Islam: Hatte Adam auch 4 (vier!) Frauen? Wie stellt Gott sich Ehe wirklich vor?
Wie versteht ihr die Beschreibung von Ehe, die der Messias uns gegeben hat: "EIN Mann und EINE Frau werden EIN Fleisch"?
Warum widersprach Mohammed dem Willen Gottes in Bezug auf Treue zueinander in der Ehe, z.B. indem er Sex mit Sklavinnen erlaubte? Ist der Mensch von Gott so geschaffen worden (Adam und Eva), dass er zu fünft in einer Ehe (ein Mann und vier Frauen) plus etwaige sexuelle Beziehungen zu (mehreren) Sklavinnen (einvernehmlich oder auch nichteinvernehmlich) glücklich werden kann?
7 Antworten
Im Alten Orient war es erlaubt, dass ein verheirateter Mann eine weitere Frau oder Nebenfrau hatte. Vorausgesetzt, er konnte sie alle versorgen. Es waren also vor allem die reichen Israeliten, die mehrere Frauen hatten.
indem er Sex mit Sklavinnen erlaubte?
Das erlaubt auch das Alte Testament.
Im Alten Testament kann der Ehemann nur dann Ehebruch begehen, wenn er Sex mit einer Frau hat, die einem Mann gehört. Weil er dann den Besitz eines Mannes stört.
Der Mann ist nur dann ein Ehebrecher, wenn er Verkehr mit einer verheirateten Frau hat; er bricht dann die Ehe des anderen Mannes.
Kontakte des verheirateten Mannes mit Prostituierten oder anderen unverheirateten Frauen fallen demgegenüber nicht unter Ehebruch; sie beeinträchtigen nicht die Rechte der Ehefrau (in analoger Weise ist Subjekt der Eifersucht, קנא QN’ Pi., immer der Mann, die Frau Objekt; vgl. Num 5).
Ehebruch gibt es also nicht mit der eigenen Sklavin oder einer freien Frau.
Polygynie wird weder vom Alten Testament noch vom Neuen Testament verurteilt:
Die Polygamie wird im Alten und Neuen Testament nirgends grundsätzlich verurteilt. Die Ehe als fundamentale gesellschaftliche Institution wird sogar in Bezug auf das Verhalten eines Ehemannes zu mehreren Ehefrauen (Polyandrie war nicht vorgesehen) im Alten Testament eingehend geregelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vielehe
Das heutige Verbot der Polygamie im Christentum ist also nur Tradition und kein biblisches Verbot.
EIN Mann und EINE Frau werden EIN Fleisch.
Diese Formulierung gab es schon im Alten Testament:
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose2%2C24
Und das ist völlig kompatibel zu Polygamie, wie man später im Alten Testament lesen kann.
Das ist nur das übliche aus dem Finger saugen von Christen, die mehr aus dem Text rauslesen, als drin steht.
U.a. im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 19. Hier in der sehr worttreuen Übersetzung von Menge:
ab Vers 4: Er [Jesus] gab ihnen zur Antwort: »Habt ihr nicht gelesen (1.Mose 1,27), daß der Schöpfer die Menschen von Anfang an als Mann und Weib geschaffen und gesagt hat (1.Mose 2,24): ›Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und die beiden werden ein Fleisch sein‹? Also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was somit Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.«
Nachzulesen (in vielen Sprachen): https://www.bibleserver.com/MENG/Matth%C3%A4us19
Diese Überersetzung hat sogar einen Verweis auf das Alte Testament (!).
Und JHWH hat sogar Gesetze erlassen, die Nebenfrauen erwähnen.
By the way: die Bibel verbietet auch nicht Sex vor der Ehe. Das ist auch nur Tradition.
Danke.
Aber wieso hatte Salomo hunderte Frauen, obwohl er doch ein so toller Jude war und
warum hatte Abraham eine Nebenfrau und geschwängert?
