Leute, wie ist meine Charakterisierung?
Hallo Leute!
Wie ist meine Charakterisierung?
In der Geschichte « Das Schiff Esperanza » von Fred Hoerschelmann verfasst, geht es um Megerlin der mit 6 anderen illegalen Passagieren im Laderaum ist um ein neues Leben in Amerika zu beginnen, doch er entschied sich später um und wollte zurück nach Europa.
Er ist schon ein älterer armer Herr, der als treuer Kassierer gearbeitet hat. (S. 26 Z. 1-3 Ich war ein Angestellter, ein treuer Angestellter, kann ich wohl sagen und alle hielten es für selbstverständlich). In dieser Szene erfährt man, dass Megerlin ärgerlich ist, da er keine eigenständigen Entscheidungen treffen kann. Mergerlin ist einer der sieben illegalen Passagiere an Bord und Megerlin ist traurig und fühlt sich wie im Gefängnis, da er nirgendwo hin gehen kann. (S. 17 Z.17–25 Schlafen! Hier! Ich bin im Hotelzimmer hin und her gegangen wie eine Ratte im Käfig. Ich habe die Butterblumen auf der Tapete gezählt, ich habe gewartet und gewartet, wann kann ich denn endlich aufs Schiff, dachte ich. Aber jetzt! Warum müssen wir hier unten sitzen? Zwischen eisernen Wänden? Mit nichts, kaum einer Lampe, und ein paar Kisten, wir können doch nicht wochenlang hier herumsitzen, was ist das für ein Schiff). Diese Stelle zeigt, dass Er sehr verdrossen und depressiv ist, da Er nichts machen kann außer warten im Dunkeln. Außerdem ist er sehr skeptisch und traurig, da Megerlin die Fremdsprache nicht beherschen kann und Ihm ist nicht bewusst wie die Kultur im neuen Land ist. (S. 17/18 Z.27-36 Und dann? Ich kann nur sehr wenig Englisch. ganz anders als bei uns, hat man mir gesagt. Und man darf nur nicht auffallen! Eine bestimmte Zeit tragen alle Leute Strohhüte, und eine bestimmte Zeit tragen sie Filzhüte, alle immer die gleichen. Wenn man anders aussieht, fällt man sofort auf. Und die Eisenbahnzüge 5 haben Namen. Und die Autobusse sollen tagelang, tagelang unterwegs sein. Wie werde ich mich da zurechtfinden? ) In diesem Teil sieht man, dass Megerlin am zweifeln ist und sehr ängstlich ist, weil er nicht weiß, wie er sich zurechtfinden soll in einem fremden Land. Als nächstes sucht Megerlin einen Grund um nicht nach Amerika zu gelangen und fängt an zu pokern. (S. 26 Das war es auch gar nicht ... Ich glaube, Sie können das nicht versehen, Sie sind zu jung. Aber ich muss etwas tun, jetzt zum Beispiel muss ich etwas tun.. Mit anderen an einem Tisch sitzen, und wenn es auch nur eine Kiste ist. Dürfte ich mir die Anfrage gestatten, ob ich an einem Spielchen teilnehmen könnte?) Zum Schluss sieht man, dass Megerlin einen Grund sucht zurück nach Europa zu gelangen, weshalb er auch pokert.
Meine Meinung: Megerlin hat gemerkt, dass er nach vielen Jahren als Kassierer vergraut und sehr alt geworden ist und deshalb ist er nach Amerika gefahren um etwas neues zu erleben, was Ihm aber bis jetzt nicht gelungen ist.
1 Antwort
Zu der Charakterisierung an sich kann ich wenig sagen, da ich die Geschichte nicht kenne. Doch ich kann dir sagen, dass du bei Zitaten aus dem Text, vor dem Zitat und nach dem Zitat Anführungszeichen setzen musst. Außerdem werden die Zeilen nach dem Zitat in Klammern angegeben.
An sich ist die Charakterisierung relativ gut. Doch ein paar Kritikpunkte habe ich.
- Der erste Absatz gleicht eher dem Einleitungssatz, einer Inhaltsangabe und gehört nicht wirklich in eine Charakterisierung.
- Die Zitate werden anders angeben. Das heißt, dass Zitat in Anführungszeichen setzen und die Zeilenangaben dahinter in Klammern schreiben.
- Zudem solltest du den Text nochmal auf Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigieren.
Ansonsten wirken die Zitate eigentlich ganz gut erklärt von dir. Doch bei manchen Stellen ist mir noch aufgefallen, dass du eine ähnliche Wortwahl, wie direkt aus den Zitaten verwendest.
Beispiel: „Er ist schon ein älterer armer Herr, der als treuer Kassierer gearbeitet hat.“ (Z.8-9)
Ich habe hier deinen Satz zitiert und dabei verwendest du das Wort treuer, genau wie es schon in dem Haupttext, auf den du deine Charakterisierung beziehst, steht.
Ich glaube es ist besser, wenn du dabei mehr mit eigenen Worten schreibst. Zumindest wenn du, wie in diesem Fall, das zugehörige Zitat auch noch aufführst. Immerhin ist sonst in beiden Sätzen das Wort treuer. Und treuer Kassierer klingt meiner Meinung nach auch nicht so gut.
Übrigens siehst du nun ja auch, wie ich das mit dem richtigen zitieren meine. Die Zeilen habe ich an meinem Handy abgezählt, deshalb kann es bei dir natürlich nur in einer Zeile stehen, falls du das hier am Computer geschrieben hast.
Ich hoffe ich konnte dir irgendwie helfen.
Liebe Grüße
Aber wie ist die an sich? Der Ausdruck etc. Wie sowas abgebaut ist