Versuche mal die App "Spontacts".

Da stellen Menschen alle möglichen Freizeitaktivitäten rein, denen du beitreten und neue Menschen kennenlernen kannst. Ist richtig cool!

Du kannst es natürlich auf deine persönliche Umgebung und Nachbarregionen eingrenzen. :)

...zur Antwort

Aus deinem Namen entnehme ich, dass du eine Transfrau bist?

Da hast du die Antwort... sie sehen dich eben nicht als richtige Frau. Bist du ja auch in dem Sinne nicht, richtige Frauen sind biologische Frauen. Du bist eine Trans-Frau.

Da machen Menschen tatsächlich Unterschiede. Auch, wenn es dir nicht gefällt und es nicht zur linksradikalen Ideologie vieler Leute hier passt.

Dir bleibt nichts anderes übrig, als es offen anzusprechen. Entweder das oder du zwingst dich selber, es stillschweigend hinzunehmen.

...zur Antwort
Aus einem anderen Grund und zwar:

Bei mir ist es letztendlich aus einem emotionalen Grund entstanden.

Mein Kater ist 2022 verstorben, er war mein ein und alles, mein Seelentier. Wir waren so verbunden, das habe ich mit keinem anderen Tier so gespürt.

Da ich künstlerisch selber aktiv bin und hin und wieder Tattoomotive für andere gezeichnet habe, habe ich mir 2 Jahre lang Motive gekritzelt, dann wieder verworfen, gekritzelt, verworfen usw.

Ich wollte den kleinen Stinker auf meiner Haut haben, als kleines Tattoo, es soll symbolisch dafür stehen, dass er immer bei mir ist und immer bei mir bleibt. Es hilft mir, es auch besser zu verarbeiten.

Und dann habe ich im November ein Motiv gezeichnet, ein sehr schlichtes Motiv, aber als ich das Endprodukt begutachtete, war mir klar, DAS IST ES! Und seit letzten Dienstag, dem bewusst gewählten 5.12. (er kam am 5.6.2005 zu uns, deswegen an nem 5. :) ) habe ich es mir stechen lassen.

Und es ist so schön... einerseits bin ich stolz, meine eigene Kunst am Körper zu tragen (wenn auch sehr klein und dezent) und zum Anderen gibt es mir so ein gutes Gefühl, denn ich fühl mich dem kleinen Säckchen wieder näher.

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die immer ein Tattoo haben wollten. Ich war immer konservativ eingestellt. Sein Tod hat mich allerdings dazu bewegt... aber ganz ehrlich, ich fange jetzt aber auch nicht an, mir ein Ding nach dem Anderen stechen zu lassen.

...zur Antwort

Am Unterleib die Uroma da zu haben... stelle ich mir komisch vor. Wenn es zum Sex kommt mit nem Mann oder ner Frau und dein Gegenüber liest andauernd den Namen der Uroma... ist ja am Unterleib, worauf der Fokus gelegt wird. Nicht sehr sexy.

Am Unterarm finde ich es passender.

...zur Antwort

Ich hätte es genau so gemacht. Einfach früher ankommen und wenn es der spätere Termin war, ist es ja nicht so tragisch.

Hauptsache man kommt nicht zu spät... käme nicht so geil.

...zur Antwort

Da hätte ich gesagt: "Und genau deswegen würdest du mich niemals bekommen, weil du so egoistisch bist und anderen lieber den Tod wünschst, weil du die Person, ein EIGENSTÄNDIGES LEBEWESEN nicht als "Besitz" in Anspruch nehmen kannst. Denk mal darüber nach!"

...zur Antwort

Ohne es böse zu meinen, aber das sieht mir zu sehr nach Todesanzeige oder Grabstein aus.

Dabei sollte ein Tattoo doch positive Erinnerungen zu deiner Oma hervorrufen oder nicht?

Ich hätte an deiner Stelle einen eleganten, schönen Schriftzug mit "Oma Erika" gewählt und dazu ein Symbol in Kombination, was euch beide verband oder vllt etwas, was sie mochte, was dich an sie erinnerte und du automatisch denkst: "Das ist typisch Oma!" :)

...zur Antwort
Würdet ihr sagen ihr seid mit dem Aussehen euer Brüste zufrieden?

