Keine großen gefühle beim beten?

4 Antworten

Nein. Ist überhaupt nicht schlimm. Bete wie immer Du möchtest. Du bist ja auch der einzige der Dir zuhört. Das ist aber, ehrlich, auch nicht schlimm.

Nein!, kein Problem, das ist normal! - bei vielen Menschen, vor allem, weil es ja 5 Gebete am Tag sind! ... Da kommt auch dem Allerfrömmsten das Gefühl abhanden!

Du solltest Dich zudem freuen: Zeigt doch Deine ANGST, dass Du ein guter Moslem bist: Der gute Moslem hat immer und jederzeit Angst: Vor Sünde, vor Hölle, vor STrafe, vor Djinns, Vor Sheytan, und natürlich zuvorderst : VOR ALLAH!

Hallo Mathias454,

jeder kennt das Gefühl vor oder direkt nach einer Prüfung/Test/Arbeit, das man es echt verbockt hat! Dies Gefühl entsteht, weil man halt in diesem AUGENBLICK denkt, das man es echt verbockt hat! Selbstzweifel an eine Selber, sind da oft die Ursache!

Übertragen auf das Thema Beten: Gibt es Gedanken/Gefühle, die Dir vermitteln (Bewusst/Unbewusst) das dass was Du tust, keinen Zweck Dir bringen? Oder setzt Du Dich vielleicht zu sehr Unterdruck, das Du eine zu Hohe Erwartung Dir gegenüber Dir und Deine Gebete stellst?

Wenn man Gutgelaunt ist, nimmt man positive Dinge Bewusster wahr! Wenn man negativ gelaunt ist, nimmt man negative Dinge Bewusster wahr! Obwohl eigentlich alles gleich geblieben ist!

Vielleicht ist Dein Problem auch eher dazu da, um genau darüber nachzudenken? Bewusster in Dir hineinzuhorchen, damit Du besser auf DICH acht gibst? Es kann ja sein, das sich eigentlich gar nichts verändert hat, aber eventuell Du zu wenig auf Dich achtest?

Falls ich Dir helfen konnte, dann freut es mich für Dich. Und wenn es nur der Fall ist, das Du kurz innehältst und über Dich im allgemeinen Nachdenkst. Denn oft kann es passieren, das man sich selber, seine inneren Bedürfnisse (und sei es notwendiger Schlaf und/oder Ruhe/Zeit/Entspannung für sich) Vernachlässigt und/oder völlig aus den Augen verliert!

Was hat so etwas mit Beten zu tun? Wie gesagt, wenn man negativ oder verstimmt ist, nimmt man negative Dinge bewusster war. Wenn man aber innerlich ruhiger, gefestigter, ausgeglichener ist, dann nimmt man seine Umwelt auch dementsprechend war. Und was für einem selbst vorher noch ein großes Problem war, hat sich dann anschließend in Wohlwollen aufgelöst und es ist so wie vorher. Ein Versuch ist es aber bestimmt auf alle Fälle wert und kostet ja auch nichts. Und(!) wer es nicht versucht, der hat schon verloren.*g

Alles gute Dir und bei Nachfragen, einfach nachfragen.*g

Du kannst es - nur wenn Du möchtest - mal mit dem Gebet versuchen, welches uns der Messias Gottes gelehrt hat. Es geht so:

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Wenn sich das besser anfühlt, bleib dabei! Alles Gute!

CalltoIslam  23.04.2022, 05:36

Gemeldet

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AdamundEvi  23.04.2022, 09:51
@CalltoIslam

Der Messias sagt: "Gesegnet ist, wer keinen Anstoß an mir nimmt." Ich bin sehr sicher, dass das Gebet hilft. Ich weiß es aus tiefster eigener Erfahrung.

Was nimmst Du also Anstoß an den Worten des Messias, dass Du sie gemeldet hast? Wenn ich immer alles melden würde, was mir nicht passt ... Wenn immer alles gelöscht werden würde, was irgendeinem nicht passt, dann hätten wir hier eine Gesinnungsdiktatur, wie sie in Pakistan, Iran, Afghanistan, Saudi Arabien und derzeit in der Türkei ... besteht. Möchtest Du in einer Gesinnungsdiktatur leben, lieber "CalltoIslam"? Na dann! Niemand hält Dich hier.

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YOUKnow3  23.04.2022, 07:44

Das Gebet ist schön und unserer Eröffnung ähnlich, jedoch eine klare Minimierung zu unserem Gebet, daher bleiben wir natürlich eher bei unserem, zumal wir beten wie die Engel beten.

Dieses geht so

Preis sei Dir, o Allah, und Lob sei Dir, und gesegnet ist Dein Name, und hoch erhaben ist Deine Herrschaft, und es gibt keinen Gott außer Dir.

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Alles Lob gehört Allah, dem Herrn der Welten, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen, dem Herrscher am Tag des Gerichts. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Leite uns den geraden Weg, den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die Deinen Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden! Amin.

Dann geht's weiter:

Im Namen Allahs, der Allerbarmers, des 1 Sprich: Er ist Allah, der EINE Allah, der Immerwährende, ER zeugt nicht und ist nicht gezeugt und nichts ist ihm gleich.

Dann verbeugen wir uns und Preisen Gott 3 mal Dann richten wir uns wieder auf und Preisen Gott, dann werfen wir uns nieder und Preisen Gott 3 mal, dann setzen wir uns aufrecht und bitten um Vergebung, dann werfen wir uns nieder und Preisen den Herrn wieder 3 mal dann sitzen wir wieder aufrecht und sagen:

Ehre sei Allah und Anbetung und Heiligkeit. Friede sei mit Dir, o Prophet, und die Barmherzigkeit Allahs und Seine Segnungen. Friede sei mit uns und den frommen Dienern Allahs. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist.