Ich denke, Du hast Recht: Letztlich verbietet Gott den Christen gar nichts. Wir sind frei, können tun und lassen, was wir wollen. Doch vom Messias lernen wir, wie Gott sich wünscht, dass wir uns gegenber anderen Menschen verhalten: Liebet einander!
Paulus schrieb! "Alles ist erlaubt, nicht alles dient dem Guten."
Insofern wissen wir/müssten wissen/haben selbst die Erfahrung gemacht, dass Egoismus, Gier, Unbarmherzigkeit, Unvergebung, Untreue, Lüge usw. das eigene Leben und/oder das Leben der Mitmenschen verschlechtern.
Ein gläubiger Christ weiß um die Vergebungstat Gottes, vertraut auf die Gnade des Herrn. Doch woher soll Segen kommen, wenn ich nicht höre oder ignoriere, was Jesus zu mir persönlich von mir wünscht?
Letztlich verbietet Gott den Christen gar nichts
Nö.
ZB seine Anti-Thesen in der Bergpredigt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bergpredigt#Die_sogenannten_Antithesen
Wenn der was verbieten wollte, hat er das schon getan.
Weil beide unter dem Alten Bund = dem Alten Testament Gottes mit dem auserwähltem Volk der Israeliten lebten. Heute leben wir (alle) unter dem Neuen Bund = Neues Testament Gottes mit Menschen aller Völker, angekündigt durch den Propheten Jeremia 700 Jahre vor Chr., besiegelt durch das Blut des Messias (Christus) Jesus vor ca. 2000 Jahren.
"Ein Fleisch" bedeutet sexuelle Vereinigung (1.Kor.6,16).
Du Scherzkeks Du:)!
M.W. verstehen Muslime dieses "ein Fleisch" genausowenig wie ich:(
Mohammed hatte einen besonders guten Draht zu Gott - deswegen hat er ihn bzgl. Sex(Sklavinnen) und Anzahl Ehefrauen umgestimmt! - Es wird überliefert, dass Mohammet mit seinen 9+ Frauen SEHR glücklich war;)
Vergiss auch bitte nicht: Adam hat nicht (wie Mohammed) andauernd "Verteidigungskriege" vom Zaun gebrochen, was zu einem Männermangel und Frauenüberschuss führt. - Das gab's seinerzeit im Paradies halt nicht.
Hab wirklich selten so ein Schwachsinn gelesen. Du solltest dich mal besser informieren oder am besten gar nicht antworten.
Ich lese derzeit mein 40. Buch über den Islam - Wieviele hast Du gelesen?
Ist mir egal, wie viele Bücher du gelesen hast.
Mohammed hatte einen besonders guten Draht zu Gott - deswegen hat er ihn bzgl. Sex(Sklavinnen) und Anzahl Ehefrauen umgestimmt!
Was ist das bitte für eine unsinnige Aussage?
Wenn du nicht an Gott glaubst, dann ist es deine Entscheidung. Aber solche Lügen und abwertende Kommentare sind einfach unnötig.
Oh nein: Sie sind BITTER nötig, weil die Lügen dieses Scharlatans, Heuchlerst und Schwerenöters ganz, ganz klar als solche benannt werden müssen!
Das, was Carlos hier überspitzt darstellt, kannst Du selbst nachprüfen. All die Verbrechen, Morde, Sexversklavungen, brutalste Bestrafungen, ... die Mohammed begang, befahl oder legitimierte stehen in islamischen Quellen. Es ist auch richtig, dass er die für seine jeweilige Situation wünschenswerten Ausnahmen von "Allahs Gesetzen" immer zum für ihn passenden Zeitpunkt "empfing".
So galt für ihn plötzlich nicht mehr, dass ein Mann nur vier Frauen haben "darf". Für den "Gesandten" galt das nicht mehr, und er durfte sich weitere Frauen nehmen. Hinzu kamen Sexsklavinnen in zweistelliger Zahl. Einige von ihnen sind durch Mohammed selbst zur Witwe und Waise geworden. Die psychische Qual dieser Frauen ist gar nicht vorstellbar.
