Ja, ein Horn ist innen hohl. Geh mal in ein Geschäft für Haustierbedarf. Dort werden ab und zu Rinderhörner als Kauartikel für Hunde angeboten, da kannst du dir das live und in Farbe anschauen. Aber ein Horn einfach so vom Schädel abziehen kannst du vergessen, die sind mit dem Stirnzapfen verwachsen, welcher ja auch zeitlebens neue Hornschichten bildet. Ein Horn wächst, solange das Tier lebt. Die Spitze ist also der älteste Teil des Horns und die Basis der Jüngste.

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Vergiss den Unsinn. Diese "Entwaldung durch sauren Regen" hat es nie gegeben. Das war ebenso eine unqualifizierte Panikmache wie das böse Ozonloch oder der menschengemachte Klimawandel.

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Das durfte jeder Staatsbürger, der

-volljährig

-geistig gesund

-nicht vorbestraft war

Und die vorgeschriebene Prüfung abgelegt hatte.

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Die Evolution begann quasi schon, noch bevor es überhaupt so etwas wie "Leben" gab. Denn auch die Entstehung der ersten, einzelligen Lebewesen war bereits eine Art Evolution, also eine Weiterentwicklung. Für komplexere Lebensformen mussten aber erst einmal die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. Sauerstoffatmung konnte erst entstehen, als genug freier Sauerstoff vorhanden war. Das Festland musste zunächst ausreichend abkühlen, bevor die ersten Landlebewesen sich dort ansiedeln konnten. Höhere Landpflanzen konnten sich erst entwickeln, nachdem Pilze, Moose und Erosion das feste Gestein der Erdkruste in lockeren Boden verwandelt hatten und sich genug davon angesammelt hatte. Das alles braucht halt seine Zeit. Doch wenn eine neue ökologische Nische erst einmal entstanden war, dann wurde sie auch sehr schnell besetzt.

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Nun, die Hauptursache dafür ist, dass wir hier in Europa den umgekehrten Weg gehen. Wir bezahlen unsere Landwirte dafür, dass sie bestimmte Flächen stilllegen. Diese Flächen werden dann entweder renaturiert, oder aber, was noch weit schlimmer ist, sie werden bebaut. Gewerbegebiete, Windräder, Solarparks, Wohngebiete... such dir was aus. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche in Europa wird also immer kleiner. Gleichzeitig aber wird der Bedarf an landwirtschaftlichen Erzeugnissen immer größer. Und dabei geht es keineswegs nur um Sojabohnen oder Fleisch, auch wenn es in den Medien oftmals so dargestellt wird. Um den Bedarf zu decken, müssen wir die entsprechenden Produkte also im Ausland kaufen. Das führt dann dazu, dass diese Länder mehr anbauen. Dafür benötigen sie Anbaufläche. Und holzen dann entsprechend den Wald ab. Und das Holz kaufen wir ihnen auch noch ab.

Jedes Stück Land, welches vor 10 oder 20 Jahren noch Acker oder Viehweide war und auf dem heute Gebäude, Straßen, Windräder oder was auch immer stehen, hat ein Stück Regenwald gekostet. So sieht's aus.

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Dauerhaft in der Wildnis zu leben ist weitaus härter als man denkt. Die Tage sind angefüllt mit harter Arbeit, man wird regelmäßig nass, geht öfter auch mal hungrig schlafen, Blasen an Händen und Füßen gehören zum Alltag. Im Sommer kämpft man 24/7 gegen Mücken, Stechfliegen, Ameisen und anderes Viehzeugs, im Winter gegen Mäuse und anderes Getier, welche sich über deine mühsam aufgebauten Vorräte hermachen oder deine Ausrüstung zerfressen. Und an 365 Tagen im Jahr hoffst du darauf, nicht krank zu werden, denn du kannst dich nicht einfach hinlegen und ausruhen, die medizinischen Möglichkeiten sind ebenfalls äußerst begrenzt.

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Nein. Dafür sind unsere Kiefer viel zu schwach und unsere Zähne völlig ungeeignet. Wir Menschen haben im Laufe der Evolution immer wieder Anpassungen erfahren. So haben wir zum Beispiel ein riesiges Gehirn. Das bringt viele Vorteile, aber auch Nachteile. Es braucht nämlich viel Platz, aber der Schädel kann nicht unbegrenzt wachsen. Also hat die Evolution andere Teile des Schädels reduziert. Unsere Kiefer haben sich verkürzt, die Zähne sind viel kleiner geworden, die Kiefermuskeln schwächer. Wir erhitzen unsere Nahrung seit sehr langer Zeit, wodurch sie weicher und besser verdaulich wird. Deshalb genügt uns auch ein reines Kaugebiss, viel mehr als kauen ist damit nicht möglich. Wenn du einem Bären in den Hals beißt, hast du bestenfalls den Mund voller Haare. Mehr passiert da nicht.

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Alle früher oder später werden qualvoll sterben

Du solltest deinen Blick auf die Natur bzw dein Naturverständnis mal kritisch überdenken. Ein "schönes Leben", nach menschlichen Maßstäben, haben bestenfalls irgendwelche Haustiere. Wobei sich dann aber noch immer die Frage stellt, wie dieses Leben nach den Maßstäben des betreffenden Tieres einzuschätzen wäre.

In der freien Wildbahn dagegen gibt es so etwas wie ein "schönes Leben" nicht. Jedes Lebewesen, ganz gleich welcher Art und Größe, muss vom ersten Tag an ständig um sein Leben fürchten. Irgendeine Bedrohung gibt es immer, sei es ein Fressfeind, eine Krankheit, Nahrungsmangel, Wassermangel, Hitze, Dürre, Eiseskälte, Konkurrenz durch Artgenossen oder auch durch andere Arten. Das betrifft alle Lebensformen. Selbst Pflanzen bringen sich gegenseitig um. Die Natur ist weder friedlich noch harmonisch, sie ist ein brutales, blutiges und mit Leichen übersätes Schlachtfeld, auf dem seit Millionen, vielleicht sogar schon seit Milliarden von Jahren Tag für Tag und Nacht für Nacht ununterbrochen ein gnadenloser Kampf ums Überleben tobt.

In diesem Sinne... Schönes Leben noch.

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Die Beißkraft einer Hyäne übertrifft die eines Hundes bei Weitem. Zudem ist der Hals eines unserer empfindlichsten Körperteile. Wenn eine Hyäne deinen Hals erwischt, wars das für dich. Egal ob die wieder loslässt oder nicht, du bist in jedem Fall so schwer verletzt, dass du in sehr kurzer Zeit sterben wirst.

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Den Menschen mehr Verstand und Logik geben.

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