Und weiterhin

Allah, segne Muhammad und seine Nachfolger wie Du Ibrahim und seine Nachfolger gesegnet hast. Wahrlich, Du bist der zu Lobende, der Ruhmreiche. Allah, segne Muhammad und seine Nachfolger wie Du Ibrahim und seine Nachfolger gesegnet hast. Wahrlich, Du bist der zu Lobende, der Ruhmreiche.

Und

O Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor der Pein des Grabes, der Pein der Hölle, der Versuchung des Lebens und des Sterbens und vor dem Übel der Versuchung des Dajjal (dem falschen Messias) antichrist

Danach Grüßen wir jeweils die Engel zu unserer linken und unserer rechten mit dem Grußwort "Friese sei mit euch und die Gnade Gottes" davon i.d.R. 4 wiederholungen pro Gebet und mehrere Gebete pro Tageszeit.

Der Herr ist der Anbetung würdig und deshalb beten wir. Doch wollen wir uns dahingehend in der Qualität maximieren und nicht minimieren.

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AdamundEvi  23.04.2022, 10:21
@YOUKnow3
Doch wollen wir uns dahingehend in der Qualität maximieren und nicht minimieren.

Nun, Quantität ist nicht automatisch Qualität, wie Du weißt. Der Messias sagt über das Beten (Matthäus 6):

5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Gotteshäuser und an den Straßenecken stehen und beten, um sich vor den Leuten zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! ..." Siehe oben!
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YOUKnow3  23.04.2022, 11:59
@AdamundEvi

Das ist das absolute minimum für unseren Herrn die Quantität fängt erst weit später an. Oder denkst du etwa einmal jeden Sonntag ist deines Herrn würdig, wo die Engel ihn doch ununterbrochen Lobpreisen so wie wir Atmen und es keine zwei Finger breite im gesamten Himmel gibt in der nicht gerade ein Engel den Herrn Lobpreist?

Gott hat dem Propheten Muhammad und seinen Anhängern sogar 50 Gebete auferlegt Als der Prophet herabkam, kam er beim Moses vorbei. Als der Prophet Muhammad erklärte, dass ihm befohlen worden war, 50 Gebete pro Tag zu machen, war Moses erstaunt und sagte sofort: „Geh´ zu deinem Herrn zurück und bitte um weniger.“ Als Gott die 50 Gebete angeordnet hatte, hat der Prophet Muhammad dies akzeptiert; Moses aber, der selber ein großer Prophet gewesen war, wusste von seinen Anhängern, wie widerwillig die Menschen sind.

Der Prophet Muhammad nahm den Rat seines erfahrenen Bruders an, ging zurück in die Gegenwart Gottes und bat um Reduzierung. Gott reduzierte sie um zehn auf vierzig Gebete. Der Prophet Muhammad ging wieder hinab. Da fragte ihn der Prophet Moses, was geschehen sei. Als er hörte, dass sie nur um zehn reduziert worden waren, schickte Moses ihn wieder zurück, damit er um eine weitere Reduzierung bitten sollte.

So ging es weiter, bis die Zahl der Pflichtgebete fünf geworden war. Der Prophet Moses schlug vor, weiter um Reduzierung zu bitten, indem er sagte: „O Muhammad, ich kenne die Menschen, deine Gemeinde wird nicht in der Lage sein, das durchzuhalten, gehe zurück und bitte darum, dass die Last für dein Volk erleichtert wird.” Der Prophet Muhammad antwortete: „Nein.“ Er schämte sich, um eine weitere Reduzierung zu bitten und sagte, er sei zufrieden mit den fünf täglichen Gebeten. Eine Stimme war zu hören, die sagte: „Die Gebete wurden auf fünf reduziert, aber sie werden belohnt werden, als wären es fünfzig.“

(Segen und Frieden seien mit ihnen)

Matthäus war des bestens wohl selbst überdrüssig, doch du wirst den Unterschied schon erkennen, wenn du bereit sein solltest mehr zu tun.

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AdamundEvi  23.04.2022, 12:54
@YOUKnow3

Eine hübsche Geschichte. Hat sich das der Mohammed ausgedacht? Oder wer bezeugt das alles? Gibt es weitere Zeugen? Und warum widerspricht das alles den Propheten des Tanach, die Gottes Wesen ganz anders erklärten. Und warum widerspricht ein (kleiner) Prophet dem Messias (dem von Gott gesalbten, zum Richter eingesetzten König über alle Völker)?

Nein, viele Worte braucht man, um Lügen zu verschleiern. Gott braucht nicht viele Worte. Er kennt jeden Menschen, seine Geschöpfe, und würde ihnen nie unsinnige oder sogar schädliche Dinge abverlangen, z.B. 50 ellenlange Gebete pro Tag.

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YOUKnow3  23.04.2022, 13:41
@AdamundEvi

Weil diese Verfälschung des Evangeliums den Laizismus ermöglichte und die Gesetzgebung Gottes in die Hand von gierigen Machthabern gab, die ohne eine Ermächtichtigung willkürlich auf Gottes Erde Gesetzte erlassen und aufheben. Das passiert leider auch mit dem Islam, und das obwohl der Herr unsere Schrift anders wie bei den anderen Schriften nicht Menschen überlässt sondern persönlich vor Verfälschung schützt. Dadurch bleibt unsere Quelle wenigstens wahrheitsgemäß, sodass wer Verstand besitzt falsche Prediger entlarven kann. Der Teufel versucht dennoch seine spielchen.