Nein.

warum nicht?

In Kürze zusammengefasst: Ich leide seit meinem 12. Lebensjahr an zu großen Brüsten, die mit den Jahren immer größer wurden. Durch das schnelle Wachsen der Brüste habe ich auch Dehnungsstreifen an den Seiten. Und entsprechend hängen sie extrem, hab dazu schlechtes Bindegewebe. Nachdem ich 40 kg abnahm, hängen sie nun noch mehr (und sind noch immer zu groß).

Und die Form ist echt unschön.

Was müsste sich ändern?

Brustverkleinerung und Straffung und die Form am besten noch ändern lassen.

Also komplette Erneuerung/Verbesserung der Brüste.

...zur Antwort

Das ist auf deine Lust zurückzuführen. Du hast beim Feiern getrunken, hast in dem Moment Bock auf die Frau. Nach dem Sex kommt die Ernüchterung, du hattest, was du brauchtest und nun ist die Frau uninteressant. Zudem finden viele Männer es unattraktiv, dass eine potenzielle Partnerin sich einfach so anbietet. Denn der Gedankengang dahinter ist: "Wenn sie sich bei mir einfach so anbietet, bin ich bestimmt nicht der Erste, bei dem sie so war." Das verursacht in den Gedanken des Mannes, dass er dieser Frau automatisch einen "Sch...mpenstempel" aufsetzt. Und für eine potenzielle Partnerin, die eventuell irgendwann Ehefrau und Mutter der eigenen Kinder sein könnte ein ganz großes NoGo.

Oder aber er fürchtet, dass sie nicht schnell zufriedenzustellen wäre und sie leichtfertig fremdgehen würde.

So ergeht es (leider) vielen Männern und deswegen rate ich jeder Frau, nicht einfach so leichtfertig mit den Männern ins Bett zu gehen, wenn sie sich mehr erhoffen als nur eine einzige Nacht.

Wenn eine Frau sich nicht sofort anbietet, bleibt sie interessant für den Mann.

...zur Antwort
Freiheit

Freiheit ist in vielerlei Dingen benennbar. Ist nur die Frage, was man als Freiheit für sich definiert.

Eine Frau hat hier z.B. die Freiheit, sich zu kleiden, wie sie möchte. Tun und lassen zu können, was sie möchte, jeden Beruf auszuüben, den sie möchte.

In manch anderen Ländern und Kulturkreisen hat eine Frau das nicht.

Auch in einer Beziehung kann ein Mensch seine Freiheiten haben. Rücksicht auf den Anderen zu nehmen ist ja keine Einschränkung. Sondern eine empathische, fürsorgliche Geste, weil einem die andere Person wichtig ist und einem bewusst ist, dass das Leben sich nicht nur um einen selbst dreht (sonst wäre dieser Mensch nicht beziehungsfähig).

Einsamkeit entsteht nicht durch die Freiheiten, die ein Mensch hat. Einsamkeit entsteht, wenn ein Mensch unfreiwillig komplett isoliert und zurückgezogen lebt. Wenn ein Mensch sich von niemanden akzeptiert und/oder verstanden fühlt. Wenn ein Mensch von anderen gemobbt/gemieden wird aus Gründen, die er nicht versteht und somit dadurch automatisch isolierter lebt. Oder wenn ein Mensch eine Krankheit wie z.B. Depressionen hat und sich automatisch selber komplett distanziert usw.

Man muss kein "Menschensmensch" sein, also ständig von vielen Leuten umgeben sein. Die Grenze, ab wann sich ein Mensch einsam fühlt schwankt auch extrem. Manch einer ist stark intovertiert und weiß viel, mit sich allein zu beschäftigen und bis auf die wenigen guten Kontakte, die er hat, hat er sonst nichts und fühlt sich dennoch nicht einsam. Stark extrovertierte hingegen ziehen daraus Energie, mit vielen Leuten unterwegs zu sein, sie fühlen sich dann schneller einsam, wenn ne Weile nicht die Möglichkeit haben, unter Leute zu kommen (ich sag nur die Pandemiezeit, weswegen auch viele Depressionen dadurch bekommen haben).

