Kann Ausbilder mit lügen Azubi raus ekeln oder kündigen?

2 Antworten

Ja das geht und wird auch bestimmt schon mal gemacht.

Als ich damals im 2. Lehrjahr an einer staatlichen Institution gelernt habe, habe ich zufällig mitbekommen wie mein Ausbilder den Sohn eines Freundes von ihm ins begrenzte und schon besetzte 1. Lehrjahr bei ihm im Institut unterbringen wollte.

Er hat es geschafft und der eigentlich echt gute Lehrling wurde geschmissen und ein in dem Fall Schlechterer kam und musste durchgeschliffen werden von uns anderen. Bestanden hat er die Ausbildung am Ende nur weil der Ausbilder auch im Prüfungsausschuss war und ihm was er konnte über die Lehrzeit zugespielt hat inkl. Prüfungszeit. Weil er mit seinem Vater befreundet war. Am Ende fest vermittelt hat er ihn durch Kontakte auch noch. Geht also.

Manche sind IHK- usw- bekannt im negativem Sinne und oft gemeldet, manche einfach durchs Gesamtbild "schein"seriös.

Da wäre ein Dagegenankommen schwer. Mercedes und BMW sagt man ironisch auch die eingebaute Vorfahrt nach.

Verallgemeinern würde ich es nicht und man kann und darf sich auch wehren.

Davon ausgehen würde ich auch nicht. Die Meisten werden schon seriös und gewissenhaft diese Verantwortung tragen.

Möglich ist das, Sorgen machen würde ich mir nicht.

Für den Ausnahmefall gibt es auch Stellen und Hilfe an die man sich wenden kann.

Mach dir also keine Sorgen. So häufig ist das nicht und wenn gibt es Möglichkeiten der Hilfe.

ja , er kann. Er sitzt am längeren Hebel und du musst beweisen das das nicht stimmt. das wird schwer werden. Ich glaub aber nicht das er das macht. Denn einen Vorteil wird er wohl nicht davon haben, schließlich riskiert er seinen Job.