Ich leugne nicht, dass Jesus ein hoher Prophet ist. Er ist ja schließlich der Messias, aber auch Mohammed ist ein großer Prophet, denn er ist Schließlich das Siegel des Prophetentums, das bis auf Adam zurück führt und du solltest daher aufpassen, wen du der Lüge bezichtigt, denn du wirst danach befragt werden.

Und von wegen schädlich, es gibt nichts schöneres und bereichernderes am Tag als mein Gebet. Du denkst doch nicht, dass jemand der nur einen Herrn hat und sich auf seinem Weg abmüht vor ihm gleich ist wie einer ist, der mehrere Herren hat und sich zudem seine Neigungen zu Herren macht und nur wenig im Namen des Einen tut. Wie wenig manche bedenken.

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AdamundEvi  23.04.2022, 14:03
@YOUKnow3

Du bist - glaube ich - auf dem Holzweg. Nein, auf vielen Holzwegen!

... sondern persönlich vor Verfälschung schützt. Dadurch bleibt unsere Quelle wenigstens wahrheitsgemäß, sodass wer Verstand besitzt falsche Prediger entlarven kann.

Dir muss doch selbst klar sein, dass das jeder von sich behaupten kann. Jeder! Es ist geschichtlich, theologisch, naturwissenschaftlich und empirisch erwiesen und jederzeit belegbar, dass der Islam nicht wahr sein kann.

Der größte Irrtum im Koran ist zu behaupten, Christen würden drei Götter anbeten: Gott, Jesus und Maria. Allein an diesem Fehler wird deutlich, dass der Koran nicht perfekt ist, nicht fehlerfrei ist und somit nicht Gottes Wort sein kann.

Ich gebe Dir in einem Punkt Recht:

Der Teufel versucht dennoch seine spielchen.

Das ist so. Deshalb hat uns der Messias, der Ziel aller Prophetie war, auch vor den kommenden falschen Propheten gewarnt: An ihren Früchten sind sie zu identifizieren.

Schon 500 Jahre vor dem Auftreten Mohammeds hat Gott offenbart, was mit dem falschen Propheten passieren wird. Siehe Offenbarung 20,10! Da sind sie dann wieder vereint ...

Was sagst Du dazu?

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YOUKnow3  23.04.2022, 14:25
@AdamundEvi

Ach glauben Christen etwa nicht an die Dreifaltigkeit? Machen ein Kreuz und sagen nicht nur im Namen Gottes, sondern zählen noch zwei weitere auf? Gott sagt im Koran ihr sollt das seinlassen, was gibt es daran nicht zu verstehen? Ihr könnt dann so Gott will sogar Christen bleiben, aber das will er halt nicht! Und der Koran hat 100 prozent Wahrheitsgehalt und da sollte jeder Christ kleine Brötchen backen und erstmal auf die Widersprüche und die tausend Auslegungen im eigenen Buch schauen! Und auch Mohammed hat über falsche Propheten berichtet die kommen werden und sowohl Jesus als auch Moses haben Mohammeds kommen Prophezeit, denn sie sind Brüder vor Gott und eine Prophetenfamilie.

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AdamundEvi  23.04.2022, 14:55
@YOUKnow3

Nein, das theologische Konzept des dreieinen Gottes sagt aus, dass uns der EINE Gott in Vater, Messias und Heiligem Geist begegnet. Das ist schon im 4. Jahrhundert n. Chr. so schriftlich festgehalten worden. 200 Jahre später kommt einer und behauptet, es seien drei Götter: Vater, Mutter und Sohn. Gleichzeitig spricht er immerzu davon, Gott könne nicht zeugen - als ob es sich bei der unbefleckten Empfängnis um einen Geschlechtsakt gehandelt hätte. Es ist leicht - und der Vater der Lüge ist geübt darin - erst Dinge falsch darzustellen und sie dann zu verdammen.

Kleine Brötchen? In Bezug auf die angeblichen Ankündigungen durch Moses und Jesus auf Mohammed hin wirst Du ganz schnell nackt da stehen. Diese erfundenen und vollkommen irrwitzigen Argumente sind alle widerlegt.

Die Prophezeihungen der jüdischen Propheten sind so schlüssig und vielfältig, die uns den Messias und seine göttliche Einheit mit dem Vater im Vorhinein bestätigen - und das in den jüdischen heiligen Schriften, die diese niemals zugunsten von Jesus verändert haben!

Der Koran widerspricht den Propheten Gottes im jüdischen Tanach, er widerspricht dem christlichen Evangelium und er widerspricht sich selbst.

Gott aber, der Höchste, widerspricht sich nicht selbst. Daraus folgt, dass der Koran nicht von Gott ist. Von wem ist er dann?

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YOUKnow3  23.04.2022, 18:18
@AdamundEvi

Sie wurden nicht Widerlegt, es wurde nur gesagt, wir haben doch sicherlich Speilraum in der Interpretion? Dann entscheiden wir, dass wir nicht glauben wollen.

Der Koran Widerspricht der trügerischen Feder des Menschen im Tanach und im Evangelium, doch nicht sich selbst. Wenn du Widersprüche suchst bleib im Evangelium, und finde erste die Interpretation die dir am meisten zu sagt bei den dutzenden Versionen und anhand dieser deiner Neigung kannst du dann urteilen, so wie die die es geschrieben haben schon anhand ihrer Neigung über das Wort Gottes geurteilt haben.

