10 Antworten

Hallo anonymos987654,

für einen Christen sollte das maßgeblich sein, was die Bibel über Gott aussagt und nicht das, was menschliche Lehren aussagen!

In einer katholischen Enzyklopädie wird über die Dreieinigkeitslehre folgendes gesagt:

"Der Ausdruck ‚Dreifaltigkeit‘ bezeichnet die Zentrallehre der christlichen Religion . . . Daher heißt es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis: ‚So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott, und doch sind es nicht drei Götter, sondern es ist nur Ein Gott.‘ In dieser Dreifaltigkeit sind die Personen alle gleich ewig und gleich groß; alle sind unerschaffen und allmächtig"(The Catholic Encyclopedia).

Diese Lehre, die schon für viel Verwirrung gesorgt hat, steht jedoch eindeutig im Widerspruch zu Gottes Wort! Im Johannesevangelium beispielsweise sind viele Aussagen Jesu zu finden, die eindeutig belegen, dass er und sein himmlischer Vater zusammen keine Gottheit bilden! Einige dieser Aussagen möchte ich hier einmal wiedergeben:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise" (Johannes 5:19).

Wäre Jesus Gott, dann könnte er auch all das tun, was sein Vater zu tun vermag. Jesus ahmt nur seinen Vater auf vollkommene Weise nach. Daher wir er auch "Bild Gottes" genannt (2. Korinther 4:4).

"Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben" (Johannes 5:26).

Wäre Jesus Gott, dann hätte er schon immer "Leben in sich selbst" gehabt und es brauchte ihm nicht "gewährt" zu werden. Dieses Vorrecht hat er jedoch von seinem Vater erhalten, wodurch eindeutig zum Ausdruck kommt, dass er nicht, wie es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt, ebenso "allmächtig" ist wie Gott.

"Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand SEINEN Willen zu tun begehrt, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede" (Johannes 7:16,17).

Auch hier wird deutlich, dass es sich bei Gott und Jesus nicht um eine Gottheit handeln kann. Jesus spricht hier von "mein" oder "aus mir selbst" im Unterschied zu dem, was von Gott ausgeht, nämlich "sein Wille". Wenngleich Jesus stets darum bemüht war, den Willen seine Vaters eins zu eins umzusetzen, heißt das nicht, dass er sich nicht von seinem Vater unterschieden hätte.

"Aber ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich gesandt hat (Johannes 7:21, Hoffnung für alle).

Auch hier geht es wieder um zwei handelnde Personen, die nicht auf gleicher Stufe stehen: Der eine (Gott) sendet den anderen (Jesus) aus, damit dieser hier auf der Erde seinen (Gottes) Willen ausführt (ein ähnlicher Gedanke steht in Johannes 8:42, wo steht, dass Jesus "nicht aus eigenem Antrieb" gekommen ist).

"Die Dinge, die ich zu euch spreche, rede ich nicht aus mir selbst; sondern der Vater, der in Gemeinschaft mit mir bleibt, tut seine Werke" (Johannes 14:10).

Wäre Jesus Gott, dann hätte er durchaus "aus sich selbst reden" können! Das wollte Jesus aber bewusst nicht tun, da er in enger Gemeinschaft mit Gott bleiben wollte und "Gottes Werk" zu seinem Werk machte! Hier noch eine letzte Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium:

"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott" (Johannes 20:17).

Wenn hier Jesus seinen himmlischen Vater als "meinen Gott" bezeichnet, so kann er wohl selbst nicht gleichzeitig dieser Gott sein! Wäre Jesus selbst Gott, dann hätte er ganz sicher seinen Vater nicht seinen Gott genannt! Dann hätte er nämlich überhaupt keinen Gott über sich!

Allein diese wenigen Belegstellen aus dem Johannesevangelium zeigen in aller Deutlichkeit, dass Jesus selbst niemals "Gott" sein kann! Etwas anderes ist, dass Jesus in Johannes 1:1 "Gott" genannt wird. Hier wird der Begriff "Gott" in ähnlichem Sinn angewandt, wie er auf Richter im alten Israel angewandt wurde (siehe Psalm 82:1,6).

Auf diese nahm Jesus Bezug, als er sagte: " Steht nicht in eurem GESETZ geschrieben: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter.“ ‘? Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte [Richter in Israel], gegen die das Wort Gottes erging, und die Schrift kann doch nicht ungültig gemacht werden, sagt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: ‚Du lästerst‘, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10:34-36).