Mohammed - ein Mann Gottes? Im Gegenteil!
Ich habe eines! - Und Da ich kein Moslem bin, lasse ich mir von meinen "Geschwistern" mir auch keines vorschreiben!
Warum machst Du dann einen auf Moslem? - Anderen die Tastatur verbieten, das machen doch sonst nur Moslems!
Kein Muslim? Dann ist Dein Ohr hoffentlich noch offen für nachprüfbare Fakten. Überlege Dir gut, für wen oder was Du Partei ergreifst! Immer gern für Menschen! Bitte nicht für eine unendliches Leid verursachende Ideologie!
Wie versteht ihr die Beschreibung von Ehe, die der Messias uns gegeben hat: "EIN Mann und EINE Frau werden EIN Fleisch"?
Das stammt gar nicht von einen Messias, nicht mal von dem Messias.
Warum widersprach Mohammed dem Willen Gottes in Bezug auf Treue zueinander in der Ehe, z.B. indem er Sex mit Sklavinnen erlaubte?
Mein Eindruck war da immer, dass er sich an Abraham und Jakob orientiert hat. Die Zwölf Söhne aus denen die Zwölf Stämme Israels entstanden sind, hat Jakob mit vier verschiedenen Frauen gezeugt, zwei davon waren Sklavinnen.
Bei Abraham war's ähnlich, müsst ich aber im Detail noch mal nachschauen.
Adam hatte nur eine Frau zur selben Zeit. Lass das so geklärt.
Warum widersprach Mohammed dem Willen Gottes in Bezug auf Treue zueinander in der Ehe, z.B. indem er Sex mit Sklavinnen erlaubte?
Das Wort "Sklavinen", aus dem du es entnommen hast, entspricht nicht dem klassischen Sklavenbild, wie du es dir im Kopf vorstellst. Versuche das einzuspeichern.
Die Haltung und der Umgang mit den Sklavinnen (Waisen) waren ebenfalls geregelt, einschließlich der intimen Beziehungen. Eine Sklavin (die in der rechten Hand war) hatte ebenfalls einen Art Ehevertrag, allerdings waren ihre Rechte nicht so umfassend wie die der Hauptfrau. Falls man sich dann noch mehr um sie kümmern wollte, dann:
Sure 4, Vers 3: " Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen handeln zu können, dann heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; wenn ihr aber fürchtet, nicht billig zu handeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, daß ihr nicht ungerecht seid."
Männer, die sich ohne vorherige Regelung eine Sklavin sich holten und mit ihr schliefen, wurde der Kopf abgeschlagen.
Sklavinnen (WAISEN) nannte man jene Frauen und Mädchen, die alleine durch Kriege waren und keinen Schutz hatten. Männer, die sich ihrer annahmen, waren für ihren Schutz und Unterhalt verantwortlich.
Sure 4, Vers 36:
"Und dient Allah und setzt Ihm nichts zur Seite, und (seid) gut zu den Eltern und zu den Verwandten, zu den Waisen und zu den Bedürftigen, und zum Nachbarn, der ein Verwandter ist, und zum Nachbarn, der ein Fremder ist, und zum Gefährten neben dir und zum Reisenden und zu dem, was eure rechte Hand besitzt. Gewiß, Allah liebt nicht den Hochmütigen und Prahler."
Also!
Warum widersprach Mohammed dem Willen Gottes in Bezug auf Treue zueinander in der Ehe, z.B. indem er Sex mit Sklavinnen erlaubte?
Das tat der Prophet Mohammed nicht, sondern diente zum Schutz der Frau.
Und jetzt pass auf:
Auch im Christentum gab es Sklavinnen, jedoch handelte es sich dabei um echte Sklavinnen, und der Umgang mit ihnen war satanisch. Ihre Behandlung war nicht geregelt. Was denkst du, wie gut sie sich an die Lehren des Messias hielten?
Der Islam war auch da zig mal besser als whatever..