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AdamundEvi  24.04.2022, 04:06
@YOUKnow3

Viele Zeugenaussagen, die sich geringfügig unterscheiden, aber alle das Wesentliche bestätigen:

  • Jesus ist der Messias, der angekündigt war als "Menschensohn"
  • die Göttlichkeit des Messias
  • den Tod des Messias zur Vergebung der Schuld vieler,
  • die Besiegelung des Neuen Bundes (Neuen Testaments) durch das Blut des Messias
  • die Auferstehung des Messias
  • das ewige Leben und die ewige Herrschaft des Messias
  • Der Glaube an ihn rettet uns.
  • Der Heilige Geist ist als Helfer unter uns und wirkt in uns.

Das bezeugen Simon Petrus in Briefen und dem Evangelium (aufgeschrieben durch Lukas), Johannes, Matthäus, Markus, Judas, Jakobus, Paulus, ... in ihren Briefen und Evangelien im Neuen Testament.

Die Propheten, die den Messias und seine Aufgabe, seinen Geburtsort, sein ewiges Leben, seine Göttlichkeit, den Neuen Bund im Vorhinein bezeugen sind: Moses, David, Jesaja, Jeremia, Micha, Sacharja, Daniel, Hesekiel, ...

So viele Zeugen!!! Propheten und Apostel bezeugen die Richtigkeit des christlichen Glaubens.

Wie viele Zeugen gibt es für den Islam? Wie viele? Die Antwortet nehme ich mal vorweg: Es ist genau ein Mensch.

Zu welchem Urteil würde ein Gerichtsverfahren kommen? Ein Mann behauptet das Gegenteil von dem, was eine zweistellige Zahl von Menschen bereits vor ihm bezeugt hatte!

Wem würde ein Richter wohl Recht geben? Wer hat gelogen? Gottes Propheten? Die Apostel von Gottes Messias? Die Propheten und Apostel haben ein Leben in Leid, Armut, Verfolgung oder Gefangenschaft ertragen, wurden oft grausam getötet. Sie hatten keinen persönlichen Vorteil.

Anders bei Mohammed: Seine Rolle als Prophet gab ihm Macht - auch zu Töten und Krieg zu führen, Reichtum, viele Frauen, zusätzlich Sklavinnen, ein großes Heer, viel Bewunderung und Wichtigkeit - in dieser Welt.

Wen hat der Satan bestochen?

Der Satan sagte schon zu Jesus: "Wirf dich vor mir nieder und bete mich an, dann werde ich dir alles Land untertan machen." Jesus tat es nicht. Er sagte zum Satan: "Es steht geschrieben: Du sollst allein Gott deinen Herrn anbeten." Nein, er lehnte Macht und Reichtum ab. Im Gegenteil: Er ertrug den grausamen Tod, damit wir gerettet werden. Auch für Dich!

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YOUKnow3  24.04.2022, 06:02
@AdamundEvi
Jesus ist der Messias, der angekündigt war als "Menschensohn"

- Ja, so sagte er und so war es. Ein Menschensohn und kein Sohn Gottes.

die Göttlichkeit des Messias

- Von Gott Gesandt und mit seinem Geist gesegnet, aber kein Gott und kein Sohn Gottes

den Tod des Messias zur Vergebung der Schuld vieler,

Er ist nicht gestorben, daher musste er auch nicht Widerauferstehen. Es erschien ihnen so und sie waren darüber wahrlich im Zweifel. Der Herr hat ihn lebendig zu sich genommen und zur Endzeit wird er zurück auf die Erde gebracht, wo er uns den Frieden bringen wird. Und keiner wird die Last eines anderen tragen und keiner wird für keinen Fürsprache halten können am Tag wo wir versammelt werden außer mit Gottes Erlaubnis. Naiv zu glauben, dass wir nun tun und lassen können was wir wollen, weil die Ungläubigen den Messias töten wollten, wo die Ungläubigen schon zuvor viele Propheten getötet hatten, weil sie nicht glauben wollten. Eine starke List des Satans.

die Besiegelung des Neuen Bundes (Neuen Testaments) durch das Blut des Messias

Jesus selbst sagte: "Ich bin gekommen um zu erfüllen und nicht um was neues zu bringen" Das neue Bund ist der Islam mit einem Propheten Gesandt und nicht ein von Menschenhand verändertes altes Testament.

die Auferstehung des Messias

- Ja die Rückkehr und seine Erscheinung wird sich ereignen. Er wird die Monotheistischen Religionen unter der Wahrheit versammeln und jene die sich darüber streuben, werden dem Anti-Christen folgen.

das ewige Leben und die ewige Herrschaft des Messias

Das ewige Leben ist uns Gewiss. Entweder im Paradies oder in der Hölle und die Herrschaft gehört allein Gott sowohl im Diesseits als auch im Jenseits. Der Messias wird sein Khalif(=Statthalter) hier auf Erden und im Jenseits wird es zu den Nahegestellten gehören. Vielleicht der Nahegestellteste denn er ist der Messias, vielleicht ist auch das Siegel der Propheten der Nahegestellteste, Gott weiß es am besten und ich streite ja nicht über das wovon ich kein Wissen habe.

Der Glaube an ihn rettet uns.

Ja, auch da stimme ich dir zu, sofern man keine Lügen über ihn ersinnt und denen folgt, sondern der Wahrheit

"Es gibt keinen unter den Leuten der Schrift (Christen), der nicht noch vor dessen Tod ganz gewiss an ihn (Jesus) glauben wird. Und am Tag der Auferstehung wird er über sie Zeuge sein." (Al-Nisa, Vers 159)

Der Heilige Geist ist als Helfer unter uns und wirkt in uns.