Und dann gibt es auch die, die ein Mix aus beidem sind. Mal haben sie ne Phase, wo sie gerne für sich alleine sind, manchmal brauchen sie mehr Gesellschaft, um sich nicht einsam zu fühlen. Von jedem gibt es was.

Eine Einsamkeit kann auch entstehen, wenn man sich nach etwas sehnt, was man nicht so leicht bekommen kann. z.B. die Sehnsucht nach Liebe/Zärtlichkeit usw. Das ist leider der "Klassiker" bei Vielen.

...zur Antwort
Ja, ich

Ich ziehe solche Menschen leider an... früher viel mehr als heute, mittlerweile habe ich mir mehr einen genervten Gesichtsausdruck angewöhnt, sodass Leute mich eher unsympathisch finden und schneller in Ruhe lassen.

Ich hab gern für Menschen, die ich mag ein offenes Ohr, aber Fremde sollen mich in Ruhe lassen.

Was ich noch hinzufügen kann: Ich habe auch gelernt, den falschen Menschen kein offenes Ohr mehr anzubieten. Bei meinem ehemaligen Freundeskreis hatte ich immer ein offenes Ohr, hatte sie aufgebaut und war für sie da. Als es mir scheiße ging haben sie mich stattdessen ausgegrenzt und im Stich gelassen. Als ich aufhörte, mich um deren Belange zu kümmern und mich nur um mich selbst kümmerte, jammerten sie rum. Komisch, plötzlich waren sie nicht mehr der Nabel der Welt. Als es mir besser ging und sie merkten, ich hab auch andere Menschen kennengelernt, mit denen ich etwas unternehme und meinen damals noch "Freundeskreis" ausgrenzte, war das Gejammer groß. Für mich war das Genugtuung. Ich hab denen alles spüren lassen, wie gut es mir ging und dass ich sie nicht brauche. Ich gab denen alles zurück. Hat denen nicht gepasst. Und als ich dann meinen Partner kennenlernte, ein sehr lieber und attraktiver Mann, sind sie komplett rotiert. :D Am Ende habe ich zu diesen falschen Menschen, die sich einst meine Freunde schimpften die eh schon nicht mehr existierende Freundschaft gekündigt. :)

Für viele Menschen bist du leider nichts wert, sie sehen nur sich. Deswegen gucke in erster Linie auf dich und kümmere dich nur um die Menschen, die dir auch etwas zurück geben und vernachlässige dich dabei selber niemals. Das sind wichtige Lektionen, die ich bei den toxischen Freundschaften fürs Leben gelernt habe.

Und Fremde geben dir eh nichts zurück. Dann sollen sie sich nen Psychologen suchen, wenn sie sonst niemanden haben. So hart das auch klingt. Aber jeder Mensch hat so seine eigenen Lasten zu tragen und da finde ich es ziemlich dreist, einen fremden mit eigenen Problemen noch zu belästigen. Früher war ich noch zu nett, aber heute sage ich das auch so, FALLS ein fremder Mensch auf die Idee kommt, ihren Seelenmüll auf mich abladen zu wollen.

...zur Antwort

Mir wär das scheißegal was sie sagen, die sollen dir gefälligst Sprit Geld geben oder die müssen selber gucken wie die nach Hause kommen. Wir leben in Zeiten, wo einfach alles übertrieben überteuert ist und Sprit kostet normal extrem viel. Sie können sich dran gewöhnen, dass sie dir auch entgegenkommen, das ist keine Selbstverständlichkeit, dass du sie immer nach Hause kutschierst.

zudem kannst du denen alternativ auch sagen, dass sie einfach irgendwo in der Nähe ausgesetzt werden und sie den Restweg nach Hause gehen müssen, damit du nicht die Umwege fährst. Sie sollen froh sein, dass du die überhaupt mitnimmst. Aber das mit dem Geld würde ich dennoch so ansprechen, sonst können sie echt gucken wie sie klarkommen. Lass dich doch nicht komplett auf deine Zeit und Kosten ausnutzen.