Sklaverei ist ein Menschheitsverbrechen. Ein Verbrechen ist es auch, Sexsklavinnen als zu schützende Waisen umzudeklarieren, um damit unerträgliches Leid und Ungerechtigkeit zu verschleiern. Oft genug waren die von Dir genannten Waisen genau deshalb Waisen und Witwen geworden, weil Mohammeds Mördertruppe ihre Väter, Ehemänner und Brüder ermordet hatte - auch obwohl diese sich bereits ergeben hatten. Denken wir nur an Raihana oder Safihya!
Weißt Du, wer den Sklavenhandel von Nordafrika aus organisiert hat - Jahrhunderte bevor sich überhaupt ein Europäer an diesem Verbrechen beteiligen konnte? Ab 630 n. Chr. begann die islamische Expansion. Aus Afrika wurden Millionen von Menschen verschleppt durch die Eroberer in die Sklaverei verschleppt.
Wer hingegen initiierte das Verbot der Sklaverei? Es waren christliche Abolitionisten. Erst als westliche Mächte militärischen Druck ausübten, wurde auch den islamischen Sklavenhändlern das Handwerk gelegt.
Infos z.B. in diesem Artikel: https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html
Du scheinst es immer noch nicht zu verstehen. Du willst es nicht verstehen :)
Sorry, noch einfacher kann ich das nicht machen. Sogar meine Katze würde mich verstehen.
Rede doch nicht schön, was bis heute, z.B. in Nigeria, weiterhin zu schlimmsten Gräueltaten führt! Boko Haram und Fulani glauben zu Unrecht, dass Gott ihre Missetaten deckt. Mohammed hat es ganz anders gemeint? Warum hat er es dann genauso gemacht, wie Boko Haram heute?
Konzentriere dich allein auf deine Frage. Wenn du Millionen andere Fragen hast, dann stelle sie eins nach der anderen. Deine Frage lässt sich nicht mit Boko Haram beantworten.
In der Tat, ich habe viele Fragen. Danke für Deinen guten Rat!
Den Blödsinn mit der Waisenversorgung nimmt eh niemand ernst. Da ist viel zu absurd.
Wie der Islamische Staat an Sexsklavinnen gekommen ist:
Sklaven waren Kriegsgefangene oder wurden bereits als Sklaven geboren:
Lawful enslavement was restricted to two instances: capture in war (on the condition that the prisoner is not a Muslim), or birth in slavery.
Kauf und Verkauf waren erlaubt:
Purchasing slaves and receiving slaves as tribute was permitted
https://en.wikipedia.org/wiki/Islamic_views_on_slavery
Der Islamische Staat führte Krieg gegen Ungläubige und hat diese versklavt.
Hier auch eine islamische Quelle:
It is not permissible for a man to have intercourse with anyone except his wife or his female slave (concubine). A wife becomes permissible after shar’i marriage and a concubine becomes permissible to the man who owns her. She may originally be a prisoner of war, and a Muslim may obtain a concubine from the ruler or commander if he took part in fighting in jihad, or if he buys her from her owner.
https://islamqa.info/en/answers/20085/intercourse-with-female-prisoners-of-war
Alles rechtens. Alles voll islamisch.
Kauf und Verkauf waren erlaubt:
JA!
Der Islamische Staat führte Krieg gegen Ungläubige und hat diese versklavt.
Er führte Krieg gegen alles und hatte auch die Muslime ermordet und versklavt!
Hier auch eine islamische Quelle:
Es gibt Millionen andere Quellen aus islamischer Seite.
Aber was hat das mit seiner eigentlichen Frage zutun? Wieso willst du ihn noch mehr verwirren? Für dein LGBTQ ?
*Mohammed 15 Ehe Frauen* :
Sawda bint Zam'a. Verheiratet, allerdings mit eingeschränkten Rechten. Mai 620.
