Krebs vererbbar von Oma?
Hey. Meine leider verstorbene Oma hatte brustkrebs. Sie hat ihn besiegt durch brust-entnahme...(Sie ist nicht an krebs gestorben)
Wie liegen jetzt die Chancen bei meiner mama und mir? Ist die chance hoch, das meine Mutter oder ich das auch bekommen?
Meine mutter hatte vor ein paar Wochen ein blut test bei einem arzt gemacht wo gesagt wird ob sie die gene für hat...allerdings dauert es noch 2 monate ca bis das Ergebnis da ist...
9 Antworten
Das hängt davon ab was es für eine Form von Brustkrebs ist. Meine Frau erkrankte 2015 an einem sogenannten Triple Negativen Mamakarzinom. Heute geht es ihr wieder gut. Allerdings hat meine Frau damals auf Empfehlung des behandelten Onkologen in einem Human Genetic Labor Bluttests machen lassen . Da diese Form von Brustkrebs nur bei 17 von 100 Brustkrebserkrankungen vorkommt. Deswegen wurde eine Vererbung auf die nächste oder übernächste Generation ( Nichten , Töchter) z.b. nicht ausgeschlossen. Der Befund war jedoch Negativ.
Der Krebs selbst ist nicht vererbbar. Es gibt aber eine familiäre Häufung. Also die Disposition ist vererbbar und du solltest regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen.
Vererbar ja (bzw. Erbanlagen sind da - also nicht zwingend), dafür gibt es Vorsorgeuntersuchungen. Aber nicht übertreiben damit. Eine Mammographie hat auch seine Nachteile. Informiert euch genau.
Naja die Nachteile (geringe Strahlenbelastung) sind kein Grund eine Mammographie nicht zu machen (bei entsprechender Indikation).
Krebs wird nicht vererbt, nur die Veranlagung dazu. Ihr könnt beide regelmäßig beim Frauenarzt eine Untersuchung durchführen lassen. Falls Ihr dann doch Anzeichen dafür habt, kann sofort gehandelt werden.
Krebs ist nicht vererbbar, allerdings spielt es eine grosse Rolle wie man sich ernährt, denn so können bestimmte Gene angeregt werden Krebszellen zu produzieren.
Deswegen sind generell Tierproteine zu vermeiden, ganz schlecht sind Milch/Produkten, diese begünstigen u. a. Brust- und Prostatakrebs.
"Blödsinn", um dich zu zitieren, ist dass was du geschrieben hast, du weisst nicht was mTOR ist und wie es wirkt.
Gerne hätte ich das von dir erklärt. aber wir wissen ja beide wie das läuft.
Also definiere ich:
>>mTOR ist der Name des in allen Säugetieren vorkommenden Proteins, an welches das Immunsuppressivum Rapamycin indirekt bindet.
!!!! Es handelt sich bei mTOR um ein für Überleben, Wachstum, Proliferation und Motilität von Zellen wichtiges Enzym, das eine Phosphatgruppe zu mehreren anderen Proteinen und Enzymen hinzufügt und diese so aktiviert. !!!!!
Damit ist mTOR Teil der Signaltransduktion im Körper und Anfang einer Kaskade von Signalwegen. Eine Hemmung von mTOR ist für die immunschwächenden Wirkungen von Rapamycin.<<
Nun ändert das aber NICHTS an der genetischen Disposition bei Krebserkrankungen.
einmal mehr stellst du deine schlechten Kenntnisse unter Beweis.
Korrigiere mich. Bitte! :-D
Du hast einen Begriff aufgeschnappt (mTOR) und keine Ahnung von dessen Bedeutung.
Das www. bietet dir unendliche Möglichkeiten dich dazu zu informieren. Nehme die Möglichkeit doch bitte endlich an.
solange du weiter so schlecht informiert bleibst, habe ich keinen Grund mit dir zu schreiben, dass weisst du seit gut 2 Jahren, hat sich leider bei dir nichts verbessert, bleib bei deinen Reisen, davon verstehst du mehr.
Erst über Weihnachten wieder- bis dahin warte ich geduldig auf deine Erklärungen.
Überrasch mich. :-D
Was ein Blödsinn wieder.
Eine genetische Disposition schützt auch Veggis NICHT vor dem erhöhten Risiko an Krebs zu erkranken.
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/genetisch-bedingter-krebs.html
http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagnose/krankheiten/Krebs/10_02_krebs_durch_vererbung.php
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/darmkrebs/genetisch-bedingter-darmkrebs.html