da draußen gibt.

Ich blicke sehr weit über den Tellerrand hinaus, was du mit der letzten Aussage meinerseits spätestens verstanden haben müsstest. Du verstehst schlichtweg nicht, was ich dir vermitteln möchte.

Doch ich verstehe das vollkommen, nur habe ich da eine andere Meinung. Du machst hier (wie viele andere User im Netz übrigens auch) den großen Fehler alle meine Thesen oder Aussagen immer als Spitze auf deine Person oder eben deinen Partner zu werten. Du willst nur bedingt auf die Frage eingehen, sondern dich viel lieber für deine Handlungen rechtfertigen. Das fällt mir auf GF ziemlich oft auf. Sehr viele User gehen gar nicht auf die Probleme der Fragensteller ein, sondern beziehen alle Fragen immer direkt auf die eigene Person. Das ist meiner Ansicht nach im Netz ein echt großes Problem und deshalb entsehen auch so viele Konflikte dort. Durch die Like-Kultur sowie die Jagd nach Annerkennung, sind viele Leute leider nicht mehr in der Lage offen und ehrlich mit eigenen Fehlern, Schwächen und Problemen offensiv umzugehen bzw. diese nüchtern zu diskutieren (bei letzterer Aussage möchte ich dich jetzt bewusst ausklammern!).

fortsetzung folgt.....

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 28.05.2023, 02:46
@Yuena
Es hat auch einen maximal hohen Suchtfaktor, wenn man meint, ohne Alkohol habe man keinen Spaß und sich jedes Wochenende auf ner Feier oder sonst wo betrinkt. Und das wird gesellschaftlich anerkannt und sogar geduldet.
Und wenn das von der Gesellschaft toleriert wird, warum sollte das Internet surfen etc. verunglimpft werden?
Wenn du danach gehst, ist ausnahmslos JEDER Mensch süchtig, der schon ein Handy besitzt und sozial Media alleine schon benutzt.

Ich finde es total menschlich das du hier deinen Ärger über meine Aussagen rauslässt (ich nehme dir das auch null übel). Wenn du mir allerdings schreibst ich verallgemeinere, so muss ich dir das ebenso vorwerfen. Deshalb äußere ich mich zu dem Punkt mal rein nüchtern und sachlich. Ich glaube nicht das Alkohol gesellschaftlich annerkannt ist. Jedenfalls nicht mehr wie noch vor 15 Jahren.

Internet surfen wird nicht verunglimpft, es wird zu sehr beschönigt und zu naiv belächelt. Im Übrigen habe ich nicht behauptet das ich ein Heiliger wäre, habe bewusst in meiner Frage von wir gesprochen. Wir Männer (ich eingeschlossen).

Was den Medienkonsum vieler Menschen angeht, gibt es von außen betrachet eine sehr große Naivität. Was daran liegt, dass wir User oftmals sehr energisch darum bemüht sind erklären zu wollen alles im Griff zu haben und Probleme immer auf andere schieben. Einfach weil es leichter für uns ist, wir wollen uns nur ungern mit eigenen Problemen, Schwächen, Suchtverhalten und Fehlern ausseinandersetzen. Ist ja uncool, in der Welt der schönen bunten Onlineprofile (glaub mir ich spreche da aus Erfahrung). Im Internet herrscht auf den ersten Blick zu sehr der schöne Schein. Ich war in einem Wettforum über Jahre aktiv, wo natürlich niemand süchtig war und alle Gewinne gemacht haben. Nur komisch das nach 4-5 Jahren sehr viele Stammuser verschwunden waren. Selbstmord, Knast oder Pleite (war oftmals der wahre Grund fürs verschwinden). Das will aber natürlich niemand hören. In einem Serien-Forum habe ich mal aktiv und offen beschrieben wie es mir geht und anfangs wurde ich auch da belächelt. Später als das Forum krachen ging, haben die meisten User mir durch die Blume zugestimmt. "Sie schauen auch nur aus Langeweile, weils auf Dauer halt eine Sucht geworden ist usw". Im Netz gehts doch zu oft darum die Anerkennung bekommen zu wollen, die man im realen Leben nicht bekommt. Jeder möchte sich von der Schokoladenseite zeigen, obwohl er sie gar nicht hat.

Mir selbst ist das nicht mehr so wichtig, deshalb klicke ich zb. nur noch auf Danke und Like wenn mir Aussagen wirklich gefallen und ich mich total damit identfizieren kann. Online-Freundschaften bedeuten mir seit dieser Geschichte hier auch kaum mehr etwas:

https://www.gutefrage.net/frage/wer-hat-im-internet-aehnliche-negative-erfahrungen-gemacht

und das ist wirklich noch die extreme Kurzfassug der Geschichte damals. Darüber könnte ich eigentlich ein Buch schreiben.

Nimm es mir nicht böse, wenn ich es dir so unverblümt sage, aber ein Hobby macht einen Menschen nicht unreif. Sondern wenn der Mensch sich aus jeglicher Verantwortung entzieht.

Wobei die Umstände wie es dazu gekommen ist natürlich auch noch wichtig sind. Also der gesamte Lebensweg usw. Zocken mögen ist ne bewusste Entscheidung, unreif ansich zu sein nur bedingt. Da spielen halt noch andere reale Faktoren mit rein.

und man kommt da auch nicht weiter. "Warum ist es für dich unreif? - weil ich dies nicht tätige" ja wow, super weit gekommen. Verstehst du, worauf ich hinaus will?