Auch hier sind wir uns einig, denn dieser spiegelt sich als unser Gewissen wieder.

So viele Zeugen!!! Propheten und Apostel bezeugen die Richtigkeit des christlichen Glaubens.

Selbstverständlich, das Evangelium ist die reine Wahrheit, denn es ist von Gott. Ebenso wie die Thora. Nur leider findet diese sich in keiner Bibel bzw. in keiner Thora wahreitsgemäß wieder. Und zur Zeit gleich nach Jesus, lebten auch noch viele Urchristen, die der Wahrheit folgten und sich gegen die ganzen reformierungen streiten. Diese wurden verfolgt und getötet. Der Mainstream Christentum des Vatikans hat bei allem Verstand nichts mehr mit den Lehren Jesu zutun und ist reine Auslegungssache zu gunsten der Ausleger. Und auch Mohammed wurde Prophezeit, sowohl von Moses, als auch von Jesus.

Uns Muslimen wird jedoch verboten etwas aus diesen Schriften zu leugnen, wozu wir nicht eine klare Ermächtigung haben, da wir sonst Gefahr laufen würden gegen Gott eine Lüge zu ersinnen, denn dort ist ja klar Gottes Wort enthalten und deshalb sagt der Koran auch von sich, dass er mit der Wahrheit herabgesandt worden ist, um das zu bestätigen was vorher war und um darüber zu richten worüber Uneinigkeit besteht.

Mohammed, war ein bedeutender Mann, mit einem beeindruckenden Charakter, der nichts getan hat, wozu er keine Ermächtigung hatte. Trotz seiner "Macht", die ihm selbst ja nicht gehörte, lebte er sehr bescheiden und From, denn als Prophet wusste er, dass das wahre Reichtum im Jenseits ist. Du hättest bei ihm kein Reichtum gefunden. Kein Gold und auch kein Schmuck. Nichts von alledem, womit sich der Vatikan schmückt. Wer er auch war, er war besser als wir und Jesus der Messias würde ihn uns beiden als Freund jederzeit bevorzugen.

Gottes Segen und Frieden seien mit Mohammed, Jesus und Moses, sowie mit all seinen anderen Gesandten.

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AdamundEvi  24.04.2022, 09:22
@YOUKnow3

Und solchen widersprüchlichen, widersinnigen und unlogischen Argumenten glaubst Du UND verbreitest sie auch noch weiter? Viele Worte, die die Wahrheit verbergen sollen. Wo sind die Zeugen?

Moses und Jesus haben in keiner Weise positiv auf Mohammed gedeutet. Dafür haben beide auf falsche Propheten hingewiesen. Mohammed hat das vielleicht behauptet - in dem fiktiven Gerichtsverfahren auf der Suche nach der Wahrheit würden Moses und Jesus sich klar distanzieren. Und sie haben es ja bereits getan!

Bei der Suche nach theologischer Wahrheit bist Du mit Vatikankritik auf einer völlig falschen Ebene. Die Kritik an der Verweltlichung und politischen Macht der historischen römisch-katholischen Kirche bestätigt ja gerade das: Glaubensausübung und politische Macht dürfen nicht vermischt werden! Der Islam ist per se politisch, weil er in dieser Welt Gewalt und Ausweitung mit dem Schwert legitimiert. Die Folgen davon, also die "Früchte Mohammeds" liegen klar auf der Hand. Die Christen haben schon vor 500 Jahren die Befreiung des Glaubens von seiner Instrumentalisierung begonnen und bis heute vollendet.

Deine Argumentation ist für mich und alle, die das lesen der klare Beleg dafür, wer der Initiator eines solchen argumentativen Kartenhauses ist: Wenn man nur eine einzige Karte heraus zieht, stürzt der Islam in sich zusammen. Der Vater der Lüge.

Mag sein Mohammed hatte kein Gold. Dafür "genoss" er andere Menschen. Denken wir nur mal an die "Sklavin" Raihana, die arme Frau!

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YOUKnow3  24.04.2022, 10:05
@AdamundEvi

Allah sagt im Heiligen Koran:

»Die da folgen dem Gesandten, dem Propheten, dem Makellosen, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium erwähnt finden.« (7:158)

Gott sprach zu Moseas mit den folgenden Worten:

»Einen Propheten wie dich will ich mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen, und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage. Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft. Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.”« (Deuteronomium 18:18-20)

Der Prophet, von dem in dieser Prophezeiung die Rede ist, war weder Jesus noch ein anderer israelitischer Prophet, da keiner von ihnen diesbezüglich einen Anspruch erhoben hat.

Klar wird es auch in Gottes Wort an Moses einen Propheten wie dich unter seinen Brüdern. Trifft das auf Jesus zu?