Sie war eine Gerberin, die früh zum Islam konvertiert war. Muhammad heiratete sie zu einer Zeit, als er unbeliebt und bankrott war. Er erwog, sich von ihr scheiden zu lassen, als sie ihn als älteste und schlichteste seiner Frauen (beschrieben als „fett und sehr langsam“) nicht mehr anzog, ihn aber überredete, sie im Haus zu behalten, als Gegenleistung dafür, dass er nie wieder mit ihr schlief ( sie überließ es Aisha, an die Reihe zu kommen).
Aisha bint Abi BakrVerheiratetIm Mai 620 unter Vertrag genommen, aber erstmals im April oder Mai 623 abgeschlossen.
Sie war die Tochter von Mohammeds bestem Freund und Hauptevangelisten Abu Bakr. Muhammad wählte die sechsjährige Aisha ihrer jugendlichen Schwester vor und sie blieb seine Lieblingsfrau. Sie steuerte umfangreiche Informationen zum islamischen Recht und zur islamischen Geschichte bei. Der pädophile Aspekt dieser Beziehung hat solche Ehen im Islam institutionalisiert.
Hafsa bint Umar. Verheiratet Januar oder Februar 625.
Sie war die Tochter von Mohammeds wohlhabendem Freund Umar. Hafsa war der Hüter des autographen Textes des Korans, der sich etwas vom heutigen Standardkoran unterschied.
Zaynab bint Khuzayma. Verheiratet Februar oder März 625.
Sie war eine Witwe aus der Mittelschicht und wurde wegen ihres Engagements für wohltätige Zwecke auch „Mutter der Armen“ genannt. Sie starb im Oktober 625.
Hind (Umm Salama) bint Abi Umayya. Verheiratet April 626.
Hind, eine attraktive Witwe mit vier kleinen Kindern, wurde von ihrer aristokratischen Familie in Mekka abgelehnt, weil sie dem Islam so feindselig gegenüberstand. Ihr Taktgefühl und ihre praktische Weisheit milderten manchmal Mohammeds Grausamkeiten. Sie war eine bekannte Lehrerin des islamischen Rechts und eine Anhängerin Alis.
Zaynab bint Jahsh. Verheiratet März 627.
Zaynab, eine frühe Konvertitin zum Islam, war die Frau von Mohammeds Adoptivsohn Zayd ibn Harithah. Sie war auch die leibliche Cousine des Propheten. Als sich Mohammed in Zaynab verliebte, wurde Zayd zu einer Scheidung gedrängt. Um seine Heirat mit ihr zu rechtfertigen, verkündete Mohammed neue Offenbarungen, dass ein Adoptivsohn nicht als richtiger Sohn gelte, Zaynab also nicht seine Schwiegertochter sei, und ihm als Prophet mehr als die Norm zugestanden werde vier Ehefrauen. Zaynab zeichnete sich durch hervorragendes Lederhandwerk aus.
Juwayriyah bint Al-Harith. Verheiratet Januar 628.
Als Tochter eines arabischen Häuptlings wurde sie gefangen genommen, als Mohammed ihren Stamm angriff. Mohammed machte es sich nicht zur Gewohnheit, seine Kriegsgefangenen zu heiraten, aber Aisha behauptete, dass Juwayriyah so schön sei, dass Männer sich immer auf den ersten Blick in sie verliebten.
Ramlah (Umm Habiba) bint Abi Sufyan.
Verheiratet Juli 628 (im Anschluss an eine Stellvertreterhochzeit zu Beginn des Jahres. Sie war eine Tochter von Abu Sufyan, dem Häuptling von Mekka, der den Widerstand gegen Mohammed anführte, aber sie war bereits im Teenageralter zum Islam konvertiert. Diese Heirat glich einen Teil der politischen Demütigung Mohammeds im Vertrag von Hudaybiya aus, indem sie zeigte, dass er die Loyalität der Tochter seines Gegners gewinnen konnte. Ramlah war Mohammed ergeben und fing schnell Streit mit Leuten an, die es nicht waren.
Safiyah bint Huyayy Verheiratet Juli 628.