Die Richter in Israel wurden aus dem Grund als "Götter" bezeichnet, weil sie als Repräsentanten und Sprecher Gottes eingesetzt waren. In ähnlichem Sinn wird er Begriff "Gott" auch auf Moses angewandt (siehe 2. Mose 4:16).

Wenn also schon Menschen in der Bibel verschiedentlich als "Gott" bzw. "Götter" bezeichnet wurden, dann kann dieser Begriff doch zu Recht auf den höchsten Repräsentanten Gottes, auf Jesus Christus angewendet werden! Dennoch sprach er von sich selbst nie als von "Gott", sondern immer nur als von dem "Sohn Gottes", da er wusste, dass er eben nicht Gott, der Allmächtige, ist.

Wenn man all das in Betracht zieht, wird deutlich, dass die Bibel nirgendwo die Dreieinigkeit Gottes lehrt! Durch diese Lehre wird ein falsches und verzerrtes Gottesbild erzeugt, das die Menschen daran hindert, in ein enges Verhältnis zu Gott zu gelangen.

LG Philipp

anonymos987654 
Fragesteller
 08.02.2023, 15:09

Und wo ist jetzt deine Bezugnahme auf das kurze Video?

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Philipp59  09.02.2023, 07:37
@anonymos987654

Der katholische Priester in dem Video spricht davon, dass Jesus in der Bibel als der "Menschensohn" beschrieben wird. Auch wird er als "Gottessohn" bzw. als "Sohn Gottes" beschrieben. Allein diese Bezeichnungen zeigen deutlich, dass Jesus ein von Gott unterscheidbares Wesen ist!

Beachte bitte, dass er nicht "Gott Sohn" genannt wird, sondern "Sohn Gottes". Er kann nicht gleichzeitig "Sohn von Gott" und "Gott" selbst sein! Außerdem bezeichnete Jesus den himmlischen Vater im Johannesevangelium als den "allein wahren Gott" (Johannes 17:3). Und die Tatsache, dass Jesus mehrmals zu Gott betete, macht schlussendlich vollkommen klar, dass er selbst nicht Gott sein kann.

Dass Jesus bestimmte Dinge ebenso tun kann wie Gott, ist kein Beweis, dass er selbst Gott wäre. Zum Beispiel sagt der Priester in dem Video, dass Jesus "Leben in sich selbst hat". Der Text aus Johannes 5:26 zeigt aber auch, dass Jesus diese Fähigkeit von Gott "verliehen" wurde. Die Macht oder die besonderen Fähigkeiten, die Jesus hat, wurden ihm von Gott "verliehen". Wäre er Gott, brauchten ihm diese nicht erst verliehen zu werden!

Dann zitiert der Priester Johannes 8:58, wo u.a. steht: "Ehe Abraham ward, bin ich". Es stimmt, Jesus hatte eine vormenschliche Existenz, die lange vor Abraham begann. Doch im Gegensatz zu Gott hatte Jesus einen Anfang. In der Offenbarung steht:

"Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes" (Offenbarung 3:14).

Dieser Text sagt zwei Dinge aus:

  • Jesus hatte einen Anfang
  • Jesus ist ein von Gott erschaffenes Wesen (der "Anfang der Schöpfung Gottes")

Das er von Gott erschaffen wurde, geht auch aus Kolosser 1:15 hervor, wo er der "Erstgeborene der gesamten Schöpfung" genannt wird. Gott hingegen hatte nie einen Anfang, wie das aus dem folgenden Psalm hervorgeht:

"Ehe die Berge geboren wurden, ehe du die Erde und das fruchtbare Land hervorgebracht hast, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott" (Psalm 90:2).

Der Priester führt einen Text an, der von vielen als Beweis für die Dreieinigkeit angesehen wird. Jesus sagte:

"Ich und der Vater sind eins" (Johannes 10:30).

Was wollte Jesus damit zum Ausdruck bringen? Im Griechischen steht hier das Wort für „eins“ (das eine Sache bezeichnet), nicht für „einer“ (das eine Person bezeichnet). Das stützt den Gedanken, dass Jesus und sein Vater in ihrer Zusammenarbeit „eins“ sind, und nicht, dass sie „einer“ oder ein und dieselbe Person sind. Jesus ist also im Hinblick auf seine Ziele mit dem Vater "eins".

