Der Koran erlaubt so etwas - schlimm!

Doch der Koran hat in Rechtsstaaten, wie der Schweiz, Österreich oder Deutschland keine Relevanz.

Es könnte sich vielmehr um Freiheitsberaubung, einen Straftatbestand, handeln.

Wenn körperliche Gewalt mit dem Einsperren einhergeht oder Du die Situation anderweitig unerträglich findest, rufe die Polizei: 110!

Rechtsextremismus ist stärkster Konkurrent. Schien fast überwunden. Wächst nun scheinbar wieder, auch als falsche und schlecht durchdachte Gegenreaktion auf den Islamismus.

Eine solche Entscheidung muss keiner treffen.

Wenn man sich die Evolution des Denkens anschaut, des Denkens, welches uns zu den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gebracht hat, dann spielt dort der christliche Glauben eine ganz zentrale Rolle. Die ganze Bibel regt an zum Nachdenken, Reflektieren, Abgleichen, kritischen Hinterfragen, Lernen, Disputieren, Weiterdenken, ... Man sagt heute noch "über Gott und die Welt reden", wenn man seinen Gedanken im Gespräch freien Lauf lässt.

Es ist nicht nur so, dass der christliche Glauben das Denken und Forschen nicht verbietet, sondern geradezu herausfordert. Welcher denkende Mensch wollte nicht Gottes wunderbare Schöpfung verstehen so gut es geht bzw. so weit es ihm möglich ist? Auch z.B. um mit den gewonnenen Erkenntnissen seinem Nächsten (Mitmenschen) das Los zu erleichtern bzw. zu helfen!

Klöster bewahrten antikes Wissen, teils in arabischen Buchkopien, beobachteten Sterne, erforschten die Heilkraft von Pflanzen. Aus Klosterschulen entstanden Universitäten. Die Befreiung von falschen kirchlichen Dogmen durch die Reformation hat das freie Denken immens beflügelt. Erste Mädchenschulen wurden gegründet, damit auch wirklich jeder das Wort Gottes selbst lesen konnte. Dann: christliche Universalgelehrte und Frühaufklärer, christlich geprägte Aufklärer und später Philosophen, die ihre Gedanken zur Emanzipation bzw. Abgrenzung von Religion formulierten. Einige wichtige Gedanken aus dem christlichen Wertesystem blieben in ihren Philosophien erhalten, verweltlichten sich, wurden weitergedacht. Die Würde eines jeden Menschen ist heute unser höchstes Grundrecht.

Galileo, Kepler, Pascal, ... und viele andere Wissenschaftler stellten ihren christlichen Glauben nicht infrage. Naturwissenschaft und christlicher Glauben können friedlich coexistieren. Die Liste von Christen in Naturwissenschaften und Technologie belegt das: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_Christians_in_science_and_technology

Was uns die Bibel, insbesondere das Neue Testament, über die Voraussetzungen gelingenden Lebens und friedlichen Zusammenlebens lehrt, ist von ungebrochener Aktualität.

In Mitteleuropa verbietet Dir niemand, mit irgendwem zusammen zu sein.

Lass Dich nicht einengen! Wenn Du einen Menschen gefunden hast, mit dem Du Dein Leben verbringen willst, dann lass Dich nicht von Mohammed abhalten!

Dieser Mann nahm sich alle möglichen Gottlosigkeiten heraus, hatte über 10 "Ehefrauen", einige davon Jüdinnen, deren Ehemänner er hat töten lassen und eine zweistellige Zahl an Konkubinen (Sklavinnen). Er, Mohammed, ist als moralischer Maßstab ungeeignet.

Interessant, ich hatte letztens, nachdem ich dem Bösen in die Suppe gespuckt hatte, einen Traum, in dem mich Gesichter anstarrten, hasserfüllt, höhnisch, ... aber machtlos. Der Traum war beeindruckend und unangenehm, dennoch wusste ich sogar im Traum, dass diese Gestalten mir nichts tun konnten.

Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Vaterunser schon reicht, das Böse - welches ohnehin keine Macht über Dich hat - in die Schranken zu weisen:

"... erlöse uns von dem Bösen!"

Martin Luther, bekannt auch für seine derbe Sprache, war sich sicher, dass man das Böse/den Bösen sogar mit einem Furz vertreiben könne. Das hört sich vielleicht heute etwas seltsam an, bekräftigt aber tatsächlich: Das Böse ist machtlos, weil wir Jesus Christus, den Herrn, an unserer Seite haben, vor dem das Böse flieht.

Es gibt rationale Gründe, die Existenz einer höheren Intelligenz anzunehmen. Schau nur, wie Intelligent der Makro- und der Mikrokosmos aufgebaut sind!

Eine rein zufällige Höherentwicklung von interstellarer anorganischer Materie zu dem Menschen, der sich Gedanken über die Existenz Gottes machen kann? Ein klares Nein von mir.

Die Prophezeiungen der Propheten des Alten Testaments (des jüdischen Tanach), die wahr wurden in den Zeugnissen des Neuen Testaments, z.B. Jesaja 53. Alles Zufälle? Alles Tricksereien? Wer ist jener von den Propheten vorhergesagte Messias = Christus? Was bedeutet Messias/Christus? In welcher Beziehung steht Jesus zu Gott bzw. ist er eines Wesens mit Gott, ist er Gott?

Wie haben die Worte und Taten des Messias den Lauf der Geschichte beeinflusst, ... die Entscheidungen historischer Personen, ... das Leben Dir bekannter Menschen?

Unvorstellbar, wie unsere Welt aussähe, wenn der Messias nicht Mensch geworden wäre!

Der Astronaut James Irwin, der achte Mensch der den Mond betrat, sagte folgende wahre Worte:

Dass Jesus auf der Erde war, ist so viel wichtiger, als dass der Mensch auf dem Mond war.

Es gab und gibt viele Naturwissenschaftler, die in ihrem christlichen Glauben keinen Widerspruch zu Naturwissenschaft und Technik sehen. Im Gegenteil, der Verstand und die Vernunft spielen eine große Rolle im Christentum. Der Glaube hilft, Fortschritt zum Wohle der Menschen und der Natur einzusetzen.

Ja und dann die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen mit Gott! Da gäbe es unsagbar viel zu berichten. Mich haben besonders beeindruckt die Bekenntnisvideos, die von der Suche nach Sinn, Heilung und Frieden im Leben einzelner Menschen diese zum christlichen Glauben geführt haben.

Gottes Name ist JHWH. Das heißt "Ich bin".

Ja, Gott ist.

Hallo, das tut mir sehr leid. Hört sich ein bisschen an wie ein Albtraum :-(

Bitte versuche, zu deeskalieren! Du ahnst, warum ich das sage? Doch dann sachte, aber konsequent raus aus so einer Situation! Am besten professionelle Beratung (z.B. bei der Diakonie) dafür in Anspruch nehmen.

Ich hatte mal folgende Antwort zu diesem Thema geschrieben: Kann eine Heirat zwischen einer Christin und einem Muslim funktionieren? www.gutefrage.net/frage/kann-eine-heirat-zwischen-einer-christin-und-einem-muslim-funktionieren#answer-540789701

Bei Dir ist jetzt eingetreten, was ich da beschrieb. Er ist jetzt ein anderer Mensch als der den Du geheiratet hast.

Bleib jetzt bitte ganz cool und handle vernünftig! Streit bringt gar nichts.

Jesus betete im Garten Gethsemane vor seiner drohenden Verhaftung wie folgt:

"Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!"

"so gehe dieser Kelch an mir vorüber" bedeutet: 'so lasse das, was für mich vorgesehen ist (noch) nicht geschehen'

Jesus wusste, welch grausamer Tod ihm bevorstand. Er ergab sich in seine göttliche Bestimmung. Er lief nicht weg, wehrte sich nicht, vertraute voll auf den Vater.