Normale Geburt, neues Gesetz, ein Volk, das er anführte, unter seinen Brüdern? ein Prophet war er ja, aber ihr bezeichnet ihn darüber hinaus als Gott oder Sohn Gottes und ich sage mich ja los davon, aber da ist auch ein Widerspruch für sich, und dies sagt das Evangelium dazu:

Im Johannesevangelium 1:19-21 lesen wir, dass zur Zeit Jesuas die Juden die Ankunft von drei Propheten erwartet hatten: Erstens Eliaas, zweitens Christus und drittens einen Propheten von derartiger Eminenz und universeller Kraft und Bedeutung, dass in diesem Fall eine weitere Beschreibung nicht für nötig erachtet wurde. Der Ausdruck „jener Prophet” genügte um darzulegen, wer damit gemeint war. Jesus hatte lediglich den Anspruch erhoben, er sei Christus. Er betrachtete den Johannes der Täuferas als Eliaas (Matthäus 11:14, 17:10-13)

Hinzu kommt, dass er seine Wiederkunft in den letzten Tagen „wenn der wahre Glaube von der Erde verschwinden wird”, vorausgesagt hatte. (Lukas 18:8) Petrus hatte über die bestimmte Zeit „jenes Propheten” folgendes gesagt:

»[…] der Herr […] Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias. Ihn muss freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund seiner heiligen Propheten verkündet hat. Mose hat gesagt: „Einen Propheten wie mich wird der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken. Auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagt.”« (Apostelgeschichte 3:20-22)

Aus diesen Worten von Petrus geht offensichtlich hervor, dass die Ankunft „jenes Propheten” noch vor der zweiten Ankunft Jesu Christi stattfinden wird und das ihm bis dato folge zu leisten ist. Jesus hatte im Gleichnis über den Weinberg gesagt, dass der Besitzer des Weinberges erst nach ihm kommen wird. Dazu sagt er noch:

»Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.« (Matthäus 21:43)

Damit hatte Jesus klargemacht: dieser Prophet, der nach ihm kommen wird, wird nicht aus israelitischer Abstammung sein. Er wird von einer „anderen Nation” sein: aus seinen Brüdern, d.h. ismaelitischer Abstammung. Diese Prophezeiung ist in der Person des Mohammed, dem Heiligen Gründer der islamischen Religion erfüllt worden. Erstens ist er aus ismaelitischer Abstammung, die Brüder der Israeliten waren. Damit ist auch die folgende Verheißung Gottes über Ismael as erfüllt worden:

»Auch was Ismael angeht, erhöre ich dich. Ja, ich segne ihn […] und ich mache ihn zu einem großen Volk.« (Genesis 17:20)

Zweitens, wie gesagt der Heilige Prophet Mohammed war ein Prophet, der ein neues Gesetz gebracht hat, d.h. das Gesetz des Heiligen Koran. Keiner von den israelitischen Propheten, einschließlich Jesus und mit Ausnahme von Moses hatte ein neues göttliches Gesetz gebracht, noch beanspruchte einer von ihnen, gleich Moseas gewesen zu sein. Andererseits wird über den Heiligen Propheten Mohammed ausdrücklich im Heiligen Koran gesagt, dass er der Prophet sei, der gleich Mose sei.

»Wir haben euch einen Gesandten geschickt […] wie Wir [seinerzeit] zu Pharao einen Gesandten [Mose] schickten.« (73:16)

Dabei wird die Aufmerksamkeit der Juden auf folgende Prophezeiung des Deuteronomium 18:8 gelenkt:

»… ein Zeuge von den Kindern Israels hat Zeugnis abgelegt von jemandem wie er.« (46:11)

Drittes Beweis, dass Mohammed der ist, der von Moses prophezeit wurden ist in Bezug darauf, dass er wie in der Prophezeiung beschrieben wurde, nicht aus sich selber gesprochen hat. Er soll ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage. Der Prophet Mohammed sprach im Namen Gottes, wie in der Prophezeiung vorausgesagt wurde, d.h. was Gott ihm aufgetragen hat. Alle Kapitel des Heiligen Koran (mit Ausnahme des Sura 9) beginnen:

„Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.«

Und selbst die orientalisten sind sich einig, dass Mohammed als Mensch unter einem Einfluss gestanden haben muss, da man sonst nicht erklären kann wie er trotz seiner Fehlschläge immer geradlinig den selben Weg befolgte.

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YOUKnow3  24.04.2022, 10:30
@YOUKnow3

Die Bibel enthält eine weitere wichtige Prophezeiung:

»Er sprach: „Der Herr kam hervor aus dem Sinai, er leuchtete vor ihnen auf aus Seïr, er strahlte aus dem Gebirge Paran, er trat heraus aus Tausenden von Heiligen. Ihm zur Rechten flammte das Feuer des Gesetzes.”« (Deuteronomium 33:2)

Das „Kommen von Sinai” ist ein Hinweis auf die Erscheinung Mose, während die Aufleuchtung „beim Volk von Seïr” sich auf die Ankunft Jesus bezieht. Wer ist nun der Prophet, der vom „Gebirge Paran strahlte”. Es war kein anderer als der Heilige Prophet von Arabien. In der Tat und Wahrheit ist Paran ein alter Name für jenen Teil Arabiens, wo die Kinder von Ismael, der übrigens auch der Vorvater vom Heiligen Prophet Mohammed ist, sich nieder- gelassen hatten. Die arabische Form oder Aussprache des Wortes Paran ist „Faran” oder „Pharan”. In der Übersetzung der deutschen Bibel-Gesellschaft (Textfassung 1912) ist die Übersetzung des Pharan wiedergegeben worden. In dem geographischen Lexikon von Jaqut ist präzisiert worden, dass Faran der „Name des heiligen Mekka” sei. (F. Wüstenfeld, Leipzig 1892, Band Ill, S. 834)

Offensichtlich wurde die Stadt (Mekka) nach Hagar und Ismael genannt, die dort als Herrennende oder als Flüchtlinge angekommen waren was auf arabisch Farran bedeutet.