Nichts, was der Priester sagt, ist ein Beweis, dass Jesus wirklich Gott ist!

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Thomas021  16.02.2023, 04:00

Und wer ist dann JESUS, wenn ER das WORT (Logos) Selbst ist?: Joh. 1: (1) Im Anfang war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, ̲u̲n̲d̲ ̲G̲o̲t̲t̲ ̲w̲a̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲W̲o̲r̲t̲ ̲(̲L̲o̲g̲o̲s̲)̲. (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch. Wer IST JESUS dann?

Wer ist JESUS, wenn ER offenbart, dass in IHM die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohnt? Kann in einem Geschöpf die ganze Fülle der Gottheit wohnen? Nein! Nur in GOTT wohnt die ganze Fülle der Gottheit!: "Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." (Kol. 2,9). Wer ist dann JESUS?

Wer ist JESUS , wenn ER offenbart, dass ER der HERR der Herren IST (siehe Offenbarung 19,16)? Kann es zwei -Herr der Herren- geben? Nein! Wer ist dann JESUS?

Wer ist JESUS, wenn ER in Offb. 1,8 über sich,  ̲ü̲b̲e̲r̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲(̲!̲!̲!̲)̲ aussagt?: "ICH BIN das A und das O, spricht GOTT der HERR, der da ist und der da war ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲r̲ ̲d̲a̲ ̲k̲o̲m̲m̲t̲, der ALLMÄCHTIGE."

Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn in Jesaja 43:11 offenbart wird, dass es außer GOTT keinen Heiland gibt und in Lukas 2:11 über JESUS offenbart wird, dass ER der Heiland ist? Jesaja und Mose sagen: Ewig-Vater. Er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater. Oder wie Er selbst an vielen Stellen sagt: „Ich bin euer Heiland, Ich bin euer Erlöser von alters her.“ (so in Jesaja in den Kapiteln 43, 49 u. 60 und in Hosea, Kap. 13). Ist Er das von alters her, dann kann Er es nicht erst geworden sein. War Er es, so muss diese Erlösung auch ein ewiges Prädikat sein für alle Kindgeschöpfe. Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn GOTT der einzige Heiland ist und JESUS der Heiland ist?

Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn in Offb. 7,17 offenbart wird, dass das Lamm, also JESUS CHRISTUS, mitten auf dem Thron, auf dem Platz des VATERS(!!!) sitzt?

Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn ER in Joh. 14,6 sagt, dass ER DIE WAHRHEIT ist, dass ER DAS LEBEN ist? GOTT allein ist DIE WAHRHEIT. GOTT allein ist das LEBEN. Kein Geschöpf ist DIE WAHRHEIT, keine Geschöpf ist DAS LEBEN. Das ist nur GOTT. Wer ist dann JESUS, dass ER aussdagt, dass ER das sei?

Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn in Jesaja 44,6 über GOTT geoffenbart wird, dass ER der Erste und der Letzte sei und wenn in Offb. 1,17 über JESUS geoffenbart wird, dass JESUS der Erste und der Letzte ist? Was bedeutet der Erste und der Letzte? Der Erste zu sein bedeutet, dass man keinen Anfang hat. Der Erste wurde also nicht erschaffen, denn er war schon immer da. Der Letzte zu sein bedeutet, dass man kein Ende hat. Der Letzte wird also immer da sein. Dieser Titel steht also für die Ewigkeit. Wieso gibt sich JESUS GOTTES Namen? Wer ist dann JESUS CHRISTUS?

Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn über IHN all diese Dinge offenbart werden?:

  • JESUS ist ewig (Jes 9,5; Micha 5,1; Joh 8,58)
  • JESUS ist unveränderlich (Mal 3,6; Ps 102,26-28; Heb 1,10-12)
  • JESUS ist allmächtig (Off 1,8; Phil 3,21)
  • JESUS ist allwissend (Joh 2,25; 6,64; 21,17)
  • JESUS ist allgegenwärtig (Mt 28,20)
  • JESUS erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2)
  • JESUS vergibt Sünden (Lk 5,20-24; Kol 3,13)
  • JESUS hat die Macht sein Leben hinzugeben und es wieder zu nehmen (Joh 10,17.18; 19,30)
  • JESUS ist auferstanden und wird die Toten auferwecken (Lk 24,1-6; Joh 5,28.29; 11,25)
  • JESUS empfängt Anbetung und nimmt sie an (Joh 5,23; 9,38; Lk 24,52)
  • JESUS wird die Welt richten (Joh 5,22; Apg 17,31; Off 20,12)
  • Der HERR des Alten Testaments ist JESUS im Neuen Testament. Der HERR ist ''der Erste und der Letzte'' (Jes 41,4; 44,6; 48,12)… Und so ist es auch JESUS... JESUS sagt, dass er ''der Erste und der Letzte'' ist (Off 1,17; 2,8; 22,13)

Wer ist JESUS CHRISTUS, wenn ER Sünden vergeben kann (Markus 2,5). Wer kann Sünden vergeben als nur GOTT allein? Niemand. Wer ist dann JESUS CHRISTUS?

In Offb. 5,13–14 betet die Gesamte Schöpfung JESUS an, also das Lamm. Nur GOTT allein gebührt es angebetet zu werden. Wer ist dann JESUS CHRISTUS, wenn die ganze Schöpfung JESUS anbetet?

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Christen glauben da verschiedenes, obwohl die Evangelien allein schon deutlich machen, dass Jesus nicht ein, sondern der Sohn Gottes war und ist, denn so wurde er mehrfach in den Evangelien von einer Stimme aus dem Himmel (Gott) genannt, er nannte Gott Vater und vieles andere mehr.

In einer vor ein paar Stunden geschriebenen Antwort verwendete ich neben einer ausführlicheren Erklärung auch jede Menge entsprechende Links zum Nachlesen in der Bibel, aber da ich mir die Mühe nicht noch einmal mache, kann man das bei Interesse gern hier nachlesen.

JESUS CHRISTUS ist buchstäblich der ALLMÄCHTIGE GOTT, der VATER Selbst, der den Sieg durch Seine ERLÖSUNG nur mit Seiner LIEBE errang und dazu Seine LIEBE als SOHN offenbarte, Seine LIEBE zur Person gestaltet.

Bild zum Beitrag

  •  GOTT ist der Allmächtige (1. Mo 17,1) = JESUS ist der Allmächtige (Offenbarung 1:8)
  • GOTT ist der einzige Erlöser (Jesaja 43,11) = JESUS ist der Erlöser (Lukas 2,11)
  • GOTT ist der Herr der Herren (Jesaja 44,6) = JESUS ist der Herr der Herren (Offenbarung 19,16)

Kann es zwei -Herr der Herren- geben? Nein.

Ich betone immer wieder, wenn man eine Textstelle betrachtet auch all die anderen Textstellen, die offenbaren, dass JESUS buchstäblich der EINE GOTT ist, nicht zu vergessen: Siehe hier in dieser GF-Antwort von mir noch viele weitere Textstellen, die offenbaren, dass JESUS der EINE GOTT ist).

Darüber, WER dieser HERR ist, gibt es also keine Missverständnisse und wird uns durch zahlreiche Bibel-Textstellen geoffenbart, vor allem auch durch Offb. 1,8:

In Offb. 1,8 wird ̲ü̲b̲e̲r̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲(̲!̲!̲!̲)̲ ausgesagt:

 "ICH BIN das A und das O, spricht GOTT ̲d̲e̲r̲ ̲H̲E̲R̲R̲, der da ist und der da war ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲r̲ ̲d̲a̲ ̲k̲o̲m̲m̲t̲, der ALLMÄCHTIGE."

Wie deutlich will man es denn noch haben?! "der da kommt": Eben!: In der Wiederkunft JESU CHRISTI kommt ER, der EINE GOTT!

Das beendet die Diskussion über das Thema, ob JESUS der EINE ALLMÄCHTIGE GOTT sei: Da ist nicht unsere Meinung relevant: Da haben wir uns auf GOTTES WORT auszurichten, wenn wir unser Christsein ERNST nehmen.

In Offenbarung 5, 13 – 14 betet die gesamte Schöpfung Jesus an, also das Lamm.