So kannst auch Du beten. Und wenn es ein Test Deines Glaubens sein sollte, dann dieser: Ob Du Gott voll vertraust.

Hab keine Sorge, denn Du hast noch wichtige Aufgaben in Deinem Leben! Gott braucht Dich noch in dieser Welt. :-)

Vertraue dem liebenden Gott!

Klar, geht.

Jesus vertreibt die Händler von Opfertieren aus dem Tempel in Jerusalem. Hier nachzulesen: https://www.bibleserver.com/HFA/Matth%C3%A4us21,12

Das ist eine deutliche Parallele zur Kritik am Ablasshandel der damaligen römisch-katholischen Kirche.

Warum? Selbst nachdenken! ;-)

Für mich, christlich, ist Mohammed kein Prophet Gottes.

Im Gegenteil:

Mohammed widersprach den Propheten Gottes im jüdischen Tanach,

Mohammed widersprach den Aposteln des Messias, damit dem Messias, im christlichen Neuen Testament.

Daraus folgt: Mohammed widersprach Gott.

Mohammed widersprach der Erlösungstat Gottes, damit viele gerettet werden: dem Tod und der Auferstehung des Messias, wie angekündigt von den Propheten Gottes.

Im christlichen Glauben, der auf dem Wort Gottes beruht, gibt es die Hoffnung auf Erlösung.

Ohne den Glauben an den Erlöser, den Messias (= Christus) Jesus - keine Erlösung!

Versuche Du auch, den Erlöser zu erkennen: den Messias Jesus!

Hast Du wirklich ein so verschwurbeltes Menschenbild?

Jeder Mensch ist für sich selbst vor Gott verantwortlich.

Gott sagt durch den Messias: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!"

Das heißt: Kümmere Dich um Deine eigenen Sünden und nicht um die anderer Menschen!

Auch begreife, dass Gott nie verlangt hat, dass Frauen mit Ganzkörperverhüllung verhindern sollen, dass sie angeschaut werden! Es wäre eine Täter-Opfer-Umkehr, die Frauen für etwaige Übertretung der Männer verantwortlich zu machen.

Gott schaut Dir ins Herz, ob dort Liebe ist, und nicht auf irgend ein Kleidungsstück.

Wer begreift - z.B. durch geistige Wiedergeburt - was Gott für jeden von uns getan hat, wer dadurch ansatzweise versteht, wie sehr Gott einen jeden Menschen liebt, der lernt auch den Wert des eigenen Lebens neu zu erkennen.

Wir sind hier, weil wir gewollt sind. Wir haben überstanden, was wir überstanden haben, um dem Sinn, den wir nun erkannt haben, Leben zu geben, in dem wir durch Wort und Tat - vor allem aber durch die Tat - unserem Glauben Ausdruck verleihen.

Zur Tat gehört die tätige Nächstenliebe, z.B. seine Arbeit neu in den Dienst seiner Mitmenschen zu stellen, positiv zu interagieren, zu lächeln, freundlich zu sein und Dank zu äußern.

Zur Tat gehört auch, seine innere Einstellung zu ändern: Versuchen - und es auch schaffen - immer wieder zu vergeben! Denn so wie wir es schaffen zu vergeben, so wird auch uns vergeben ... und wir können befreit leben. Zur Tat gehört auch Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft, ein offenes Auge und Ohr für die Nöte und Sorgen anderer. Selbst wenn man nicht helfen kann, so kann man doch zuhören, Aufmerksamkeit und Mitmenschlichkeit schenken. Zur Tat gehört auch das Geben. Geben ist möglich auf vielfältige Weise. "Der ferne Nächste" bedarf unserer Hilfe, auch die Weitergabe des erlösenden Wortes!

Zur Tat gehört auch die Unterlassung von bösen und üblen Taten. Doch alles fängt bei der Geisteshaltung an. Es sind Entscheidungen zu treffen. Gott sieht unseren ehrlichen Willen.

