Kann der Nachbar eine hühnerHaltung im vorfeld Anwaltschaft verhindern?
Hallo.
Ich würde gerne wissen in wie weit es unserer Nachbarin möglich ist uns eine Haltung von 5 - 6 Hühner ohne Hahn auf unserem eigenen Grundstück zu verbieten.
Zur Situation wir leben auf einen Dorf . Wir haben ein ca. 900 Quadratmeter grosses Grundstück. Hinter unserem Grundstück beginnt die kuhweIdee eines Bauern gegenüber sind schon diein ersten hühner eines anderen Nachbarn anzutreffen . Nun hat unsere nabarin mitbekommen das wir es in Betracht ziehen uns selbst auch 5 - 6 hühner zu holen . Als dann ein kleiner Bauingenieur als Hühnerstall kam fing das ganze an .
Diplomatische Gespräche scheiterten natürlich.
Ihre Argumente waren. Wir wären keine hühner Menschen. Sie wollen keine hühner auf unserem Grundstück sehen und außerdem seien sie allergisch auf hühner . Wir versuchten entgegen zu kommen mit einem sicgtschutz zu ihrer Seite worauf sie Gar nicht einging.
Zur Zeit haben wir noch keine hühner da der Stall noch im Bau ist. Dieser Ort mindestens. 8 m von ihrem Zaun weg und auch das Gehege soll in entgegengesetzt Richtung gehen
Nun kam sie undie meinte sie würde einen Richter kommen lassen der im Vorfall den Einzelfall entscheiden müssen ob wir das dürfen
Es würde mich interessieren teressiertne wer bitte schön da kommt und ob so was überHaupt geht und was sie generell gegen uns machen kann ...
Danke
Nur nebenbei muss noch erwähnt werden das wir als Nachbarn seit Beginn dieser Nachbarschaft auch tolerieren das sie auf ihrem Grundstück sogenannte futterstellen hat die es mit sich bringen das dort natürlich auch alles kreischt und feucht und krähen die das Futter zu uns tragen was kein Problem ist aber evtl. Auch Berücksichtigung finden sollte
2 Antworten
Wenn es in eurer Umgebung üblich ist, Hühner zu halten, können euch euere Nachbarn nichts.
Meldet die Haltung beim Kreisveterinäramt an, das war es.
Und wenn sie allergisch sind- deren Pech. Der Bauer hat doch auch welche...
Nichts, was denn ? Tierhaltung ist nicht veboten, ihr baut einen Stall, holt euch nicht einmal einen Hahn, alles gut. Die werden immer was zu meckern finden. Und sollten sie einen Anwalt einschalten- nur zu. Dann antwortet ihr schlicht und einfach und verweist auf die Auskunft vom Baunutzungsamt. Wir hatten auch Hühnern und rundum waren keine anderen. Selbst Hubert- unser Hahn wurde akzeptiert. Im Gegenteil- einige haben davon profitiert, wenn unsere Bande fleißig war. Und meine Lieblingsnachbarin hat dann lieber keine Eier mehr gegessen, wenn nicht von uns. Wir hatten 6 Hühner und Hubert. Und in der Legezeit jeden Tag eins, im Winter jeden 2. Tag ein Ei/Huhn. Macht euer Ding, Hühner sind so toll. Unser Lieblingshuhn Karla hat mit mir im Garten gejätet, ich habe gegraben und sie die Regenwürmer entsorgt. Hund, Katzen und die Hühner sind traut vereint durch den Garten gestromert (Wenn nicht Geflügelpestzeit oder Vogelgrippe war) dann waren sie nur im Gehege rund um ihr Haus, welches wir mit Netzen (und in der kritischen Zeit noch mit Folie ) abgedeckt hatten. Alles Gute!
Sie kann es nicht verhindern. Haltet an Eurem Plan fest. Punkt.
Die Hühnerhaltung muss aber wohl angemeldet werden beim Kreisveterinäramt, da gehts um Vogelgrippe etc. Nur Formalität.
Ich habe sogar das baunutzungsamt angerufen und danach gefragt lt. Deren ist es zulässig in unserem geplanten Umfang.
Die frage wäre nur was kann sich so jemand alles einfallen lassen um dagegen rechtlich vorzugehen