In Offenbarung 5,13 steht ganz simpel, dass jedes Geschöpf anbetet. Wie krass muss sich einer selbst belügen, wenn in der Bibel explizit jedes Geschöpf anbetet ̲u̲n̲d̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲a̲n̲g̲e̲b̲e̲t̲e̲t̲ ̲w̲i̲r̲d̲, JESUS dennoch als Geistgeschöpf zu betiteln!! Wenn jedes Geschöpf anbetet, dann sind die, die das Ziel der Anbetung sind, nicht Geschöpf. Das ist einfach zu verstehen. Das wirft keinen Zweifel an der allmächtigen Schöpfer-Gottheit CHRISTI auf. JESUS CHRISTUS ist der Anbetung würdig. Das LAMM ist GOTT wie der, der auf dem Thron sitzt.

Ja, vor allem in Offenbarung 7,17 wird es besonders aufklärend:

"… denn das Lamm mitten auf dem Thron ..."!

Hier ist das LAMM mitten auf dem Thron, auf dem Platz des VATERS!!!

Was hat das LAMM auf dem Thron GOTTES zu suchen, wenn es nicht der EINE GOTT ist, wie z. B. Zeugen Jehovas, Siebenten Tags Adventisten, Moslems u. a. behaupten?! Wie kann es auf dem Thron verbleiben und uns zu lebendigen Wassern führen, wenn es nicht der eine GOTT ist?

Welche einzig mögliche Antwort lässt die Aussage von JESUS in Joh. 14,6 in GOTTES WAHRHEIT nur zu?:

ICH BIN der WEG und die WAHRHEIT und das LEBEN“ (Joh. 14,6)

GOTT = DIE WAHRHEIT - GOTT = DAS LEBEN

Kein Geschöpf ist DIE WAHRHEIT. Kein Geschöpf ist DAS LEBEN. Das ist nur der EINE GOTT allein!

Und wenn wir das nun zweifelsfrei erkannt haben, dass JESUS buchstäblich der EINE GOTT ist, verstehen wir auch die Trinität richtig, eben nicht(!) so, wie dies die meisten Christen verstehen, wo sie dann irrtümlich aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen:

Die Trinität GOTTES verstehen lernen

Als erstes ist zur Trinität GOTTES zu verstehen, dass ER da eben nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie das heute so gut wie alle Christen im falschen Verständnis der Trinität glauben, sondern immer noch EINE PERSON, der ER sich der Geschöpfe wegen offenbart und diese Trinität Seine HERZENS-Dreieinheit ist, nach deren Abbild ER im gerechten Ebenmaß dann auch alle Geschöpfe schuf:

LIEBE - WEISHEIT - WILLE

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Die Trinität im EINEN GOTT ist eine tiefheilige Wahrheit, die es aber genau zu verstehen gilt! Das Dreieinigkeitsdogma ist ein Überbrückungsglaube, durch Luzifers Fall bedingt. Von dem Augenblick an deckte GOTT Sein volles Wesen zu. Es traten – wie als Einzelteile – die Führung als VATER, das WORT als SOHN, die Sendung als HEILIGER GEIST hervor, deren Einheit erst mit Golgatha, für die Gefallenen als Viertes die Wiedervereinigung des Kindgeistes mit dem GOTTES-Geist, vor sich ging.

In der Anlehnung zeigt sich im Geschöpf der Geist als Erkenntnis, die Seele als Liebe, der Leib als Gehorsam (Ge-hor-sam = Trägt das Gehörte Samen im Amen), die als ein Viertes die vollkommen freie Hingabe an den GOTTES-Geist aufzubringen haben, um auch von sich aus die Wiedervereinigung mit UR-GOTT zu erlangen.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person und nicht(!), wie Christen sehr oft die Trinität falsch lehren, als buchstäblich 3 Personen (ganz wichtig diesen Punkt genau zu verstehen!), jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“:
  • Jesaja 9,5: "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst" Anmerkung: Der Sohn heißt Gott-Held, Ewig-Vater heißt Gott = Jesus!
  • Ich bin der HERR, und außer Mir ist kein Heiland. Jes, 43,11
  • ICH bin der Erste und ICH bin der Letzte, und außer MIR ist kein GOTT! Jes. 44,6 und Off. 1,17 f. – Anmerkung: Der Auferstandene spricht dieselben Worte wie Gott im AT. Nur EINER kann von sich sagen: Ich bin der Erste und der Letzte.
  • Darum war ER ihr HEILAND. Jes. 63,8
  • Du aber, HERR, bist unser VATER und unser ERLÖSER, von alters her ist das DEIN Name! Jes. 63,16
  • Joh. 1: (1) Im Anfang war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist Gott und wurde Fleisch heißt: Gott = Jesus.

