Ihr stehe immer im Mittelpunkt bei den hatern?

3 Antworten

Puh, Du hast aber wirklich Probleme in der Arbeit.

Grüßen ist das mindeste und das sollte die Nettiquette bieten, sonst fällt das auf Dich zurück, auf Deine Manieren.

Klar muss man niemanden heiraten, mit dem man zusammen arbeitet, aber das Arbeiten ist leichter, wenn man im Team arbeitet und nicht wortlos vor sich hin arbeitet und dann heim geht.

Du kannst ruhig auch mal Dein Verhalten reflektieren, nicht nur das Deines Umfeldes.

Alles Gute für Dich.


Enkaz100 
Fragesteller
 26.06.2022, 15:46

Die Arbeiten an der Pforte und haben nicht viel mit uns zutun außer sie machen die Schranke auf und zu mehr nicht. Sonst kommen die nur zum rauchen rüber.

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Enkaz100 
Fragesteller
 26.06.2022, 15:52

Ich weiß das sie denken ich wäre ein narzist oder in der Art, aber wer unhöflich wird muss ich mich einfach nicht damit abgeben. Noch interessieren sie mich oder sonst etwas.

Ich mache mein job alle sind zu Frieden mit mir da ich meine Leistung mehr als gut erbringe unterhalten tuh ivh mich auch mit meinen chefs oder Kollegen.

Nur diese drei die nur lässtern können hab ich keine Lust.

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Du hältst dich fern von den Kollegen, grüßt nicht und wunderst dich, dass dir keiner hilft?

Solche Kollegen braucht echt kein Mensch.


Enkaz100 
Fragesteller
 25.06.2022, 14:18

Ich habe gegrüßt, es ist umgekehrt irgendwann hab ich auch kein Bock mehr mich zu Grüßen. Ich bin der liebste Mensch und helfe aber sowas wenn man nicht ansieht beim Grüßen dann lassen wir es ganz. Heute so morgen so.

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SturerEsel  25.06.2022, 14:25
@Enkaz100

"Sie sagt hallo (kein mucks von mir) sie sagt Mahlzeit (nichts) also seit 10 Monaten nach dem sie mir nicht half war sie einfach unten durch. FERTIG. ICH WILL EINFACH NICHT SOLCHE MENSCHEN UM MICH HERUM."

Die anderen wollen dich offensichtlich auch nicht. Beim nächsten Gespräch mit dem Personalchef kommt hoffentlich deine unsoziale Einstellung zur Sprache.

Arbeiten im Team sieht anders aus.

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Enkaz100 
Fragesteller
 25.06.2022, 14:33
@SturerEsel

😂😂das denke ich nicht mein Freund, daass denke ich nicht. Wenn deine Chefs dich sehr wertschätzen dann kann man es nicht denken. Bro ich mach einfach keine Arbeit und gehe heim. Du kannst ja gerne weiter hinter laufen bei solchen Personen.

Es ist detaillierter als es beschrieben ist, dann würdest genauso gleich handeln wie ich. Ich bin wie Gott für sie 😉 sie wollen sich einfach wieder unterhalten obwohl der Zug abgefahren ist. Ganz einfach. Entweder grüßt man sich richtig oder man lässt es bleiben so einfach is es. Oder du hilfst wenn ich dich um was bitte obwohl es bei dir auf dem Weg liegt oder nicht. Dann braucht man auch nicht von Zeit zu Zeit erwarten das man redet.

Das ist antisozial, wenn ich den leuten Kaffee spendiere und zeige das ich netter Kerl bin kommt halt dann die andere Seite wenn du es ausnutzt ganz einfach

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Du schreibst also, dass du nicht Teamfähig bist, für eine schelchte Stimmung im TEam sorgst und dich selbst kein bisschen bemühst, den Frieden zu wahren. Ja wen wundert es, dass du nciht gerne gesehen wirst.

Auf Arbeit sollte man mit allen irgendwie auskommen. Und das positiv, weil es die Arbeitsleistung steigert.

Ihr seid ein tEam und keine Einzelkämpfer.


Enkaz100 
Fragesteller
 25.06.2022, 14:21

😂🤦🏻‍♂️. Sie fingen an mich nicht zu Grüßen oder zu helfen obwohl ich der war der sie kennenlernen wollte. Wieso soll ich dann noch in die är***e kriechen

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Rendric  25.06.2022, 14:24
@Enkaz100

Es gibt einen Unterschied zu Schleimen und höflich sein. Es sollt einfach nicht an dir liegen. Ich würde versuchen, mich so zu verhalten, dass ich mir nichts vorwerfen kann. Heißt ja nicht, dass du dir alles gefallen lasen sollst. Aber dir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn du wieder grüßt. Hilfe kann man ja weiterhin abwägen. So lang es für dich nicht mit Mehrarbeit oder weiteren Einbußen verbunden ist, spricht nichts dagegen Menschen zu helfen, auch wenn sie dir shcon mal Hilfe verweigert haben. Die wenigsten Menschen sind böse. Sie werden ihre GRünde gehabt haben, arum sie da nicht helfen konnten/wollten. Da muss man nicht nachtragend sein. Jedes Nein zu einem anderen, ist ein Ja zu sich selbst.

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