Sie war die schöne Tochter eines jüdischen Häuptlings, Huyayy ibn Akhtab. Mohammed heiratete sie an dem Tag, an dem er den letzten jüdischen Stamm in Arabien besiegte, nur wenige Stunden nachdem er die Ermordung von Kinana, ihrem zweiten Ehemann, beaufsichtigt hatte. Zu seinen früheren Opfern gehörten ihr Vater, ihr Bruder, ihr erster Ehemann, drei Onkel und mehrere Cousins. Für den besiegten Stamm der Safiyah, der einige Jahre später aus Arabien verbannt wurde, war diese Heirat nutzlos. Einige sind jedoch der Ansicht, dass dies politisch bedeutsam war, da Safiyahs Anwesenheit in Mohammeds Haushalt ein offener Beweis dafür war, dass er die Juden besiegt hatte.
Maymunah bint Al-Harith. Verheiratet Februar 629.
Sie war eine bürgerliche Witwe aus Mekka, die Mohammed einen Heiratsantrag machte. Maymunah war eine ruhige Frau, die für ein sehr aufgeräumtes Haus sorgte und dafür bekannt war, von Regeln und Ritualen besessen zu sein.Mulayka bint Kaab. Geschieden Januar 630. Ihre Familie leistete Widerstand gegen die muslimische Invasion in Mekka. Um den Eroberer zu besänftigen, gaben sie ihm die schöne Mulayka als Braut. Als ihr klar wurde, dass Mohammeds Armee ihren Vater getötet hatte, verlangte sie eine Scheidung, die er ihr gewährte. Sie starb einige Wochen später.
Fatima al-Aliya bint Zabyan al-Dahhak.
Geschieden Februar oder März 630.
Sie war die Tochter eines kleinen Häuptlings, der zum Islam konvertiert war. Mohammed ließ sich nach nur wenigen Wochen von ihr scheiden, „weil sie im Hof der Moschee Männer anstarrte“. Fatima musste für den Rest ihres Lebens als Mistsammlerin arbeiten und überlebte alle Witwen Mohammeds.
Asma bint Al-Numan. Geschieden Juni oder Juli 630.
Sie war eine Prinzessin aus dem Jemen, deren Familie hoffte, dass das Ehebündnis eine militärische Invasion aus Medina abwehren würde. Aber Mohammed ließ sich vor der Vollendung ihrer Ehe scheiden, nachdem Aisha sie dazu gebracht hatte, die Scheidungsformel aufzusagen.
Asma heiratete später einen Bruder von Umm Salama.Amra bint Yazid. Geschieden C. 631.
Sie war eine Beduine ohne politische Bedeutung. Mohammed ließ sich vor ihrer Vollendung von ihr scheiden, als er sah, dass sie Symptome von Lepra hatte.
Und eine Fehlt noch seine erste Ehe Frau.
Khadijah bint Khuwaylid. Verheiratet Juli 595.
Sie war eine wohlhabende Kauffrau aus Mekka, die den 24-jährigen Muhammad anstellte und ihm dann einen Heiratsantrag machte.
Sie war die Mutter von sechs seiner Kinder und eine Schlüsselfigur in der frühesten Entwicklung des Islam. Sie war ihr Leben lang Mohammeds einzige Frau. Sie starb im April 620.
*Konkubinen des "Propheten":*
Rayhana bint Zayd ibn Amr. Sexuelle Sklaverei Mai 627.
Ihr erster Ehemann war einer der 600–900 Qurayza-Männer, die Mohammed im April 627 enthauptete. Er versklavte alle Frauen und wählte Rayhana für sich aus, weil sie die Schönste war. Als sie sich weigerte, ihn zu heiraten, behielt er sie stattdessen als Konkubine. Sie starb kurz vor Mohammed im Jahr 632.
Mariyah bint Shamoon al-Qibtiya. Sexuelle Sklaverei C. Juni 629.
Sie war eine von mehreren Sklaven, die der Gouverneur von Ägypten Mohammed als Geschenk schickte. Trotz der Einwände seiner offiziellen Frauen, die ihre Schönheit fürchteten, behielt er sie als Konkubine.