Stets ist der VATER der Erlöser selbst und wenn, dann steht, dass den Menschen ein SOHN gegeben ist und dann wird auch noch erklärt, wie der SOHN heißt, nämlich Wunder-Rat, GOTT-Held, EWIG-VATER und Friede-Fürst (Jesaja 9,5)! Der SOHN ist also selbst der EWIG-VATER. GOTT selbst ist der Erlöser. Kein Sohn GOTTES, wie man meint, dass ein Vater einen Sohn habe. Der VATER springt selbst in den reißenden Fluss und rettet seine Kinder und schickt nicht einen Sohn, welcher an GOTTES Statt springt und erlöst.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE, Seine Liebe als SOHN, Seine Liebe zu Person gestaltet, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!!

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen

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JESUS ist die Personifikation der Herzensliebe – aus der Ewigkeitsgeduld, Allmacht, Heiligkeit und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) des Gottzentrums = zusammen: VATER UR. Deshalb hat JESUS auch gesagt: Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Ausgetragen und menschlich geboren durch die Barmherzigkeit. GOTT-UR voll als Mensch im Fleische, der sich vollbewusst das Christustum zu erringen hatte. Dies jedoch in der reinen Herzensliebe ohne Gebrauch jeglicher Allmacht und Fülle der Gottheit. So lesen wir in der Bibel, dass die Fülle der Gottheit leibhaftig in ihm wohnte (und keineswegs wohnt die Fülle der Gottheit in einem Geschöpf, sondern wir haben aus GOTT den Teilgeist erhalten mit einem gerechten Kraftanteil im gerechten Ebenmaß. Nur GOTT ist Geist und GOTT alle MACHT und uns den gerechten Kraftanteil. Das ist ein Funken aus Seiner Fülle, aber niemals wohnt in einem Geschöpf die ganze Fülle der Gottheit!). Ja natürlich wohnte diese Fülle in IHM, war er doch GOTT-UR selbst. Aber sie wohnte eben „nur“ in IHM! Das heißt, die Fülle kam nicht zur Auswirkung, durfte auch nicht, weil sonst die Allmacht, priesterliche Heiligkeit und GOTTES Vollgewalt gewirkt hätten. Das durften sie aber nicht, war dem gefallenen Kinde (Sadhana (Luzifer)) doch zu zeigen, dass allein die Liebe schon stärker war als das, was Sadhana als vermeintliche eigene Macht bezeichnete. Also nicht Macht gegen Macht. Sondern Liebe gegen „eingebildete“ Macht: „Kind, allein meine Liebe ist stärker!“

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Sadhana), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Die Liebe hält es aus, sogar ans Kreuz zu gehen und dieser eingebildeten Macht und dem Eigenwillen zu zeigen: Was, das ist Deine Macht? Mehr nicht!? Schau Kind, allein meine Liebe ist stärker! Und jetzt? Das ist Deine geglaubte Macht?

 Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

 Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem Vater selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil er es selber ist, spricht. Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT (Verwaltung) = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der Vater. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen.

Jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, stellt doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als er sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria (Pura, Erzengel der Barmherzigkeit). Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

 - (Religion, Islam, Christentum)
Filterkaffee01  01.02.2023, 06:19
Als erstes ist zur Trinität GOTTES zu verstehen, dass ER da eben nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie das heute so gut wie alle Christen im falschen Verständnis der Trinität glauben,

Modalismus ist kein richtiges Verständnis der Trinität. Jesus kann nicht der Vater sein.