Die Bezeichnungen „er kam mit heiligen Zehntausenden” in der Prophezeiung und „aus seiner rechten Hand ging ein feuriges Gesetz hervor” weisen ohne Zweifel auf die Merkmale des Heiligen Propheten Mohammed. Als er die Stadt Mekka eroberte, wurde er von zehntausend Heiligen begleitet und hatte das feurige Gesetz der Sharia in seiner rechten. Folglich ist die Prophezeiung in einer wunderbaren Art in der Person des Heiligen Propheten Mohammed in Erfüllung gegangen.

Eine dritte Prophezeiung ist wie folgt:

»Ausspruch über Arabien. Übernachtet im Gebüsch, in der Steppe, ihr Karawanen von Dedan! Bringt den Durstigen Wasser, ihr Bewohner der Gegend von Tema! Kommt den Fliehenden entgegen mit Brot! Denn sie sind vor den Schwertern geflohen, vor dem gezückten Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem schweren Kampf. Denn so hat der Herr zu mir gesprochen: „Noch ein Jahr – ein Söldnerjahr –, dann ist es mit der ganzen Macht Kedars zu Ende. Von den Bogenschützen in Kedar bleiben nur wenige übrig. Der Herr, der Gott Israels hat gesprochen.”« (Jesaja 21:13-17)

1. Die Szene in der Prophezeiung ist die von Arabien. Dieses Merkmal ist wohlgemerkt von höchster Bedeutung.

2. Die Prophezeiung spricht von „ihm der flüchtete”. Die Flucht des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina ist ein sehr bedeutendes Ereignis in der islamischen Geschichte. Der islamische Kalender beginnt mit dem Jahr der Hijrat, d.h. der Flucht des Propheten Mohammeds im Jahre 622.

3. »Sie fliehen vor dem gezogenen Schwert.« Er flüchtete von Mekka, während sein Haus von seinen Todfeinden, die mit gezogenen Schwertern und dürstend nach seinem Blut gekommen waren, umzingelt worden war.

4. Der Ausdruck „innerhalb eines Jahres” enthält ein weiteres klares Zeugnis im Bezug auf den Propheten Mohammed. Ferner lesen wir in der Prophezeiung, binnen eines Jahres soll »alte Herrlichkeit Kedars untergehen, und der übrigen mächtigen Männer zu Kedar soll wenig sein«. Diese Voraussage ist während der Schlacht von Badr erfüllt worden, die innerhalb eines Jahres nach der Flucht des Propheten Mohammedsaw von Mekka nach Medina stattgefunden hat. In dieser Schlacht hatten die Quraisch von Mekka, (das in der Prophezeiung Kedar genannt wird), eine vernichtende Niederlage erlitten.

Reverend C. Forster bestätigt, dass Kedar im Hedjaz, d.h. Arabien, gelegen ist. Er hat das Volk Kedar als identisch mit dem arabischen Stamm von Quraisch dargelegt (Vgl. Foster C., The historical Geography of Arabia, S. 244-265).

Mohammeds Name:

»Mein Geliebter ist weiß und rot, ist ausgezeichnet vor Tausenden. Sein Haupt ist reines Gold. Seine Locken sind Rispen, rabenschwarz. […] Seine Wangen sind wie Balsambeete, darin Gewürzkräuter sprießen, seine Lippen wie Lilien; sie tropfen von flüssiger Myrrhe. Seine Finger sind wie Stäbe aus Gold, mit Steinen aus Tarschisch besetzt. Sein Leib ist wie eine Platte aus Elfenbein, mit Saphiren bedeckt. Seine Schenkel sind Marmorsäulen, auf Sockeln von Feingold. Seine Gestalt wie der Libanon, erlesen wie Zedern. Sein Mund ist voll Süße; alles ist Wonne an ihm. Das ist mein Geliebter, ja, das ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems. « (Hohelied 5:10-16)

Der Geliebte ist der Geliebte Gottes. Ein bekannter Name für Mohammed ist „Habibullah”, d.h. der Geliebte Gottes. „mein Geliebter ist weiß und rot”. Diese waren die Farben des Propheten Mohammeds. Drittens ist das Merkmal „ausgezeichnet vor Tausenden”. Da er bei der Eroberung Mekkas von zehntausend Gefährten begleitet wurde. Das vierte und höchst erstaunliche Kennzeichen ist der Name Mohammed, der im Vers 16 der oben zitierten Stelle erwähnt wird, „alles ist Wonne an ihm”. Dies ist die deutsche Übersetzung. In der hebräischen Bibel wird dafür das Wort „Mohammeddim” verwendet.

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YOUKnow3  24.04.2022, 10:55
@YOUKnow3

Weiterhin:

»Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand [Tröster] geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit.« (Johannes 14:15-17)

Und

»Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern.« (Johannes 14:26)

Ferner lesen wir:

»Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.« (Johannes 16:7)

Und

»Noch vieles habe ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.« (Johannes 16:12- 14)

Wo Jesus das selbe sagt wie Mose eingegeben wurde

Daraus geht hervor, dass Mohammed der verheißene Tröster ist. Bei Johannes 14:26 wird der Heilige Geist als Tröster bezeichnet. Diese Behauptung widerspricht aber dem einfachen und unzweideutigen Text bei Johannes 16:7. Im letzterwähnten Text sagt Jesus, dass sein Fortgehen, d.h. sein Dahinscheiden, für das Erscheinen des Trösters (bzw. des Beistandes) „unvermeidlich notwendig ist”. Dazu lesen wir im neuen Testament, dass Johannes mit dem Heiligen Geist erfüllt war, sogar bevor er geboren wurde. (Lukas 1:41) Wir lesen dazu, dass Jesus selbst den Heiligen Geist in der Form einer Taufe empfangen hat. (Matthäus 3:16) Somit ist klar geworden, dass der Heilige Geist schon vor Jesus und zu seiner Lebzeit die Menschen aufsuchte. Der folgende Satz in der Prophezeiung kann demzufolge sich nicht auf den Heiligen Geist beziehen:

»Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen.«

Es folgt, dass der Tröster oder Beistand ein anderer als der Heilige Geist ist. Dieser Umstand unterstützt die Meinung dass die christliche Bibel mehrfach interpoliert worden ist.