Ich war auch mal Zocker, aber nur Sportspiele und ganz ehrlich irgendwann verlor es seinen Reiz. Vermutlich weil ich nie ein Umfeld hatte, dass diese Hobby geteilt hat. Wobei es bei mir kein richtiges Hobby war. Meine Person möchte ich da ehrlicherweise komplett raushalten, ich habe so viele Probleme das es mir nicht wirklich zu steht mit dem Finger auf andere zu zeigen. Das war so auch nicht der Sinn meiner Frage hier. Trotzdem kämpfe ich dafür das meine Meinung akzeptiert wird.

Wie alt bist du? Warum denkst du, ein Mensch ab 30+ darf keinen Spaß im Leben haben und muss in einem todernst bleiben?

Also offen gesagt wäre es mir lieber persönliche Aspekte was meine Person angeht (weils auch eine lange komplexere Geschichte ist) auf eine private Nachricht auszuweiten. Allerdings nur wenn dir das Recht wäre natürlich. Das würde hier in den Kommentarspalten einfach den Rahmen sprengen. Kannst ja mal schreiben ob da Interesse besteht. Wenn ja, würde ich dir in den nächsten Tagen in einer privaten Nachricht genauer erklären was hinter meinen Aussagen in Bezug auf mich als Person steckt. Wenn nicht, dann nicht. Wäre für mich auch ok. Was das Alter angeht kann ich ja schonmal spoilern (ich bin 40).

Du hast irgendwie ein ganz falsches Bild....Deine Sicht besteht irgendwie nur aus Vorurteilen.

Es ging nicht im besonderen um euch beide. Vorurteile vll., aber auf Erfahrungen basierend. Deine Sicht ist Naiv, weil du jene Erfahrungen nicht gemacht hast.

Es war mir eine Freude dir zu antworten.

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Yuena  01.06.2023, 06:51
@Wasbinichtoll
Ich finde es total menschlich das du hier deinen Ärger über meine Aussagen rauslässt (ich nehme dir das auch null übel).

Ärger? Ich diskutiere nur mit dir und argumentiere, warum du mit deinen Vorurteilen falsch liegst.

Wenn du mir allerdings schreibst ich verallgemeinere, so muss ich dir das ebenso vorwerfen.

Nur mit dem Unterschied, dass ich gerade bewusst verallgemeinere, um dir zu demonstrieren, wie du es allgemein über Medienkonsum und Gaming tätigst.

Deshalb äußere ich mich zu dem Punkt mal rein nüchtern und sachlich. Ich glaube nicht das Alkohol gesellschaftlich annerkannt ist. Jedenfalls nicht mehr wie noch vor 15 Jahren.

Ähm doch, und wie das noch gesellschaftlich anerkannt ist!

Gehe mal auf einer Veranstaltung oder eine Feier und trinke keinen einzigen Tropfen Alkohol. Ich sag dir, ich als eine Person, die nie Alkohol trinkt, muss sich bei jeder Ablehnung rechtfertigen, warum ich nicht trinke und es gibt immer wieder Menschen, die meinen, einen dann vom Gegenteil überzeugen zu können.

Auch ist heute noch der folgende Satz von vielen Menschen keine Seltenheit: "Ich könnte das nicht, ohne Alkohol kann man doch keinen Spaß haben!"

Oder zumindest ist der Form.

Viele Menschen nutzen den Alkohol auch als Ventil, um mit anderen Leuten leichter in Kontakt zu treten. Es ist kein Geheimnis und auch kein sonderbares Phänomen. Diese Themen kommen auch hier immer wieder mal vor.

Also im Umkehrschluss: Trinkst du keinen Alkohol, wirst du automatisch schief angesehen oder gar ganz "ausgegrenzt". Du bist die Spaßbremse. Verallgemeinert gesprochen. Es gibt Menschen, die dafür Toleranz und Verständnis aufweisen, jedoch nur ein kleiner Bruchteil.

Mag sein, dass du es anders siehst, weil du dich mit deinen 40 Jahren "alt" fühlst oder gar nicht (mehr) auf Veranstaltungen oder Feiern gehst/warst seit den letzten 15 Jahren. Allerdings schließt es dennoch nicht die Tatsache aus, dass auch heute noch der Alkohol gesellschaftlich anerkannt ist. Das war schon immer ein Teil der Menschheit und wird auch immer so bleiben.

Internet surfen wird nicht verunglimpft, es wird zu sehr beschönigt und zu naiv belächelt. Im Übrigen habe ich nicht behauptet das ich ein Heiliger wäre, habe bewusst in meiner Frage von wir gesprochen. Wir Männer (ich eingeschlossen).

Ich finde es interessant, dass du dich über den Medienkonsum und auch darüber so sehr echauffierst, im Internet zu surfen, wobei du auch selber immer und immer wieder dieses Medium nutzt. Das ergibt doch gar keinen Sinn. Wenn ich von etwas nicht begeistert bin, nutze ich es nicht.

Einfach weil es leichter für uns ist, wir wollen uns nur ungern mit eigenen Problemen, Schwächen, Suchtverhalten und Fehlern ausseinandersetzen.

