Sie zu essen wäre legal. Aber sie zu fangen nicht.
Grundsätzlich geht das, ja. Es ist aber auch vom genauen Fabrikat abhängig.
Ja, ein Horn ist innen hohl. Geh mal in ein Geschäft für Haustierbedarf. Dort werden ab und zu Rinderhörner als Kauartikel für Hunde angeboten, da kannst du dir das live und in Farbe anschauen. Aber ein Horn einfach so vom Schädel abziehen kannst du vergessen, die sind mit dem Stirnzapfen verwachsen, welcher ja auch zeitlebens neue Hornschichten bildet. Ein Horn wächst, solange das Tier lebt. Die Spitze ist also der älteste Teil des Horns und die Basis der Jüngste.
Vergiss den Unsinn. Diese "Entwaldung durch sauren Regen" hat es nie gegeben. Das war ebenso eine unqualifizierte Panikmache wie das böse Ozonloch oder der menschengemachte Klimawandel.
Das durfte jeder Staatsbürger, der
-volljährig
-geistig gesund
-nicht vorbestraft war
Und die vorgeschriebene Prüfung abgelegt hatte.
Zumindest war ich das, bis 2017. Seitdem nicht mehr aktiv.
Soweit ich das erkennen kann, handelt es sich um Rehhaare. Bei den milden Temperaturen fangen einige von denen bereits mit dem Fellwechsel an.
Ja, und leider nicht nur eins. Ich habe seit 1992 den Führerschein, habe viel in Schichten gearbeitet und war daher sehr oft und zu allen nur denkbaren Tages- und Jahreszeiten auf der Straße. Da bleibt das nicht aus, und man hat nicht immer die Zeit zu reagieren.
Das älteste derzeit bekannte Tier ist meines Wissens ein Tiefseeschwamm, dessen Alter auf rund 10000 Jahre geschätzt wird.
Nun, ich weiß nicht wie das heutzutage ist. Zu meiner Armeezeit Ende der 90er Jahre war der Dosenöffner im Essbesteck integriert. Dieses Besteck wurde grundsätzlich in der rechten Beintasche der Feldhose getragen.
Genaue Zahlen müsste man jetzt recherchieren, aber ich behaupte mal, dass durch die jährliche Ausbreitung von Wind- und Solarparks, Wohnanlagen, Gewerbegebieten usw weitaus mehr Ackerland verloren geht als durch die Ausbreitung von Wüsten.
Wenn ich das mit den Grashalmen daneben als Größenvergleich annehme, würde ich es auf den ersten Blick für eine Wasserkugel halten, wie man sie beim Angeln benutzt. Ohne exakte Größenangabe ist das aber schwierig zu beurteilen.
Die Evolution begann quasi schon, noch bevor es überhaupt so etwas wie "Leben" gab. Denn auch die Entstehung der ersten, einzelligen Lebewesen war bereits eine Art Evolution, also eine Weiterentwicklung. Für komplexere Lebensformen mussten aber erst einmal die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. Sauerstoffatmung konnte erst entstehen, als genug freier Sauerstoff vorhanden war. Das Festland musste zunächst ausreichend abkühlen, bevor die ersten Landlebewesen sich dort ansiedeln konnten. Höhere Landpflanzen konnten sich erst entwickeln, nachdem Pilze, Moose und Erosion das feste Gestein der Erdkruste in lockeren Boden verwandelt hatten und sich genug davon angesammelt hatte. Das alles braucht halt seine Zeit. Doch wenn eine neue ökologische Nische erst einmal entstanden war, dann wurde sie auch sehr schnell besetzt.
Nun, die Hauptursache dafür ist, dass wir hier in Europa den umgekehrten Weg gehen. Wir bezahlen unsere Landwirte dafür, dass sie bestimmte Flächen stilllegen. Diese Flächen werden dann entweder renaturiert, oder aber, was noch weit schlimmer ist, sie werden bebaut. Gewerbegebiete, Windräder, Solarparks, Wohngebiete... such dir was aus. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche in Europa wird also immer kleiner. Gleichzeitig aber wird der Bedarf an landwirtschaftlichen Erzeugnissen immer größer. Und dabei geht es keineswegs nur um Sojabohnen oder Fleisch, auch wenn es in den Medien oftmals so dargestellt wird. Um den Bedarf zu decken, müssen wir die entsprechenden Produkte also im Ausland kaufen. Das führt dann dazu, dass diese Länder mehr anbauen. Dafür benötigen sie Anbaufläche. Und holzen dann entsprechend den Wald ab. Und das Holz kaufen wir ihnen auch noch ab.