Mariyah gebar Muhammad einen Sohn, Ibrahim.Al-Jariya.
Sexuelle Sklaverei Nach 627.
Sie war eine Haussklavin von Zaynab bint Jahsh, der sie Mohammed schenkte. Sie scheint eine „inoffizielle“ Konkubine gewesen zu sein, die nicht regelmäßig in seinem Dienstplan vertreten war.Tukana al-Quraziya. Sexuelle Sklaverei Unbekannt, aber wahrscheinlich in den letzten Monaten von Mohammeds Leben. Sie war ein Mitglied des besiegten Qurayza-Stammes, den Mohammed als eine seiner persönlichen Sklavinnen auswählte. Sie scheint eine weitere „inoffizielle“ Konkubine gewesen zu sein, die nicht regelmäßig im Dienstplan steht. Nach Mohammeds Tod heiratete sie Abbas.
Verlobungen und gebrochene Verträge:
Ghaziya (Umm Sharik) bint Jabir.
Anfang 627.
Sie war eine arme Witwe mit unterhaltsberechtigten Kindern. Sie schickte Muhammad einen Heiratsantrag und er stimmte dem Vertrag zu. Als er sie jedoch persönlich traf, sah er, dass sie zwar attraktiv, aber „alt“ war, und ließ sich sofort von ihr scheiden. Sie hat nie wieder geheiratet.
Khawla bint Hudhayl.
Wahrscheinlich Mitte oder Ende 627.
Sie war eine Prinzessin aus dem mächtigen christlichen Taghlib-Stamm in Nordarabien. Ihr Onkel arrangierte die Heirat, die für beide Seiten politisch vorteilhaft sein sollte. Muhammad unterzeichnete den Vertrag, aber Khawla starb auf ihrer Reise nach Medina, bevor sie sich persönlich trafen.
Sharaf bint Khalifa.
Wahrscheinlich Mitte oder Ende 627.
Sie war eine Tante von Khawla bint Hudhayl (oben). Nach Khawlas Tod versuchte die Familie, Sharaf zu ersetzen. In einer Überlieferung starb Sharaf auch vor der Vollendung. In einer anderen Überlieferung änderte Mohammed seine Meinung und brach den Vertrag ab.
Layla bint al-Khutaym.
Nach 627.
Layla, eine der ersten Konvertiten in Medina, bat Mohammed, sie zu heiraten, damit ihr Clan, der Zafar, der engste Verbündete des Propheten sein würde. Er hat zugestimmt. Allerdings warnte Laylas Familie sie, dass sie zu „eifersüchtig und peitschenzüngig“ sei. sich gut an die Polygamie anzupassen, die der gesamten Gemeinschaft politische Probleme bereiten würde. Unter diesem Druck löste Layla die Verlobung.
Umm Habib bint Al-Abbas.
Nach März 630.
Sie war Mohammeds Cousine. Er sah sie als Baby herumkrabbeln und bemerkte: „Wenn ich am Leben bin, wenn sie groß ist, werde ich sie heiraten.“ Er änderte seine Meinung, als er herausfand, dass ihr Vater sein Pflegebruder gewesen war und bald darauf starb
Sana al-Nashat bint Rifaa (Asma) ibn As-Salt.
April 630.
Sie war die Tochter eines muslimischen Kriegers, der hoffte, seine Karriere voranzutreiben, indem er Mohammeds Schwiegervater wurde. Mohammed unterzeichnete den Vertrag, aber Sana starb, bevor die Ehe vollzogen werden konnte.
Umra bint Rifaa.
Mai 630.
Sie war die Schwester von Sana (oben). Nachdem Sana gestorben war, versuchte ihr Vater, Muhammad für Umra zu interessieren. Zuerst stimmte er zu, aber später änderte er seine Meinung, angeblich weil Rifaa damit prahlte, dass Umra „noch nie in ihrem Leben einen Tag lang krank gewesen sei“.
Bint Jundub ibn Damra von Janda'a.