Das ist auf ALLES im Leben zu beziehen. Nicht allein auf Medienkonsum. Noch heuchlerischer finde ich es, wenn Menschen sich über etwas beschweren, obwohl sie selbst dies nutzen.

Ich würde jetzt auch kein Fleischkonsum verteufeln und gleichzeitig Fleisch essen.

Das sind widersprüchliche Signale, an denen die getätigten Aussagen an Glaubwürdigkeit und an Ernsthaftigkeit verlieren.

Ist ja uncool, in der Welt der schönen bunten Onlineprofile (glaub mir ich spreche da aus Erfahrung)

Auch das ist auf alles zu übertragen. Das ist kein Geheimnis, dass Menschen seit Ewigkeiten - auch lange vor der Zeit des Internets! - mit Reichtum, Status und Hab und Gut prahlen wollen. Auch mit eigener Familie, den Kindern usw. Das Gras muss immer grüner als bei Anderen sein. Was sollen denn sonst die Leute denken, tragisch, tragisch.

So ticken Menschen nun mal und es ist dadurch nicht schlimmer geworden, weil es nun digitalisiert wird. Es ist nur für jedermann zugänglicher und präsenter geworden. Aber gegeben hat es das doch schon immer.

Und dennoch gibt es Menschen, die die Medien nutzen und es nicht nötig haben, sich ständig auf Zwang im besten Licht präsentieren zu müssen.

Mir selbst ist das nicht mehr so wichtig, deshalb klicke ich zb. nur noch auf Danke und Like wenn mir Aussagen wirklich gefallen und ich mich total damit identfizieren kann. Online-Freundschaften bedeuten mir seit dieser Geschichte hier auch kaum mehr etwas:

Also mit anderen Worten: Du befürwortest nur das, was deiner Meinung entspricht und hältst nur das für das einzig Richtige und andere Blickwinkel und Richtungen schmetterst du ab. Das lese ich jetzt daraus.

Zu der Geschichte: Ich investiere jetzt so viel Zeit deine zwei Antworten zu lesen und zu beantworten, mehr Zeit kann ich nicht investieren, mich mit einer weiteren Geschichte zu befassen. ich hab ja auch noch ein Privatleben und so relevant ist die Diskussion für mich auch nicht, mehr Zeit als nötig für aufzubringen. Sorry.

Für dich bedeuten Menschen im Internet ja auch nichts - völlig legitim und okay - aber erwarte nicht, dass du ihnen dafür umso mehr bedeutest, dass sie mehr Zeit für dich in Anspruch nehmen als nötig.

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Yuena  01.06.2023, 07:03
@Wasbinichtoll
Wobei die Umstände wie es dazu gekommen ist natürlich auch noch wichtig sind. Also der gesamte Lebensweg usw. Zocken mögen ist ne bewusste Entscheidung, unreif ansich zu sein nur bedingt. Da spielen halt noch andere reale Faktoren mit rein.

Bin ich anderer Auffassung. Die Umstände sind nicht die Hobbys alleine, sondern die Tatsache, wie der Mensch gestrickt ist und diese nutzt.

Du kannst genau so unreif sein, wenn du deine ganze Zeit widmest, hier auf GF zu verbringen als deine Pflichten nachzugehen. Du kannst auch unreif sein, indem du saufen und Feiern deinen Pflichten vorziehst, oder lieber nonstop im Gym pumpen gehst und dir so den Kick suchst. Usw.

Das ist nicht allein aufs Zocken zu beziehen, du kannst es mit ALLEM ersetzen, weil es schlichtweg der Mensch ist, der bewusst entscheidet, wie er seine kostbare Lebenszeit verbringen möchte.

Noch dazu ist anzumerken, dass es für dich unreif und unrelevant ist, für die betroffene Person es jedoch eine ganz andere Ansicht hat.

So kann es genau so unreif und unrelevant für einige hier sein, dass du dich ausführlich über so etwas aufregst und halbe Romane zu verfasst - ist ja im Grunde auch pure Zeitverschwendung oder nicht?

Du verplemperst ja damit deine Zeit im Internet, was du ja die ganze Zeit kritisierst.

Ich war auch mal Zocker, aber nur Sportspiele und ganz ehrlich irgendwann verlor es seinen Reiz. Vermutlich weil ich nie ein Umfeld hatte, dass diese Hobby geteilt hat.

Kann passieren, aber heißt ja nicht, dass es bei jeder anderen Person genau so ablaufen muss.

Wobei es bei mir kein richtiges Hobby war.

Für dich, okay. Aber lass die anderen doch ihr Hobby. Ich verstehe das nicht, was daran so schlimm ist, wenn jemand ein Hobby hat.

Meine Person möchte ich da ehrlicherweise komplett raushalten, ich habe so viele Probleme das es mir nicht wirklich zu steht mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Warum tust du es dann?

Das war so auch nicht der Sinn meiner Frage hier. Trotzdem kämpfe ich dafür das meine Meinung akzeptiert wird.

Bringt nur nichts, wenn deine Meinung widersprüchlich zu deinen Taten ist. Du kannst auch nicht anderen erzwingen, deine Ansichten zu akzeptieren, wenn du andere Ansichten nicht mal reflektierst und akzeptierst. Du hast ja zuvor selber geschrieben dass du nur die Antworten befürwortest, die sich mit deiner decken würden. Demnach akzeptierst du Meinungen anderer ja nicht.

