Interesse an Medizin aber kein Arzt werden?!

7 Antworten

Dann bringt ein Medizinstudium wenig und du würdest anderen nur den Platz weg nehmen. Alternativ wäre z.B. Pharmazie oder eine Lehre.

Studier doch Medizin und spezialisiere dich dann auf etwas, was nichts mit Patienten zu tun hat:

z.B. Facharzt für Laborationsmedizin(der wertet Gewebeproben auf Krebs aus usw.) z.B. Facharzt für Anatomie z.B. Facharzt für Physiologie z.B. Facharzt für Biochemie

Alle sind in der Forschung tätig.

Kristall08  11.09.2013, 14:49

Facharzt für Laborationsmedizin(der wertet Gewebeproben auf Krebs aus usw.)

Das machen Pathologen. ;-)

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ustek  06.10.2013, 13:10
@Kristall08

ok :D Aber Laborationsmediziner werten Blutproben aus-

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Die wenigsten Medizinabsolventen werden Ärzte. Darum haben wir ja so wenige.

Wenn du in die Forschung gehen möchtest, ist vielleicht ein anderer Studiengang (Pharmazie zum Beispiel) besser geeignet. Es kommt darauf an, wo du hinwillst.

Du könntest an der Uni bleiben, forschen oder lehren, oder angehende Krankenschwestern /~pfleger unterrichten. Epidemiologen können verschiedene Studienabschlüsse haben, auch Medizin. Oder du suchst dir ein verwandtes Studium aus, z.B. Pharmazie.

Hört sich vielleicht komisch an, aber: Anthropologie? Erkundige dich da mal genauer bei Wikipedia. Das hat mit dem Erforschen und teilweise auch mit der Medizin zu tun. Aber ganz sicher bin ich mir da auch nicht... :D