Jedes Stück Land, welches vor 10 oder 20 Jahren noch Acker oder Viehweide war und auf dem heute Gebäude, Straßen, Windräder oder was auch immer stehen, hat ein Stück Regenwald gekostet. So sieht's aus.
Dauerhaft in der Wildnis zu leben ist weitaus härter als man denkt. Die Tage sind angefüllt mit harter Arbeit, man wird regelmäßig nass, geht öfter auch mal hungrig schlafen, Blasen an Händen und Füßen gehören zum Alltag. Im Sommer kämpft man 24/7 gegen Mücken, Stechfliegen, Ameisen und anderes Viehzeugs, im Winter gegen Mäuse und anderes Getier, welche sich über deine mühsam aufgebauten Vorräte hermachen oder deine Ausrüstung zerfressen. Und an 365 Tagen im Jahr hoffst du darauf, nicht krank zu werden, denn du kannst dich nicht einfach hinlegen und ausruhen, die medizinischen Möglichkeiten sind ebenfalls äußerst begrenzt.
Bring sie zum Lachen. Das vertragen die überhaupt nicht.
Nein. Dafür sind unsere Kiefer viel zu schwach und unsere Zähne völlig ungeeignet. Wir Menschen haben im Laufe der Evolution immer wieder Anpassungen erfahren. So haben wir zum Beispiel ein riesiges Gehirn. Das bringt viele Vorteile, aber auch Nachteile. Es braucht nämlich viel Platz, aber der Schädel kann nicht unbegrenzt wachsen. Also hat die Evolution andere Teile des Schädels reduziert. Unsere Kiefer haben sich verkürzt, die Zähne sind viel kleiner geworden, die Kiefermuskeln schwächer. Wir erhitzen unsere Nahrung seit sehr langer Zeit, wodurch sie weicher und besser verdaulich wird. Deshalb genügt uns auch ein reines Kaugebiss, viel mehr als kauen ist damit nicht möglich. Wenn du einem Bären in den Hals beißt, hast du bestenfalls den Mund voller Haare. Mehr passiert da nicht.
Du solltest deinen Blick auf die Natur bzw dein Naturverständnis mal kritisch überdenken. Ein "schönes Leben", nach menschlichen Maßstäben, haben bestenfalls irgendwelche Haustiere. Wobei sich dann aber noch immer die Frage stellt, wie dieses Leben nach den Maßstäben des betreffenden Tieres einzuschätzen wäre.
In der freien Wildbahn dagegen gibt es so etwas wie ein "schönes Leben" nicht. Jedes Lebewesen, ganz gleich welcher Art und Größe, muss vom ersten Tag an ständig um sein Leben fürchten. Irgendeine Bedrohung gibt es immer, sei es ein Fressfeind, eine Krankheit, Nahrungsmangel, Wassermangel, Hitze, Dürre, Eiseskälte, Konkurrenz durch Artgenossen oder auch durch andere Arten. Das betrifft alle Lebensformen. Selbst Pflanzen bringen sich gegenseitig um. Die Natur ist weder friedlich noch harmonisch, sie ist ein brutales, blutiges und mit Leichen übersätes Schlachtfeld, auf dem seit Millionen, vielleicht sogar schon seit Milliarden von Jahren Tag für Tag und Nacht für Nacht ununterbrochen ein gnadenloser Kampf ums Überleben tobt.
In diesem Sinne... Schönes Leben noch.
Die Beißkraft einer Hyäne übertrifft die eines Hundes bei Weitem. Zudem ist der Hals eines unserer empfindlichsten Körperteile. Wenn eine Hyäne deinen Hals erwischt, wars das für dich. Egal ob die wieder loslässt oder nicht, du bist in jedem Fall so schwer verletzt, dass du in sehr kurzer Zeit sterben wirst.
Den Menschen mehr Verstand und Logik geben.