Warum erwartest du es umgekehrt dann?

Ist diese Ansicht von dir nicht etwas... unreif? Ich finde schon.

Also offen gesagt wäre es mir lieber persönliche Aspekte was meine Person angeht (weils auch eine lange komplexere Geschichte ist) auf eine private Nachricht auszuweiten. Allerdings nur wenn dir das Recht wäre natürlich. Das würde hier in den Kommentarspalten einfach den Rahmen sprengen.
Kannst ja mal schreiben ob da Interesse besteht. Wenn ja, würde ich dir in den nächsten Tagen in einer privaten Nachricht genauer erklären was hinter meinen Aussagen in Bezug auf mich als Person steckt. Wenn nicht, dann nicht. Wäre für mich auch ok. Was das Alter angeht kann ich ja schonmal spoilern (ich bin 40).

Ist nicht nötig, ich wollte keine gesamte Biografie haben, sondern nur eine Erklärung für deine irrationale, radikale Meinungsäußerung + dein Alter.

So relevant bist du als völlig fremde Person aus dem Internet für mich auch nicht - das beruht auch höchstwahrscheinlich auch auf Gegenseitigkeit.

Es ging nicht im besonderen um euch beide. Vorurteile vll., aber auf Erfahrungen basierend.

Weiß ich. Aber wir beide sind reale, tatsächliche Gegenbeispiele von dem, was du die ganze Zeit haltlos behauptest.

Deine Sicht ist Naiv, weil du jene Erfahrungen nicht gemacht hast.

Moment, stop! Woher willst du das wissen? Kennst du mich persönlich? Hast du ne Biografie von mir gelesen, von dem ich nichts wusste?

Ich habe auch meine Erfahrungen gesammelt, ich lasse mich anders als du nur nicht von Vorurteilen lenken und behaupte einfach ins Blaue hinein, dass sich meine Erfahrungen automatisch mit der Welt decken würde.

Deine Behauptungen werden immer haltloser und dreister.

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Yuena  01.06.2023, 07:21
@Wasbinichtoll
Frauen kommunizieren wesentlich mehr, sprich deren Gespräche laufen auf einer persönlicheren Ebene ab. Wobei es auch da natürlich Ausnahmen geben mag.

Das stimmt nicht. Du verallgemeinerst auch da wieder auf ein Geschlecht. Das Geschlecht allein sagt nichts über die Persönlichkeit des Menschen aus.

Ich hab im Leben viele Männer kennengelernt, die auch offen über Dinge sprechen konnten. Auch über persönliche Dinge.

Beziehst du deine Weisheiten immer aus Vorurteilen, die Leute einfach so in den Raum werfen? Oder sind es deine Erfahrungen, die du einfach dann für alles verallgemeinerst und behauptest: "Ich habe Erfahrungen gemacht, also sind alle Menschen so und so."? Sei doch realistisch... du bist nicht der einzige Mensch, der Erfahrungen im Leben gesammelt hat. Auch du kannst immer noch was dazulernen - jedoch musst du auch mal bereit sein, deine eigenen Ansichten zu reflektieren und andere zuzulassen... was dir wohl noch augenscheinlich sehr schwer fällt.

Ich glaube ja das man generell über Empathie oder persönliche Gespräche mehr Motivation entwickelt als über eben jenes gemeinsame Hobby.

Kein Mensch fängt bei 0 direkt an, Deeptalk zu führen. Kontakte fangen immer erstmal oberflächlich an, ehe es mit der Zeit intensiviert und persönlicher wird. Hobbys sind ein guter Einstieg für.

Das sollte aber jedem empathischen Menschen eigentlich klar sein.

Gebe aber offen zu, dass solche Leute zu finden brutal schwierig ist. Viele Personen sind einfach nicht dazu in der Lage auf dieser Ebene zu kommunizieren.

Weil du etwas von einer Person erwartest, die du eig. noch gar nicht kennst. Auf so einer Ebene zu kommunizieren muss man erstmal mehr Vertrauen aufbauen. So persönliche Gespräche haben etwas intimes. Du gehst ja jetzt auch nicht auf der Straße zu einer fremden Person und schwatzt denen deine Beziehunsgprobleme auf. So als Beispiel.

Man muss sich erstmal oberflächlich kennenlernen und "beschnuppern", ehe man emotional etwas enger mit einander wird.

Ganz gleich ob auf romantischer, rein sexueller oder freundschaftlich platonischer Ebene. Gut Ding will Weile haben.

Recht zutreffend von dir beobachtet. Würde ich im Kern unterschreiben, auch wenn es in der Praxis nicht immer so einfach ist. Denn du beziehst dich jetzt auf die persönliche Entwicklung der Person, mir dagegen ging es ja mehr um die Hobbys selbst.

Es geht auch nur um die persönliche Entwicklung. Ein Hobby zu verunglimpfen macht da gar keinen Sinn, weil es immer noch um den Menschen geht, wie er damit umgeht. Die Dosis macht das Gift. Und die Motivation heraus.

Diese verändern sich, wie man an dir oder deinem Partner sieht, dann eben nicht so sehr (da sind wir dann wieder bei mit +30 noch zocken usw.).