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AdamundEvi  25.04.2022, 08:23
@YOUKnow3

Nein. Die Wahrheit ist einfach. Sie ist gut zu erkennen, denn sie leuchtet hell. Wie willst Du sie verbergen? Sie mit Worten zuschütten? Mit noch mehr Worten einmauern? Die Wahrheit lässt sich nicht verbergen.

Moses, ein gewissenhafter und treuer Israelit (Jude!), der es vor Gott sehr bereute, dass er einen (!) Mann töten musste, wies auf den Messias hin. Der Messias wies auf den Geist Gottes, den Heiligen Geist, hin, der zu Pfingsten auf die Urgemeinde hinabkam. Der Heilige Geist ist der Helfer; das sagt Jesus doch eindeutig. (Wer lesen kann ...)

Alle anderen hohlen Worthülsen und Fehlinterpretationen sind genauso widerlegbar. Doch wie viel Zeit soll ich hier noch investieren? Ich habe mir Mühe gegeben, damit Du das Licht erkennst, welches zur Erlösung führt. Du glaubst mir aber nicht. Dann frage Gott im Gebet! Frag ihn, der alles weiß, bitte ihn um Antwort! Du weißt, dass der Messias lebt. Frage Gott nach ihm, wer er ist! Ich glaube fest, dass Gott jeden zur Weisheit verhelfen kann.

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YOUKnow3  25.04.2022, 14:18
@AdamundEvi

Im Islam ist die Wahrheit schwarz auf weiß und duldet keine Interpretation und genauso habe ich sie dir schwarz auf weiß mit deiner Religion belegt. Das du nicht erkennst, dass die umreformierung des Christentum dem Laizismus und dem späteren Atheismus dient um die Gesetzgebung Gottes aus der Welt bei Bedarf nur in die vier Wände der Bürger und die Kirche zu bringen, und dabei auch noch Steuern zu erheben dann habe ich dir auch nichts mehr zu sagen, außer dass sie dies auch beim Islam versucht haben und dadurch 4 Rechtsschulen entstanden sind, aber Gott sei Dank schützt er unsere Schrift dieses mal selbst, sodass diese "unreformiert" bleibt.

Letztlich kann man sagen Gott leitet Recht wen er will und er führt in die Irre wen er will. Mich trifft kein Tadel in Bezug auf deine Religion und dich trifft kein Tadel in Bezug auf meine Religion und am jüngsten Tag wird der Herr der Wahrheit gemäß richten, über das worüber wir uneinig waren.

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AdamundEvi  26.04.2022, 11:43
@YOUKnow3

PS: Nicht Gott leitet in die Irre! Irre leitet der "Vater der Lüge", der "von Anbeginn ein Mörder" ist: Der/das Böse.

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YOUKnow3  26.04.2022, 14:07
@AdamundEvi

Es gibt weder Macht noch Kraft außer bei Gott. Und wer dem Satan bzw seinen Neigungen folgt, dem nimmt der Herr sein Licht weg und sogleich läuft er in die Irre.

[Sure 2:17] Ihr Gleichnis ist das jemandes, der ein Feuer anzündet. Nachdem es seine Umgebung erhellt hat, nimmt Allah ihr Licht weg und läßt sie in Finsternis zurück; sie sehen nicht.

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KamTashtaki2  19.12.2022, 12:56
@AdamundEvi

in der Bibel steht dass Gott den Pharao irregeleitet hat, als sagst du zu Gott dass er der "Vater der Lüge" ist. Möge Allah dich rechtleiten.

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AdamundEvi  20.12.2022, 03:14
@KamTashtaki2

Gott sagte lediglich in 2. Mose 7: "Ich will das Herz des Pharao verhärten ..." Verhärten heißt, dass er seine bereits irregeführten Überzeugungen weiter behalten sollte. Nur so kommt es zu der Eskalation, durch die das Volk Israel die Freiheit endgültig erlangt.

Wenn Gott den Pharao selbst irre geführt hätte, wäre Gott derjenige gewesen, der für die Sklaverei seines geliebten Volkes verantwortlich gewesen wäre. Doch Gott wollte nicht Sklaverei, sondern Freiheit für sein Volk und es befreien aus der Unterdrückung und Fremdbestimmung, wie Du sicherlich weißt. Und das hat er auch getan.

So wie das Blut der Opferlämmer die Israeliten aus der Sklaverei des Pharao befreite, so befreit uns das Blut des Messias, des Opferlamms Gottes, welches zu Pessach vergossen wurde, aus der Sklaverei der Schuld und Sünde.

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AdamundEvi  20.12.2022, 03:23
@KamTashtaki2
Möge Allah dich rechtleiten.

Danke nein! Bitte bleibe mir fern mit dem "Allah" des Koran!

Ich lasse mich lieber von Gott, dem Herrn, dem Allmächtigen, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, dem Gott Abrahams, dem Gott Isaaks, dem Gott Jakobs leiten.

Ich empfehle Dir das Selbe. Folge nicht länger dem "Vater der Lüge"!

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