wäre ich du, würde ich gar nicht mehr zu solchen Partys aufkreuzen. Da wäre mir die Lust schon ewig vergangen. Du bist ja nur deren Bimbo, was sind das für Freunde…

...zur Antwort

Bei meinem ersten Mal mit meinem Freund hatte ich noch keine Verhütung. Und ich hatte Ultra viel Panik und Schiss des Todes, ich hatte bald eine neue Ausbildung anfangen wollen und das hätte ich niemals schwanger und mit Kind gepackt. Zu dem wir frisch zusammen waren. Ich wollte das eigentlich auch gar nicht, es ergab sich einfach so, die Lust war da in dem Moment größer und das Gehirn aus. Aber zum Glück ist da nichts passiert. 😅

ich hätte aber zumindest auch Glück gehabt, dass es bei ihm passiert wäre, denn er hätte mich nicht sitzen gelassen er wäre weiterhin bei mir geblieben.

...zur Antwort

Ich zwinge mich selber, runterzufahren, indem ich die Augen schließe und tief und ruhig ein und ausatme.

Dabei mache ich mir gedanklich klar, dass das, was mich so nervös werden lässt gar nicht so schlimm ist und es auch bald vorbei sein wird.

bei meiner Abschlussprüfung war die Nervosität ganz schlimm. Doch als die Prüfung losging, war ich so was von tiefenentspannt, als ginge es um nichts. Aber hey, ich hab mit Bravour bestanden, also hat es was genützt, mich andauernd zum "Runterfahren" zu zwingen. :D

...zur Antwort

Es ist eigentlich scheiß egal auf was du stehst, die Unsicherheit aufgrund der Unerfahrenheit ist ja dennoch gegeben.

Ob du hetero bist und nie wirklich was sexuell mit Männern hattest bzw. wenn, dann nicht aktiv warst sondern wie ein toter Seestern da lagst (überspitzt formuliert) oder ob du das selbe Probleme als bi/homosexuelle hast... macht in meinen Augen keinen Unterschied.

Ich war bis ich 27 war komplett unerfahren, hatte absolut 0 sexuelle Erfahrungen. Weder aktiv noch passiv. Als ich mit meinem Freund zusammen kam wusste er auch davon, für ihn war es kein Problem und ich habe ihm einfach vertraut. Für ihn war es klar, dass es von 0 auf 100 nicht perfekt ist. Wie in jeder neuen Beziehung fängt man immer von 0 an, man muss sich schließlich gegenseitig sexuell neu kennenlernen. Kein Mensch hat stetig dieselben Vorlieben oder Abneigungen. Darüber hinaus musste ich mich auch noch selbst diesbezüglich kennenlernen, ich hatte doppelten Druck. Aber ich machte ihn mir stetig selber und er machte mir immer wieder klar, dass es alles seine Zeit braucht und ich mich nicht stressen soll, sondern es einfach genießen.

Lass dich fallen, schalte dein Hirn aus. Ist leichter als gesagt. aber hinsichtlich dessen bin ich stark davon überzeugt, dass deine Freundin sich allem genau so bewusst ist wie mein Freund sich dessen bewusst war. Hab vertrauen, probiere dich mit ihr aus und genieße es einfach. Mit der Zeit spielt es sich bei euch ein.

...zur Antwort

In meinem Umfeld kannte ich eine 35 Jährige, die ne Beziehung mit nem 25 Jährigen führte, also 10 Jahre Unterschied.

Mein Partner ist kaum jünger, nur fast 3 Jahre Unterschied.

Also prinzipiell gibt es schon Frauen, die auch auf jüngere Männer stehen oder zumindest gerne für Zwischendurch so jemanden nehmen.

Das gibts nicht nur bei den Männern. Nur ist bei den Frauen nicht so offensichtlich auffällig.

Bei Männern ist es erschreckenderweise "selbstverständlich", dass sie wesentlich jüngere Frauen anbaggern "dürfen" also gesellschaftlich gesehen. Aber andersrum würde es verpönt werden...

...zur Antwort