Manche Dinge verändern sich, manche bleiben. Menschen entwickeln sich immer weiter. Ich hab nicht alle Hobbys behalten, die ich früher gelebt habe. Und auch nicht alle Hobbys blieben in der selben Intensität. Manche Hobbys sind mit den Jahren auch neu dazugekommen.

Das ist alles allein ne Sache der persönlichen Entwicklung und nicht verwerfliches - so lange man die eigenen Pflichten damit nicht komplett untergräbt und es zur Sucht werden lässt.

Um die Häuser ziehen nimmt generell mit dem Alter ab.

Weiß nicht, hab schon wesentlich ältere Männer zufällig erlebt, dass die um die Häuser gezogen sind, auch welche gekannt. Die Midlifecrisis lässt es gern wieder zu, da viele sich dann wieder "jung" fühlen wollen.

Diese "oberflächlichen" Hobbys bleiben allerdings meinstens realtiv konstant. Vorallem wenn sie eben total Mainstream sind, wie zocken und Filme schauen.

So Mainstream ist das auch wieder nicht. Ich kenne auch viele, die damit nichts anfangen können und das ist ja auch okay. Man muss ja nicht alles teilen, was jemand mag.

Für dich kommt es nur so Mainstream vor, weil du es offensichtlich immer wieder thematisierst und dich drüber aufregst. Normalerweise befasst man sich einfach nicht damit, was man nicht mag und gut ist.

Also liegen Trennungen er an der Unfähigkeit mit der anderen Person auf emotinaler Ebene eine Verbindung aufzubauen. Das Argument "er will nicht mehr mit mir zocken oder feiern gehen" wird daher meist nur vorgeschoben, weil es halt so einfacher ist.

Kann man so nicht verallgemeinert sagen. Du kannst auch eine super Bindung zu der Person gehabt haben und nach 15 Jahren Freundschaft lebt man sich dennoch auseinander und es passt nicht mehr. Weil Menschen sich im Laufe der Zeit immer weiter entwickeln und verändern. Wer es nicht tut, bleibt bewusst in der Vergangenheit stehen oder bildet sich nicht im eigenen Mindset weiter. Ist unreflektiert und lässt nichts anderes/neues im Leben zu. Und das ist mehr selbstzerstörerisch auf Dauer für das Umfeld, dass am Ende ihren eigenen Weg geht.

Ich hatte Freunde, mit denen hatte ich die selben Hobbys bis zum Ende und trotzdem lebte man sich auseinander. Weil man sich menschlich auseinander gelebt hat. Und eben auch aus anderen menschlichen Gründen, die in der Diskussion aber keine Rolle spielen.

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Yuena  01.06.2023, 07:39
@Wasbinichtoll
Klar, eben weil es für dich so in Ordnung ist. Ich habe halt nur die These in den Raum geworfen mit Bezug auf die jeweiligen Frauen, die damit eben Probleme hätten (was glaube ich schon eine Mehrheit wäre).

Wer damit nicht zurecht kommt, dass ein Mensch in seiner freien Zeit, wo man selber nicht anwesend ist oder schläft, einem Hobby nachgeht, hat meines Erachtens ein riesen Problem.

Ist ja nicht so, als würde die Person sich heimlich mit wem anderes vergnügen oder fremdgehen, es ist und bleibt nur ein Hobby zum Zeitvertreib.

Du musst dich jetzt echt nicht rechtfertigen.

Das mache ich auch nicht. Ich liefere persönliche Beispiele, die deine Aussagen revidieren.

Alleine durch deine Art und Weise mit mir zu kommunizieren, habe ich automatisch ein ganz anderes Bild von dir.

Was du nicht hättest, würdest du nur hören, dass ich als Hobby mitunter zocken habe. Womit wir wieder bei Verallgemeinerungen und Vorurteilen wären.

Trotzdem muss ich natürlich kritisch anmerken, dass du dich hier auf GF über Games definierst (siehe dein Profil). Das wird dann schon seinen Grund haben.

Erstens ist es nichts kritisches/schlimmes und 2. klar tu ich das. Ich definiere mich im Internet oberflächlich durch Hobbys und zwinge niemanden meine Biografie auf, da es auch nichts jedem etwas angeht und etwas intimes ist.

Ich allein entscheide, was ich wieviel von mir preis geben und mache es nicht jedem zugänglich. Ist doch völlig legitim. Du machst das doch auch nicht, wie man hier gelesen hat.

Was ist daran so schlimm, ein gängiges Hobby offen zu zeigen?

Spannend wäre die Frage was machst du wenn dein Partner dir in 2-3 Jahren sagen würde "du Games sind so gar nicht mehr mein Ding"?

Nichts. Dann hat er eben ein anderes Hobby und ich bin auch offen für neues! Ich gehe ja auch alleine ins Gym und trainiere 1-2 Stunden 3x die Woche und das Hobby teilt er ja auch nicht mit mir.

Glaubst du wirklich, unsere Beziehung hält nur aufgrund eines einzigen Hobbys? Wir würden keine Beziehung haben, wäre die Verbindung nur oberflächlich auf ein Hobby geblieben. Es war der erste Kontakt und so lernten wir uns indirekt kennen. Mehr war es auch nicht.

Hab ich da jetzt einen wunden Punkt getroffen? Oder bist du etwas naiv, wenn es um das Thema geht?

