Kann ein Friseur ein guter Psychologe werden?
Ich kenne eine Bekannte und sie ist zur Überbrückung im Betrieb ihres Freundes seine Mutter führt ein Salon, hatte dort kurzweise auch mal mein Praktikum dort gemacht aber.. wow.... also für Friseuren die gerade dazu lernen, auf gar keinen Fall zu empfehlen. Aber okay... sie hatte mir gesagt das sie danach Psychologie Studieren will. Das Argument was ich immer bekomme "Damit ich mich selbst verstehe und anderen da durch helfen kann" finde die Art der Begründung am schlimmsten um Psychologie zu studieren.
Jedoch ist meine Frage, schon allein von Friseur dann zu Psychologie zu wechseln, ist das nicht ein kompletter Reinfall?
Schon allein die Denkstruktur eines Friseurs ist komplett anders!
8 Antworten
sie wird im Studium schon alles beigebracht bekommen, egal woher sie kommt - sie macht ja nur ein Praktikum zur Überbrückung dort, .... besser als zuhause Langweile schieben..... das ist schon ein besserer Einstieg ( Erfahrung, hört und sieht viel, ....)
aber es wird ihr im Studium nichts helfen, es ist a. anders, als man im Allgemeinen vermutet und b. hat sie noch lange keinen Studienplatz (NC!)
Klar, man kann jederzeit die Berufe wechseln und man kann auch in Berufen die man noch nie ausgeübt hat, einer der Besten werden. Natürlich muss man darauf achten ob man die Motivation dafür hat, aber nur weil man einen Beruf ausübt oder spgar gelernt hat, heißt es nicht das man dadurch andere Beruf nicht kann oder in diesen nicht kompetent genug ist.
Sry, ich versteh nicht genau was du mir sagen möchtest. Ich hoffe ich konnte dir dennoch helfen. Das was ich eigentlich sagen wollte ist, Man kann jederzeit einen anderen Job ausüben und den auch gut machen.
Hoffe es hilft dir 😅
Das wird ein Job zum Überbrücken der Wartesemester sein.
Wo ist das Problem?
Mir ist unklar was das Eine mit dem Anderen zu tun hat? Wenn sie Abi hat und der Schnitt reicht kann sie studieren was sie will oder ist Haare schneiden und färben auch nur das einzige Interesse in deinem Leben?
Aus welchen Motiven heraus sie Psychologie studieren möchte ist genauso uninteressant. Sie muss genau wie jeder andere Leistung bringen, wissenschaftlich arbeiten, Prüfungen schreiben und Seminararbeiten abgeben. Ein Psychologie Studium macht niemanden zum Psychotherapeuten.
Es ist schwierig Menschen zu erklären die dieses Handwerk eben nicht gelernt haben
Dann musst du es in dem Salon thematisieren wenn wir das nicht verstehen.
Schon allein die Denkstruktur eines Friseurs ist komplett anders!
Sorry aber das ist total aus der Luft gegriffen und absolut falsch. Ein Beruf ändert einen Menschen nicht zwangsläufig. Deine Denkstruktur hingegen scheint für Psychologie absolut ungeeignet.
Moah es ist dämlich wenn Leute mitreden wollen, die wiederum keine Erfahrung haben... aber danke das du mich beleidigen möchtest, das zeichnet eher deine Denkstruktur aus
ich beleidige dich doch nicht. Du beleidigst ja auch die Friseure nicht, indem du diese Aussage triffst, oder etwa doch?
Dann stimmst du mir ja sogar zu mit deiner These, dass deine Denkstruktur für Psychologie ungeeignet ist, wenn du selbst aus der Friseurbranche kommst und meinst dass jeder Friseur so ist.
Ich habe übrigens auch nur meine Erfahrungen gesagt. Ich war selbst nie in der Branche, hab aber sehr viel Kontakt mit Friseuren. Daher (und zusätzlich sagt mir das mein gesunder Menschenverstand) die Aussage, dass man eine völlig andere Berufseignung nicht anhand des momentanen Berufs ermitteln kann.
Meine war ungeeignet da stimm ich dir vollkommen zu bzw in der Hinsicht stumm ich mir selbst dabei zu. Konnte auch nicht mehr wirklich lesen Bücher verfolgen. Ich selbst war zu verkopft
Ja, ich kann verstehen wenn man selbst das nicht gelernt hat, versteht man nicht was ich meine