Ist der Sozalismus/ Kommunismus der einzige richtige Weg?

9 Antworten

"Kommunismus"?

Was sich so nennt, ist nichts weiter als eine gefährliche Scheinlösung für die soziale Frage, ein ideologischer Abweg, der geradewegs in Totalitarismus und Massenmord führt, wie die Geschichte immer wieder bewiesen hat.

Richtig ist natürlich die Erkenntnis, daß irgendetwas Grundlegendes im Kapitalismus angelsächsischer Prägung nicht stimmt. Doch der Marxist sagt nicht die Wahrheit über die grundlegenden beiden Probleme

a) Finanzsystem

b) Trustbildung

sondern hetzt mit seiner Ideologie vielmehr gegen das produktive mittelständische Unternehmertum, also keineswegs gegen die Superreichen, sondern vielmehr gegen die natürlichen Träger einer funktionierenden Volkswirtschaft. Damit greift er einerseits diese an und zum anderen verschleiert er die tatsächlichen Ursachen der Ungerechtigkeit auf Erden. Da muss er sich nicht wundern, wenn einige Analytiker einen Zusammenhang von Marxismus und Hochfinanz erkannt haben wollen. Wie die Großkapitalisten ein Interesse daran haben, potentiell aufblühende Konkurrenz von vornherein zu unterdrücken, so haben die Marxisten ein Interesse der Zerstörung der bestehenden Wirtschaftsordnung und der Errichtung ihrer eigenen Diktatur unter dem Vorwand des Kampfes für die „Rechte der Arbeiterklasse“.

Kurz, Marxismus ist in der Realität nichts weiter als absolute ideologische Verlogenheit und Rattenfängerei für a) Dumme, Naive, zu Lebensunerfahrene und b) für gehässige Sozialneider, Ressentiment-Typen, Hater. Beide Gruppen werden gegen den Mittelstand gehetzt, während sich die eigentlich mächtigen Superreichen die Hände reiben.

Wenn es mehr Eigentum geben kann, dann will der Mebsch auch mehr Eigentum, weil der Mensch so ist. Vorsorge so viel wie geht. Im Kommunismus gab es es eine kleine Gruppe, die ihre Ansicht mit aller Macht durchgesetzt hat. Da ging es nicht um das Wohl und die Meinung des einzelnen. Eine andere Meinung wurde geächtet und sehr oft mit dem Tod bestraft. Eine Gesellschaftsform, die die meisten Menschen in Grenzen weisst ist eine Diktatur. Und der Kommunismus wurde aufdiktiert. Das hat schon mit Lenin und Stalin angefangen und endete in wilden Gulags mit Millionen Toten. Der Mensch ist ein Lebewesen, dass sich selbst und seiner eigenen Sippe am nächsten steht. Schau dir alle Diktatoren im Kommunismus an. Der gesamte Ostblock war voll davon. Die haben alle Reichtum angehäuft, während ihr eigenes Land runtergewirtschaftet wurde. Selbst wenn die meisten das Ideal leben würden, gibt es immer Machtmenschen, die sich an die Spitze setzen und ihren eigenen Kurs fahren und damit die gesamte Gemeinschaft tyrannisieren. Der Kommunismus ist eine Illusion.

Der einzig richtige Weg muss das nicht sein. Wer weiß, wie viele andere Möglichkeiten es noch gibt, die halt nur noch niemand erkannt hat.

Ist der Sozalismus/ Kommunismus der einzige richtige Weg?

Auf gar keinen Fall. Die Geschichte hat gezeigt, dass das nicht funktioniert und alles immer schlimmer macht. Sehen wir jetzt ja gerade erst wieder. Defakto leben wir fast mehr in Planwirtschaft als im Kapitalismus.

Es ist aktueller den je.

Aktuell sehen wir mehr Planwirtschaft, Bürokratie und Ideologie über Vernunft und keinen bzw. immer weniger Kapitalismus bzw. weniger freien Handel. Kommunismus ist daher nicht „aktueller“, sondern ein alter Hut, der in die Mülltonne gehört.

Reiche werde reicher und arme ärmer.

Das liegt am kaputten Geld und nicht am Kapitalismus. Der Irrglaube ist, dass es keine Nebenwirkungen hätte Geld aus dem Nichts zu schaffen und zu denken man könne die Wirtschaft zentral steuern. Dass das auf Dauer nicht funktioniert zeigt die Geschichte und sehen wir wie gesagt auch heute wieder.

Dem der nichts mehr hat nimmt man noch das letzte.

Leider bekommen wir hier ja immer mehr und nicht weniger Steuern. Sonst bin ich bei dir. Die Steuern sollten deutlich runter. Es ist doch krank: Vom Gehalt gehen rund 40% weg und dann kommen noch rund 20 % Mwst drauf, bleiben 40% und wenn man damit dann wirtschaften will, dann hält der Staat die Hand noch mal auf. Es würde viele Probleme lösen, wenn man den Menschen wieder mehr Freiheit lassen würde was sie mit IHREM Geld machen wollen.

Ist ein Kommunismus die Lösung?

Nein, sondern eine Dystopie.

Gleiche Behandlung für alle egal woher, wie er aussieht, woher er kommt.

Ich kann in meinem Umfeld hier nichts problematisches feststellen. Wobei Menschen unterschiedlich sind und man das nicht einfach weg wischen kann. Menschen sind keine Drohnen, die man alle gleich behandeln kann und darf!

Daher ist meine Aussage, dass der Kapitalismus und der freie Handel in Kombination mit einem freien Geld, das nicht vom Menschen gesteuert werden kann, der einzige richtige Weg ist.

Deraufklaere74 
Fragesteller
 25.02.2024, 10:09

Kapitalismus ist der sichere Weg in den Tod. Usa ein rein kapitalistisches Land hat ein massives Problem mit Armut, Kriminalität, Obdachlosigkeit. Millionen von Menschen schlafen in Zelten, überfallen sich, Morden etc. Kapitalismus muss immer wachsen. Doch irgendwann hat alles eine Grenze und es stürzt dann alles in sich zusammen.

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TapRoot2021  25.02.2024, 10:19
@Deraufklaere74

Tut mir leid aber du redest totalen Quatscht. Es haben dir mehrere Personen erklärt warum Kommunismus eine Dystopie ist. Beschäftige dich mal damit wie Wirtschaft und vor allem unser Geld funktioniert und meld dich wenn du Fragen hast. Wie gesagt wir brauchen mehr freien Handel und weniger Ideologen, die meinen ihre Ansichten anderen aufzwingen zu müssen.

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Deraufklaere74 
Fragesteller
 25.02.2024, 10:21
@TapRoot2021

Das wa alle ablehen ist klar schließlich leben wir im Westen. Unser Kopf ist voll mit Propaganda.

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TapRoot2021  25.02.2024, 10:25
@Deraufklaere74

Du meinst damit wohl eher dich 🤷🏼‍♂️ Wie gesagt melde dich, wenn du dich wirklich mit dem Thema beschäftigt hast und bereit bist sachlich zu diskutieren. Mit jemandem, der einen Aluhut auf dem Kopf hat diskutiert es sich nicht so gut. Meine „Signale“ werden zu gut abgeschirmt. Bzzzz zz bbbzzz. Kommt nichts an von meinem Sender 😜

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Warum gibt es Supereiche?

Warum gibt es Oligarchen?

Weil es in jedem System jemanden gibt der mehr haben will als andere.

Es gibt, meiner Meinung nach, zur Zeit, kein System dass das verhindern kann.