Die Erkenntnis des Wertes unseres eigenen Lebens und dass wir eine Aufgabe haben, kann uns ein neues, ein gesundes Selbstwertgefühl geben. Ich weiß, dass ich von Gott geliebt und gewollt bin - der Andere, mein Nächster aber auch! Ich bin es wert, dass ich gut mit mir umgehe. Als wiedergeborener Christ nimmt der heilige Geist im Gläubigen Wohnung. Der Körper wird zur Heimstatt, zum Tempel Gottes. Ist das nicht eine großartige Erkenntnis?! Eine Erkenntnis, die Dein Selbstwertgefühl stärkt.

Ein Kalifat anzustreben heißt, verfassungsfeindlich zu sein.

Die Freiheit des Einzelnen oder von bestimmten Interessengruppen hat ihre Grenze dort, wo die Freiheit aller anderen abgeschafft werden soll.

Der Wunsch nach einem Kalifat oder der Scharia (dem islamischen Recht), also einer islamistischen Theokratie ist gleichzusetzen mit dem Wunsch nach einer nationalistischen oder stalinistischen Diktatur.

Keines dieser demokratiefeindlichen Systeme ist im Rahmen unserer Verfassung möglich.

Die Verfassung ist unser gemeinsamer Nenner und der Pfeiler auf dem unsere Gesellschaft steht - und das muss auch so bleiben!

Wer die freiheitliche Verfassung angreift, wird zum Feind der Freiheit.

Befürworter von Kalifat oder Scharia sind Feinde der Freiheit, Feinde unserer Verfassung, Feinde unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.

Das weiß ich nicht. Vielleicht gibt es ein altes sizilianisches Gesetz, welches Muslimen verbietet, die sizilianische Flagge zu tragen, weil muslimische Piraten und Streitmächte immer wieder Sizilien angriffen, in Kriege verwickelten und viele christliche Sizilianer bei der Verteidigung ihrer Freiheit ums Leben gekommen sind.

All die vinbMuslimen getöteten, verschleppten und versklavten Sizilianer drehen sich im Grab um, wenn nun Du, ein Muslime, ihre Flagge tragen willst.

Ich glaube christlich. Für mich ist Jesus der Messias, der Sohn Gottes, Teil des EINEN, dreieinen Gottes JHWH.

Wenn ich auf einem Verbot bestehen würde, damit der christliche Glaube nicht beleidigt werden würde, dann müsste man den jüdischen Talmud und den islamischen Koran verbieten.

Doch damit wäre den Wahrheitssuchenden nicht geholfen.

Jeder muss die Möglichkeit haben, sich frei zu informieren, frei Argumente zu prüfen und auszutauschen.

Besonders Mohammed-Gläubige gefallen sich in der Opferrolle. (Absurd, denn keine andere Religion erzeugte mehr Leid in der Weltgeschichte als der Islam!) Verböte man den Islam (Konjunktiv!) oder Teile des Korans, fühlten sich all die "Ohnehin-Opfer" nur noch mehr bestätigt und würden sich noch aggressiver gebärden.

Jegliches Verbot der Beleidigung von Religionen hätte keine scharfen Grenzen und würde unweigerlich zu Denk-, Meinungs- und Äußerungsverboten führen. Das darf nicht sein in einer freien, pluralistischen Gesellschaft!

Ich persönlich bin überzeugt: Die Sonne bringt die Wahrheit an den Tag. Und vor der Wahrheit brauchen sich nur jene zu fürchten, die dem Falschen anhängen.

Warum sollte Gott, das Absolut, die WAHRHEIT schlechthin, überhaupt jemanden täuschen?

Nein, nicht Gott täuscht.

Der große Täuscher, Durcheinanderbringer (Diavolo = Teufel) ist der Gegenspieler Gottes, der Störfaktor in der Schöpfung, der rebellierende, der gefallene Engel.