Weder noch. Ich reflektiere deine irrationalen Aussagen und schlussfolgere. Ich bin weder naiv noch angefressen.

Lass es mich mal so sagen, ich gestehe dir noch 5 Jahre mehr zocken zu. 30+ sollte vielleicht eher 35-40 sein, dass wäre dann für mich aber echt eine Grenze.

Nett von dir, aber das interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht, was du oder andere Menschen von meinen Hobbys und Interessen halten. Fremde Menschen sind irrelevant. Würde ich nur danach gehen, was fremde Leute von mir halten könnten, hätte ich kein Leben und wäre niemals so glücklich geworden wie heute.

Mir tun eher die Menschen Leid, die glauben, es zähle nur, was andere von einem denken oder behaupten, Ihre Sicht wäre wichtig genug, dass andere sich dran halten müssen.

Da sehe ich nämlich ein soziales Defizit hinter.

Bezogen wiederum auf eben ganz krasse Zocker, die das wirklich zu ihrem Lebenmittelpunkt machen. Mag sein das dir nicht bewusst ist, wie viele es davon (genau wie in Bezug auf Streaming) wirklich da draußen gibt.

Weil es mich auch nicht interessiert. Es ist wie gesagt nur ein Hobby und ich mach's für mich. Ob andere ihr Hobby zum Beruf machen wollen und damit die meiste Zeit verbringen wollen oder nicht ist doch völlig legitim. Das ist deren Leben und deren Entscheidung. Damit habe ich doch nichts zu tun?

Leben und leben lassen.

Doch ich verstehe das vollkommen, nur habe ich da eine andere Meinung.

Die kannst du auch haben, nur kommen wir nicht auf einen zweig, denn deine Meinung überzeugt mich nicht. Es ist lediglich nur eine Meinung und du versuchst es kontinuierlich als Fakt aufzubauen, wobei ich da mich nur in der Verantwortung sehe, dies zu revidieren. Mehr nicht.

Du machst hier (wie viele andere User im Netz übrigens auch) den großen Fehler alle meine Thesen oder Aussagen immer als Spitze auf deine Person oder eben deinen Partner zu werten.

Nein, du machst den klassischen Fehler - was viele hier auch machen - die eigene Meinung als die einzig Wahre hinzustellen, als wäre es genau der Fakt, der alles überbietet. Und jeder, der deine Meinung nicht vertritt wird quasi tot diskutiert. Und das leider auf teilweise dreister Weise, bei dem du anderen Naivität und Unerfahrenheit vorwirfst, ohne diese zu kennen. Und das nur, weil du dir nicht eingestehen möchtest, dass du nicht in der Lage bist, andere Sichtweisen anzunehmen und zu reflektieren. Besser noch: Du WILLST es nicht anerkennen. Weil es gibt nur deine Meinung oder keine.

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Yuena  01.06.2023, 07:42
@Wasbinichtoll

Und bei der intensiven Diskussion und der Tatsache, dass wir offensichtlich nie auf einen Nenner kommen werden breche ich hier an der Stelle ab und wünsche dir alles Gute. Du kannst natürlich nochmal drauf antworten. Vllt lese ich es auch zeitnah oder später, aber ich sehe keinen Sinn mehr darauf weiter zu antworten, da es nur endlos sein wird (und wir die Zeit wirklich sinnvoller nutzen könnten).

Nur, damit du Bescheid weißt.

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 01.06.2023, 20:18
@Yuena
Und bei der intensiven Diskussion und der Tatsache, dass wir offensichtlich nie auf einen Nenner kommen werden breche ich hier an der Stelle ab und wünsche dir alles Gute. Du kannst natürlich nochmal drauf antworten. Vllt lese ich es auch zeitnah oder später, aber ich sehe keinen Sinn mehr darauf weiter zu antworten, da es nur endlos sein wird (und wir die Zeit wirklich sinnvoller nutzen könnten).
Nur, damit du Bescheid weißt.

Keine Sorge, ich mache es kurz. So ohne Kommentar möchte ich es dann aber der Fairness halber nicht stehen lassen, auch um deine Mühe zu honorieren.

Erstmal ziehe ich mir den Schuh an, dich mit so mancher Aussage getriggert zu haben (vll. nicht mal unbewusst, weil nur so bekommt man ehrliche Antworten). Habe die neusten Kommentare nur grob überflogen, aber es lässt sich wieder das von mir für GF typische Muster erkennen. Du nimmst eigentlich alle Fragen bzw. Arguemente viel zu persönlich und anstatt nüchtern zu bleiben, rutscht du mit jeder Antwort in dein eigenes Leben und deren Beschreibung ab. Grob "ich bin toll, ich hab alles im Griff und auf mich trifft alles nicht zu". Dabei war das gar nicht das Grundthema hier, wie ich schon früh angesprochen habe. Im Grunde hast du meine Motivation dir hier so ausfühlich zu antworten nicht begriffen, weil auch du leider wieder alles als Angriff auf deine Person wahrgenommen hast.

Das du abbrichst kann ich nachvollziehen, damit hätte ich ehrlich gesagt schon bei den Antworten davor gerechnet. Das wir da nicht auf einen Nenner kommen, war mir schon vorher klar. Stand für mich aber gar nicht so sehr im Mittelpunkt. Tut mir Leid, dass du wohl auf Bestättigung meinerseits gehofft hast.