Unbekannt.
Über diese Frau ist nichts bekannt, außer dass Mohammed eine Ehe mit ihr einging, sich jedoch vor der Vollendung von ihr scheiden ließ.
Jamra bint Al-Harith.
631.
Sie machte Mohammed einen Heiratsantrag, und er nahm an. Ihr Vater teilte ihm mit, dass sie an einer schweren Krankheit leide, woraufhin Muhammad die Verlobung löste. Den muslimischen Chronisten zufolge stellte ihr Vater bei der Heimkehr fest, dass sie tatsächlich an Lepra erkrankt war.
Al-Shanba’ bint Amr.
Januar 632.
Sie stammte aus einem Beduinenstamm, der Mohammed gegenüber freundlich schien, aber auch mit dem Stamm der Qurayza befreundet war. Al-Shanba‘ beleidigte Mohammed am ersten Tag, indem er andeutete, er sei kein wahrer Prophet, und ließ sich sofort von ihr scheiden.
Qutayla (Habla) bint Qays.
Mai 632.
Sie war eine Cousine von Asma bint Al-Numan und die Jemeniten schickten sie als Ersatzbraut zu Mohammed. Er unterzeichnete den Ehevertrag, starb jedoch, bevor Qutayla in Medina ankam. Sobald sie hörte, dass er tot war, fiel sie vom Islam ab. Bald darauf heiratete sie einen arabischen Häuptling, der in den Apostasiekriegen eine Anführerin war.
Maria, Mutter Jesu.
Das Jenseits.
Einigen Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit zufolge sagte Mohammed, dass Allah ihn im Himmel mit der Jungfrau Maria vermählt habe. Authentische Quellen zitieren Mohammed, der sie als eine der „vier perfekten Frauen“ beschreibt. Der Koran bezieht sich mehrmals auf Maria, lobt ihre Keuschheit und bekräftigt die jungfräuliche Geburt Jesu. In den Schriften, die ihre Ehe beschreiben, heißt es, dass sie in einem wunderschönen, juwelenbesetzten Palast im Paradies neben Khadijahs Palast lebte.
Königin Asia von Ägypten.
Das Jenseits.
Einigen Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit zufolge sagte Mohammed, dass Allah ihn im Himmel mit der Königin Asiya vermählt habe. Authentische Quellen zitieren Mohammed, der sie als eine der „vier perfekten Frauen“ beschreibt.
Kulthum bint Amram.
Das Jenseits.
Muhammad glaubte ursprünglich, dass Maryam, die Schwester von Moses, und Maryam, die Mutter Jesu, ein und dieselbe seien. Als er seinen Fehler erkannte, korrigierte er sich (vielleicht über) indem er behauptete, dass Moses‘ Sündenfall von ihm stammte. Schwester hieß nicht Maryam. Er benannte sie in Kulthum („Pausbäckchen“) um und sagte einigen Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit zufolge, dass Allah ihn im Himmel mit ihr vermählt habe. Allerdings sagte er nicht, dass sie eine perfekte Frau sei oder dass sie neben Khadijah lebe.
Wertvolle Infos, augenöffnend! Sind sie online verfügbar? Wo?
Hier wegen Frauen: https://wikiislam.net/wiki/Muhammad%27s_Marriages
Das ist leider falsch. Jesus beschreibt genau, wie Ehe im Sinne Gottes zu verstehen ist: EIN Mann und EINE Frau werden EIN Fleisch.
Die Gebote des Alte Testaments waren den Israeliten gegeben. Sie sind im "Neuen Bund" nicht allein gültig.
Dass der Mensch nicht treu lebt, Ehebruch in Gedanken, mit Worten oder Taten begeht, ist nicht, was Gott sich wünscht. Und aus eigener Erfahrung kennen die meisten Menschen den Schmerz, den Untreue und Verlassenwerden verursachen.
Doch Gott sieht gnädig auf uns und hat selbst alles auf sich genommen zur Vergebung der Verletzungen, die wir anderen angetan haben.