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Thomas021  01.02.2023, 12:10
@Filterkaffee01

Genauer und klarer die Trinität GOTTES erklärt, als ich es hier ausführte, wirst Du es wohl schwerlich ein 2. Mal finden. Einfach lesen und Dir die Erkenntnis erarbeiten. Ich habe da nicht meine Meinung, meine Ansicht ausgeführt, sondern exakt so, wie es GOTT uns durch Sein WORT geoffenbart hat. Und es ist einfach zu verstehen und Du kannst die Trinität an Dir selbst nachvollziehen, denn Du hast sie in Dir auch, genau wie GOTT, allerdings im gerechten Ebenmaß, denn wir sind nicht GOTT, aber wir sind Geistige Geschöpfe, die GOTT nach Seinem Abbild erschuf:

... Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. ̲W̲e̲i̲l̲ ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲r̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲ ̲a̲l̲s̲ ̲E̲b̲e̲n̲m̲a̲ß̲ ̲G̲O̲T̲T̲E̲S̲ ̲a̲u̲c̲h̲ ̲s̲o̲l̲c̲h̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲F̲ä̲h̲i̲g̲k̲e̲i̲t̲ ̲i̲n̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲h̲a̲t̲,̲ ̲b̲e̲s̲t̲e̲h̲t̲ ̲e̲r̲ ̲d̲a̲r̲u̲m̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲r̲e̲i̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲e̲n̲,̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲i̲s̲t̲ ̲e̲r̲ ̲n̲u̲r̲ ̲e̲i̲n̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲?̲Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person und nicht(!), wie Christen sehr oft die Trinität falsch lehren, als buchstäblich 3 Personen (ganz wichtig diesen Punkt genau zu verstehen!), jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“

Ist das schwer zu verstehen? Nein! Es ist einfach zu verstehen. Lies die Ausführungen noch einmal sehr, sehr aufmerksam durch und erarbeite Dir die Erkenntnis. Wenn man die Trinität GOTTES als buchstäblich 3 Personen versteht, entspricht das NICHT(!) GOTTES WAHRHEIT und da hat man GOTT noch nicht wirklich verstanden. Völliger Unsinn anzunehmen, der EINE GOTT würde sich auf einmal in buchstäblich 3 Personen aufspalten. Nein, sondern so in ganz großer geistiger Tiefe erklärt, noch eine Stufe genauer erkannt:

Bereits vor Beginn der Schöpfung hat GOTT das Notopfer als JESUS CHRISTUS mitbedacht, welches ER buchstäblich Selbst ist:

Das ist das erste UR-OPFER! Dieser Akt selbst IST die WEISHEITSENTSCHEIDUNG!!! Es ist jenes UR-OPFER, welches selbst in der Bibel steht, und kein Mensch begreift, welch eine Offenbarung:

„Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden.“ (Hebr. 10,14)

Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. ̲D̲a̲s̲ ̲N̲o̲t̲o̲p̲f̲e̲r̲ ̲(̲d̲a̲s̲ ̲O̲p̲f̲e̲r̲ ̲a̲l̲s̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲)̲ ̲w̲u̲r̲d̲e̲ ̲e̲b̲e̲n̲s̲o̲ ̲m̲i̲t̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲l̲o̲s̲s̲e̲n̲ ̲i̲n̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲m̲ ̲E̲I̲N̲E̲N̲ ̲B̲e̲s̲c̲h̲l̲u̲s̲s̲.̲

Dass das Notopfer als JESUS CHRISTUS, welches ER Selbst buchstäblich ist, hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst GOTT zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist. 

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Filterkaffee01  01.02.2023, 12:24
@Thomas021
W̲e̲i̲l̲ ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲r̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲ ̲a̲l̲s̲ ̲E̲b̲e̲n̲m̲a̲ß̲ ̲G̲O̲T̲T̲E̲S̲ ̲a̲u̲c̲h̲ ̲s̲o̲l̲c̲h̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲F̲ä̲h̲i̲g̲k̲e̲i̲t̲ ̲i̲n̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲h̲a̲t̲,̲ ̲b̲e̲s̲t̲e̲h̲t̲ ̲e̲r̲ ̲d̲a̲r̲u̲m̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲r̲e̲i̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲h̲e̲n̲,̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲i̲s̲t̲ ̲e̲r̲ ̲n̲u̲r̲ ̲e̲i̲n̲ ̲M̲e̲n̲s̲c̲

Ein klarer Beweis dass du wie die Moslems und Jehovas Zeugen und Co. die Trinität nicht verstehst und sie deswegen missinterpretierst.