Dieser ist es auch - ganz offensichtlich - der Gottes Heilsplan zur Errettung/Erlösung Vieler durch Gnade durchkreuzen will, in dem er Lügen in diese Welt brachte und bringt.

Der Heilsplan Gottes lässt sich nachlesen beim Propheten Jesaja von Kapitel 52, Vers 13 bis Kapitel 53 Ende. Jesaja lebte ca. 700 Jahre vor Christus/Messias Jesus (ca. 1500 Jahre vor Mohammed!).

Die unverfälschte Überlieferung des Buches Jesaja ist bewiesen durch

• den Masoretischen Text der Bibel,
• die Übersetzung durch 70 jüdische Schriftgelehrte "Septuaginta" und
• die Jesaja-Rolle, gefunden bei Qumran am Toten Meer.

Alle Überlieferungen stimmen überein. Der dort angekündigte Messias wird auch bezeichnet als "Arm des HERRN", also "Arm Gottes" - ein Bestand-/Teil Gottes, daher eins mit Gott!

Der Messias würde abgelehnt, bespuckt, gequält. Er würde leiden und schändlich sterben - obwohl er völlig unschuldig war!

Wozu? Um unsere Schuld zu tragen! Er, der Messias Jesus, erfüllte den Alten Bund (das Alte Testament), den Bund Gottes mit dem auserwählten Volk der Israeliten/Juden. Durch das Blut des Messias wurde der Neue Bund (das Neue Testament) Gottes mit den Gläubigen geschlossen.

Gläubig ist, wer an das Opfer Gottes glaubt, an den Tod des Messias zur Vergebung der Schuld - und an seine Auferstehung am 3. Tag zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft im kommenden Reich Gottes auf Erden.

Mit seiner Auferstehung hat der Messias, Tod und Teufel besiegt. Die Auferstehung Jesu ist der Beweis für die Gläubigen, dass auch sie die Ewigkeit in Gottes Nähe verbringen können.

Wer an Jesus Christus glaubt und ihm nachfolgt, darf auf die Gnade Gottes = die unverdiente Vergebung seiner Schuld hoffen.

Derjenige, der die Menschen belog über Tod und Auferstehung des Messias ist der Teufel, Satan oder auch das Böse selbst.

Du solltest, wenn Dir das Wohl Deiner Freundin lieb ist, sie nicht mit dem Islam belästigen.

Mohammed widersprach den Propheten Gottes, den Aposteln des Messias, damit dem Messias. Mohammed widersprach Gott.

Mohammed widersprach der Erlösungstat Gottes, damit viele gerettet werden.

Ohne den Glauben an den Erlöser, den Messias (= Christus) Jesus - keine Erlösung.

Deine Freundin hat als Christin die Chance auf Erlösung. Willst Du ihr diese Chance den nehmen, in dem Du sie auch auf den falschen Weg bringst? Wenn Du sie wirklich magst und tatsächlich respektierst, dann respektiere auch ihren Glauben!

Besser noch: Sieh zu, dass auch Du den Erlöser erkennst: den Messias Jesus.

Ja, Du liegst falsch, wenn Du hoffst auf diese Weise ins Paradies zu gelangen.

Es gibt nur eine Wahrheit. Und was der Wahrheit widerspricht, ist Irrtum oder Lüge.

Warum hörst Du auf Mohammed, der ca.

• 600 Jahre nach Christus/Messias Jesus,
• 1600 Jahre nach David,
• 1300 Jahre nach Jesaja und Jeremia,
• 800 Jahre nach Daniel und Sacharja,
• ...

dem Messias und all den Propheten Gottes widersprach?

Ohne einen Zeugen!

Ohne einen Beweis!

Warum glaubst Du das?

Der Messias Jesus sagt:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater [Gott] außer durch mich."

Es ist mir nicht bekannt, dass Jesus sich während seiner irdischen Lebenszeit dazu geäußert hat. Er hat uns geboten: Nächstenliebe und andere nicht zu verurteilen.