Ist es ein Vorurteil, daß Vegetarier und Veganer die friedlicheren Menschen sind?
Ist es ein Vorurteil, daß Vegetarier und Veganer die friedlicheren Menschen sind?
Das Ergebnis basiert auf 54 Abstimmungen
24 Antworten
Veganer und Vegetarier kämpfen manchmal einen lebenslangen Kampf gegen sich selbst. Natürlich sind sie aggressiver als der Rest. By the way: Der Gröfaz war auch Vegetarier.
...Kampf gegen sich selbst?
Eigentlich eher gegen die Ignoranz und Überheblichkeit der meisten Menschen, welche meinen, sich permanent über das Lebensrecht der Tiere stellen zu müssen.
Was ist denn das für ein Quatsch? A.H. war kein Vegetarier, ihm wurde lediglich zeitweise von seinem Arzt empfohlen, auf rotes Fleisch zu verzichten. Es ist immer so eigenartig, wie er von so Halbschlauen herangezogen wird. Mutter Teresa war beispielsweise überzeugte Vegetarierin, aber sie ist ja anscheinend nicht so populär.
Kompli, Tschipsa!!! Wenigstens hier noch die Richtigstellung in sone Sternantwort!
diese Nonne dieses "Namens" litt wohl eher unter dem bekannten "Mutter-Teresa-Syndrom! nachzulesen bei Wiki zu diesem Namen und diesem Syndrom
- Die Gabe von Schmerzmitteln soll untersagt worden sein. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar, Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten..[13]
- Der Autor des Buches The final verdict, Aroup Chatterjee, bezweifelt in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kolkata überhaupt stattgefunden habe („36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist […] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Schwestern umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kolkata.“)[13]
- Angeblich fehlende Transparenz im Umgang mit Medien, Angaben über die Verwendung von Spendengeldern, Verweigerung der Rückgabe illegaler Spenden.[15]
- Sterbende sollen oft ohne deren Einverständnis getauft worden sein.[15]
und nachzulesen anderswo: http://me-magazine.info/2010/08/30/mutter-teresa-%E2%80%93-wirklich-eine-heilige/
wie immer zweifelhaft, wenn andere Leute als "Grund" für eine bestimmte Lebens- oder Ernährungsweise herangezogen werden, als sei ihr Dasein ein Argument dafür oder entspäche einer wissenschaftliche Studie.
Eine vegane Lebensweise ist doch keine Charaktereigenschaft. Einziger Grund, warum Veganer manchmal wütend werden, ist Ungerechtigkeit. Aber ich nehme mir mal raus zu behaupten, dass da auch anderen "nicht-Veganern" so geht. Wenn man beispielsweise mit einem Menschen mit omnivoren Essgewohnheiten diskutiert und sich immer wieder Sätze anhören muss wie "Aber in Deutschland leben alle Milchkühe auf Bauernhöfen.." - wird man irgendwann etwas ungehalten ;D.
Meiner persönlichen Erfahrung nach sind Vegetarier und Veganer deutlich aggressiver. Und auch wesentlich intoleranter anderen Menschen gegenüber. Und das schlimmste ist, sie fühlen sich dabei auch noch als "ethische" Menschen. Naja, so ist das eben, wenn gewisse Organe an Unterversorgung leiden...
Mein vegan ernährter Terrier (Jack Russel) ist aber 1000 Mal friedlicher und toleranter als DU ! Laut Tierärztin und Hausarzt leiden wir beide an keiner Unterversorgung der Organe.... Naja, Ausnahmen bestätigen wohl die Regel - LOL
Natürlich ist dein bedauernswerter Jack Russel "friedlicher". Der ist durch diese völlig artfremde Ernährung wahrscheinlich dermaßen am Boden, dass er gar nicht die Kraft zu irgendwelchen Aggressionen hat. Schöner Tierfreund bist du. Der arme Hund!! Leider darf ich hier nicht schreiben, was mir zu Personen wie dir als erstes einfällt...
Du outest dich hier als Veganerhasser - wie solltest du auch als solcher anders reagieren können ? :(
Ich glaube schon dass Menschen die sich noch keine Gedanken über den Fleischkonsum gemacht haben, nicht unbedingt unfriedlich sind. Aber Menschen die ganz ausdrücklich ihre Lebensweise ändern um Mitlebewesen (Tiere) nicht für ihre Nahrung zu töten, sind in meinen Augen wirklich friedliebender. Jedes Tier das nicht geschlachtet wird ist ein Zeugnis dieser Friedenslieben. In meinen Augen bedeutet Frieden auch ein gewisser Einklang mit unserer Erde und einem Verantwortungsbewusstsein für Tiere und Natur. Genauso wie Gewaltvideos die Menschen roher machen, werden bewusste Lebensänderungen zugunsten von einer besseren Tierhaltung mehr Frieden schaffen. Kleine Schritte aber für mich sehr logisch. Deine Frage ist sehr provokativ weil es eine Gruppe als unfriedlich darstellt....sowas schafft schon in der Fragestellen unfrieden. Aber aus der Gruppe sind Menschen die keine Tiere töten die einzigen die zumindest in dieser Haltung Frieden beweisen.
Das habe ich neulich zufällig glesen ....zumindest zeigt der Artikel dass sich auch andere damit beschäftigen. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch.html
Ein Veganer achtet das Leben und auch alle Lebewesen. Er tötet nicht nur um sich an irgendwelchen Souveniers zu erfreuen oder an die Wand zu hängen. Seine ganze Lebenseinstellung unterscheidet sich gewaltig von einem "normalen" Menschen. Kein Veganer wird auf die Idee kommen einen Krieg zu beginnen, nur um seine Interessen durchsetzen zu können.
Ein Wahnsinnsvergleich. ^^
Da sollte doch wirklich jeder gute Deutsche regelmäßig Fleisch essen, um sich wirkungsvoll zu distanzieren.