Im Endeffekt hat es mir trotzdem sehr viel Freude gemacht mit dir zu diskutieren. Vielleicht können wir es ja zu anderen Themen, auch mit dem nötigen Abstand, nochmal wagen. Man sieht sich....(oder auch nicht).

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Yuena  02.06.2023, 04:56
@Wasbinichtoll

Du bist echt unmöglich. Du gibst sogar zu, dass du mich andauernd bewusst persönlich angreifst und beschwerst dich dann darüber im Anschluss, dass ich die Aussagen revidiere.

Mich mit anderen zu verallgemeinern bringt dir da auch nichts. Du hast dich schlichtweg unmöglich benommen.

DU wolltest auf einen Nenner kommen. DU wolltest nur deine Meinung durchsetzen und mich zu deiner bekehren.

Spiele kein falsches Spiel und drehe nicht den Spieß um. Du bist genau das, was du mir andauernd vor wirst. Nicht andersrum. Das wird mir echt zu dämlich.

deine falschen vorwürfe kannst du dir sonst wohin stecken. Das sind keine Diskussionen in meinen Augen mehr, sondern einfach nur Provokationen.

Das muss sich kein Mensch geben und in Zukunft werde ich auch einen großen Bogen um dich machen. Damit du Bescheid weißt.

und wenn du ein Problem damit hast, dass es bei anderen tatsächlich besser läuft als du es dir vorstellen kannst, Solltest du dich vielleicht einfach mal darüber freuen als andere dafür zu stigmatisieren. Anscheinend kannst du dich nicht für deine mit Menschen freuen und bis selber mit dir kommen und deinem Leben komplett um zufrieden. Oder du bist ein Troll.Anders kann ich mir dein Verhalten ehrlich gesagt nicht vorstellen.

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 02.06.2023, 17:47
@Yuena

Ich war mit den letzten 1-2 Kommentaren nur ehrlich, du dagegen schießt jetzt massiv übers Ziel hinaus. Wo habe ich dich bitte persönlich angegriffen? Du bist doch die Person, die nun sehr persönlich wird. Scheinst dir mein Profil ziemlich genau angeschaut zu haben und verwendest nun thematische Schwerpunkte daraus, die ich aus Ehrlichkeit öffentlich gepostet habe, gegen mich. Vermutlich weil dir sonst die Argumente ausgehen.

Das muss sich kein Mensch geben und in Zukunft werde ich auch einen großen Bogen um dich machen. Damit du Bescheid weißt.

Wenn weglaufen für dich die Lösung darstellt? An die eigene Nase fassen wäre möglicherweise besser. Was nicht heißen soll, dass ich hier alles richtig gemacht habe. Bin aber bei weitem nicht der Böse, wie du mich jetzt hinstellen möchtest.

Ich hab dich auf die Thematik mit dem zocken maximal gepiekst, dass war aber auch schon alles. Die persönlichen Psychoanalysen, darüber was ich für eine schlechte Person bin, die kamen klar von deiner Seite. Vermutlich nach Blick auf meinen "Fragenkatalog". Was echt schon ziemlich billig ist und mir einfach zeigt was du für eine Person bist.

P.S: Brauchst mich auch nicht feige auf Ignorieren setzen. Als ob das nötig wäre.

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Der Spruch „… dass wir alle im Grunde auf sexy Frauen stehen…“ stimmt nicht.
Du verallgemeinerst das ganze Thema scheinbar zu sehr. Für mich war und ist in meiner Freundin/Beziehung die Tatsache dass sie mich liebt und immer für mich da ist, ihre Art mich zum Lachen zu bringen, ihre Blicke etc. das Wichtigste. Und ich hoffe auch sehr dass es mehr Meshcne wie mich gibt..


Wasbinichtoll 
Fragesteller
 26.05.2023, 15:28

Jene These beziehe ich natürlich grundsätzlich auch erstmal auf die "Kennenlern-Phase" in einer Beziehung. Das wenn man längere Zeit mit jemandem zusammen ist, dann weitere Faktoren reinspielen ist natürlich selbstverständlich. Trotzdem gibt es mMn eben auch viel Heuchelei. Meistens sicher weil weniger attraktive Männer sich ohnehin damit abgefunden haben, dass "sexy Frauen" nicht auf sie stehen (was wir von der Gesellschaft bzw. der Medienlandschaft so natürlich auch vorgelebt bekommen). Trotzdem gibt es Pornokonsum,. das abfeiern von hübschen Stars sowie einfach das anderen Frauen hinterherschauen unter Männern (trotz Beziehung) massiv. Bsp. Mein Vater ist 40 Jahre verheiratet, was sucht er unbeholfen im Netz nachdem er erstmals dort via Tablet unterwegs ist? Er gibt bei Youtube Pornos ein und das natürlich immer wenn meine Mutter nicht zu Hause ist. In dem Punkt "empfehle" ich dir auch mal die Seite Sex-Unfall.com vorallem mit dem Verweis auf Promis .... was da so für tausende Kommentare über die Jahre entstanden sind. Eben von Männern die keine notgeilen Teenies sind, weil sie von Schlagersängerinnen oder älteren Tageschau-Moderatorinnen schwärmen. Logischerweise findet man aber natürlich auch 15% der Männer auf dies es dann halt nicht (oder zumindest nach außen nicht) zutrifft.