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Thomas021  01.02.2023, 13:42
@Filterkaffee01

Ich schrieb Dir, dass ich hier nicht meine Meinung ausführte! Wie kann das, was ich hier ausführte, dann Meinungen sein, die irgendwelche Menschen wie Moslems oder Zeugen Jehovas sich ausdachten?! Ich schrieb Dir, dass ich Dir hier GOTTES WORT ausführte und jeder selbst es genauestens überprüfen kann, wenn ER sich es in dem durch GOTTES Propheten geoffenbarten WORT durchliest, wie es uns in der Krönung von JESU Wiederkunft im WORT in dem Hauptwerk durch die ernstzunehmende Prophetin Anita Wolf in "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (kurz UR-Werk genannt) in größter Klarheit und Reinheit geoffenbart wurde, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Wer es fassen kann, der fasse es, kann man da wahrlich sagen!

Das können natürlich nicht jene Christen verstehen, die, in ihrer sturen Uneinsichtigkeit, meinen GOTT Vorschriften machen zu wollen, wie ER sich zu offenbaren hat und IHN in die Bibel einsperren wollen und außer der Bibel nichts mehr zulassen und das dann auch noch damit begründen wollen, indem sie Offb. 22,18 für ihre grundfalschen Ansicht missbrauchen und diese Textstelle auch noch krass falsch verstehen und fehlinterpretieren.

Und dann gehen diese Christen in ihrer sturen Uneinsichtigkeit dahin und verwerfen sogar noch das UR-Werk ungelesen, ohne sich also auch nur im Geringsten damit befasst zu haben. Allerdings, wer beginnt im UR-Werk zu lesen und nicht dann erkennt, dass hier wirklich der EINE GOTT sich uns offenbart, der kann im Grunde das UR-Werk dann wieder gleich zuklappen, denn es wird ihm dann mit dieser Haltung verschlossen bleiben.

So hättest Du auch die sehr tief gehenden geistigen Ausführungen zur Trinität hier als im gleißendsten GOTTESLICHT in GOTTES WAHRHEIT stehende Ausführugen erkennen können. Du hast es nicht erkannt und sogar dagegen geredet. Warum? Hier hat sich erfüllt, rein sachlich angemerkt (und nicht persönlich zu nehmen), dass eine Sau auch nicht den Wert der Perlen erkennt, die vor sie geworfen werden, so wie Du eben auch nicht den Wert dieser Ausführungen zur Trinität hier erkannt hast, die dazu gereichen können einem einen ganzen Kronleuchter tiefstheiligster Erkenntnisse anzuzünden und helfen können weiter zu kommen auf unserem Weg und in noch innigere Verbindung von Herz zu HERZ zu kommen mit dem VATER JESUS CHRISTUS.

Liebe Schwester, ich grüße Dich von Herzen. Der VATER segne und schütze Dich und führe Dich gut durch Dein Erdenleben und die anschließenden Seelenebenen und heim in unsere wahre Lichtheimat, heraus aus dem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum (ein Punkt, der auch von so gut wie allen Christen nicht verstanden wird, was zu einer Kettenreaktion von Fehlverständnissen führt und deshalb dann Bibeltextstellen krass fehlinterpretiert werden) ins Licht-Reich. Wir sehen uns zu der vom VATER hierzu bestimmten Zeit.

Alles Liebe,
Thomas

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Gottes Sohn = Sohn eines Gottes, also vom Wesen Gott.

Menschen Sohn = Sohn eines Menschen, also vom Wesen Mensch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gott belehrt uns und nur Ihm gehört die ganze Ehre🙏

Gott wurde Mensch. Der Teufel sagte Jesus sogar sinngemäß: Dann Leg doch deine Menschlichkeit ab und wenn du sooo Hunger hast, dann verwandel die Steine in Brote und iss.

Und eines der ersten Dinge, die Jesus sagt sinngemäß: die Herrlichkeit Gottes IST nahe gekommen, tut nun Buße und glaubt an das Evangelium.

Herrlichkeit ist das geheime und wunderbare Innere Gottes

Christen, die sich nach Galater 5, vom fleischlichen Leben abwenden und stattdessen geistig leben, also in der Liebe+im Dienst für die Menschen IN Christus arbeiten , Blick auf den verherrlichen Christus an der Seite des Thrones Gottes und nicht des Zimmermanns Jesu, sind Spiegelbilder von Jesu Leiden selbst und ein Christ sagte Mal zu einem Polizisten, der sie pausenlos verprügelte, dass dieser nicht wegen seines Hasses in die Hölle kommen werde sondern weil der Polizist die Liebe des Christen nicht annehmen wollte, wir sind Ebenbilder Jesu, wenn wir geistig leben