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Geht mir auch so! 🤷🏻‍♂️

Wär ich ein Mann würde ich auf Männer stehen. wieso ? Ich finde den Frauenkörper eklig, da unten kommt Ausfluss raus , blut etc, ich denke das sind schon mal Gründe wieso mir ein Mann besser passt. Ja und auch nicht alle frauen stehen auf bio und veggie. Du bist wohl ein sehr weicher Mann. Mich interessiert auch viele Frauenthemen nicht, also meine Freundinnen müssen mit mir nicht über Frisuren und kleider sprechen, find ich so langweilig. Da bin ich eher die Heimwerkerin. Ein mann ist auch manchmal unkomplizierter, da er nicht so tiefgründig ist

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Du verallgemeinerst auf beiden Seiten

Und wenn du heterosexuell bist, ist es klar, dass du dir das mit Männern nicht vorstellen kannst ^^


Wasbinichtoll 
Fragesteller
 26.05.2023, 02:27

So stark verallgemeinert ist das mMn nicht, klar nicht immer alles auf eine Person bezogen. Aber im Grunde treffen immer mind. 2-3 Punkte zu, wenn wir alle ehrlich zu uns selbst wären.

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sheebax  26.05.2023, 02:32
@Wasbinichtoll

Frauen seien anhänglich, devot veranlagt, bemuttern ihre Männer und haben keine männliche oder neutralen Hobbies; während Männer mit 30+ vor der Playsi hocken, Motorrad fahren, sich am Arsch kratzen, emotional verschlossen sind, nicht kochen können, Machos sind, Bier und Fußball mögen. Und Veggy ist nur was für Frauen (äääh...^^ )

Das ist total stark verallgemeinert und schreckt mich davor ab, die Frage überhaupt ernst zu beantworten. Wo soll man da anfangen bei solch einem Denken?

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 26.05.2023, 02:36
@sheebax

Es ist fast 3h nachts, muss man da alles immer so Ernst nehmen?

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sheebax  26.05.2023, 02:37
@Wasbinichtoll

Klar, wenn du das so schreibst, natürlich! Dieses wirre Denken wirst du morgen Nachmittag um 15 Uhr ja leider genauso haben

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 26.05.2023, 02:40
@sheebax

Wer die Frage liest, dem muss doch klar sein das es eine rein theoretische Angelegenheit ist. Bei dir fehlt mir aber die notwenige Fantasie bzw. suchst zu sehr das Haar in der Suppe. Gibt User die einfach immer nur im Angriffsfläche suchen Modus unterwegs sind (vorallem die Experten-Abteilung hier).

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sheebax  26.05.2023, 02:42
@Wasbinichtoll

Das alles ist kein Angriff. Wenn du da nicht drüber reden willst, solltest du vielleicht auch nichts diesbezüglich fragen

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Wasbinichtoll 
Fragesteller
 26.05.2023, 03:12
@sheebax

Warum soll ich darüber reden wollen, ich habe eine Frage gestellt. Man kann hier alles Fragen, es geht vorwiegend um Fragen und Antworten. Weiterhin fehlt manchen Leuten glaube ich der Weitblick hier, sie schließen dann auch von ihrem Gegenteil auf die große weite Welt. Würde es ne anonyme Umfrage unter Männern geben, was glaubst du wieviel Prozent die meisten Thesen unterschreiben würden. Nur ist es uncool dazu zu stehen, wie ich schon im 1.Abschnitt des Fragentextes beschrieben habe. Viele User haben keine Meinung mehr oder können nicht zu Schwächen stehen, weil sie hier sind um vorallem Anerkennung zu bekommen. Die bekommst wohl leider nur, wenn du hier ganz lieb und brav zu allem Ja und Amen sagst und der liebe und den netten Supermann bis Gutmensch abgibst.

Im Netz hab ich in dem Punkt schon eine Menge schlechter Erfahrungen gemacht. Ich ecke auch mal an, bin aber immer zu 100% authentisch. Kann man leider von den wenigsten behaupten. Ich gebe nix auf Likes, Fake-Freundschaften um irgendwelche Listen zu füllen usw. Die Wahrheit ist für viele Menschen aber eben unangenehm. Deshalb auch die große Show zb. auf Profilseiten im Netz. Glaubst doch nicht wirklich all den Zauber oder?

Soviel von mir, bin für heute raus. Allerdings immer auch kritikfähig. Habe aber den Eindruck das GF hier mit nix zufrieden ist. Ehrliche, tiefgehende Fragen kommen schlecht weg und wenn man mal was lockeres fragt ist es auch nicht richig. Tja, wie auch immer. War nett mit dir zu plaudern. Bis zum nächsten Mal, Gute Nacht, Guten Morgen, Guten Tag wie es dir passt.

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sheebax  26.05.2023, 03:14
@Wasbinichtoll

Du, ich akzeptiere deine Meinung, meine ist nunmal anders. Für mich wirken die Gedanken zusammengefasst halt ziemlich wirr und zu kurz gedacht. Deine ''Wahrheit'' ist nunmal nicht die der Allgemeinheit. Darüber denkst du aber natürlich wiederrum anders und das ist auch okay so ^^ schlaf gut

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