Ist normal. Du solltest dich mit Sport und Bewegung an frischer Luft auspowern. Und mal einen Tag die Woche auf Elektronik verzichten.

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Kenne ich. Von beiden Eltern. Es wird im Laufe der Zeit immer schlimmer werden, bis zu dem Zeitpunkt, dass er sich nach bereits fünf Minuten nicht mehr erinnern kann, was er gesagt hat. Dann wird er dich nicht mehr erkennen. Oder dich freundlich mit Namen begrüßen und nach einer halben Stunde fragen, wer du bist. Es ist ein Elend.

Wichtig für Senioren ist unter anderem:

  • Regelmäßige Besuche beim Arzt
  • Ausreichend trinken. Das wird tatsächlich auch vergessen, bzw sie haben kein Durstgefühl mehr
  • Körperliche und geistige Fitness. Jeden Tag ein Spaziergang. Kreuzworträtsel, Sodoku, etc.

Letztendlich wirst du den Lauf der Zeit nicht aufhalten können. Irgendwann wird es leider ein Pflegefall.

Alles Gute.

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Bei mir fiept es auch. Nennt sich Tinnitus. Leider chronisch.

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Das ist ausgezeichnet geworden.

Das rechte Auge hängt etwas tiefer und die Nase ist nicht ganz gleichmäßig. Das rechte Ohrläppchen ist etwas zu groß und mich stören die beiden Beulen auf der Unterlippe.

Ich würde eine Gesichtshälfte mehr schattieren, um noch mehr Tiefe zu bekommen.

Die Wimpern würde ich detaillierter zeichnen.

Du hast Talent, weiter so!

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Das ist simpel:

Die Implementierung einer transdisziplinären Heuristik zur Evaluierung der ontologischen Differenzierung interdependenter Mikrosysteme in einem polymorphen Kontext könnte dazu beitragen, die Paradigmen der epistemologischen Invarianz zu dekonstruieren, indem sie verschiedene disziplinäre Perspektiven integriert, um ein umfassenderes Verständnis von komplexen Systemen zu ermöglichen. Hier ist, wie dies geschehen könnte:

1. **Transdisziplinarität**: Durch die Verwendung einer transdisziplinären Herangehensweise können verschiedene Disziplinen und Perspektiven zusammengeführt werden, um ein umfassenderes Bild von komplexen Systemen zu erhalten. Dies kann helfen, traditionelle disziplinäre Grenzen zu überwinden und neue Einsichten zu gewinnen.

2. **Ontologische Differenzierung**: Die Untersuchung der ontologischen Differenzierung interdependenter Mikrosysteme beinhaltet die Analyse der verschiedenen Elemente, aus denen komplexe Systeme bestehen, und wie sie miteinander interagieren. Dies kann dazu beitragen, die Komplexität von Systemen besser zu verstehen und mögliche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen aufzudecken.

3. **Polymorpher Kontext**: Ein polymorpher Kontext bezieht sich auf eine Situation, in der verschiedene Formen oder Zustände eines Systems vorhanden sind. Durch die Berücksichtigung eines polymorphen Kontexts können verschiedene Bedingungen und Variationen innerhalb eines Systems untersucht werden, was zu einem tieferen Verständnis seiner Dynamik führen kann.

4. **Paradigmen der epistemologischen Invarianz dekonstruieren**: Die Verwendung einer transdisziplinären Heuristik zur Evaluierung von Mikrosystemen in einem polymorphen Kontext kann dazu beitragen, bestehende Paradigmen der epistemologischen Invarianz zu dekonstruieren, indem sie neue Erkenntnisse und Perspektiven einführt, die traditionelle Annahmen in Frage stellen und zu einem erweiterten Verständnis der Welt führen können.

Insgesamt kann die Implementierung einer transdisziplinären Heuristik dazu beitragen, neue Wege der Wissensproduktion zu erschließen, die über traditionelle disziplinäre Grenzen hinausgehen und zu einem tieferen Verständnis komplexer Systeme führen. Dies kann helfen, bestehende Paradigmen zu dekonstruieren und neue Wege der Erkenntnis zu öffnen.

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Tja, und wer soll das bezahlen? Bist du bereit, für einen Liter Milch drei Euro auszugeben?

Hört sich immer so einfach an. Mehr Lohn, mehr Wohlstand. Dieses Geld muss aber auch erwirtschaftet werden. So einfach ist es nunmal nicht.

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Lässt sich pauschal nicht beantworten. Für einen gesunden Schlaf ist wichtig:

  • Chronische Fatique muss immer vom Arzt abgeklärt werden.
  • Schlafhygiene. Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und zur gleichen Zeit aufstehen. Auch am Wochenende.
  • Auf Alkohol und Drogen verzichten.
  • Medien, Internet und Fernsehen spätestens eine Stunde vor dem Schlafengehen ausschalten.
  • Kaffee oder schwarzen Tee nicht nach 15 Uhr.
  • Mens sana in corpore sano
  • Eventuell ärztlich abklären lassen, ob eine Schlafapnoe vorliegt (Schlaflabor).
  • Einen Spaziergang machen 30 Minuten vor dem Schlafengehen.
  • Morgens kalt duschen. Hilft übrigens gegen vieles.
  • Eventuelle Probleme oder Schwierigkeiten aufschreiben und den Zettel in die Küche legen. Nicht ins Schlafzimmer.
  • Da wir unter uns sind: ein Orgasmus hilft sehr zum einschlafen. 😉

Alles Gute.

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Ja, tiefe (!) Katzenbisse sind tatsächlich gefährlich. Tief heißt, dass die Zähne der Katze bis in ein Blutgefäß eingedrungen sind. Äußerliche Desinfektion ist natürlich nicht verkehrt, aber der Speichel der Katze befindet sich ja bereits im Körper.

Deshalb sollten tiefe (!) Bisse von einer Katze immer ärztlich begutachtet werden.

Ich kenne mich da zufällig aus, weil jemand in meiner Familie beim Tierarzt arbeitet.

Bei dir sehe ich noch nicht einmal einen Kratzer, geschweige denn einen Biss. Wer Katzen hat muss mit Kratzwunden rechnen. Die sind normalerweise völlig harmlos.

Hier, vorgestern hat meine Katze meine Hand "umarmt":

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Nein. Die Unterbringung in einem "Kinderheim" kostet den Steuerzahler monatlich ca 6000 Euro. Das wird im Einzelfall und als letztes Möglichkeit angeordnet, wenn es zu Hause Gewalt, sexuellen Missbrauch oder schwerste Vernachlässigung gibt. Sollte dies der Fall sein, wende dich umgehend ans zuständige Jugendamt.

Sollte die Situation nicht so dramatisch sein und wenn das JA den Eindruck hat, dass einiges nicht in Ordnung ist, wird versucht der Familie zu helfen.

Ansonsten empfehle ich dir die Nummer gegen Kummer, 116111. Das ist anonym und kostenlos. Auch ein Chat ist möglich.

https://www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendberatung/

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Nur von dem Klientel, die die AgD aktiv unterstützen bzw wählen. Sieht man ja sehr schön an den aggressiven Reaktionen.

Da lese ich natürlich sofort von der "Staatspresse" bzw "Lügenpresse". Man kennt ja dieses Vokabular.

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Definitiv ja. Insbesondere dann, wenn er auf seinen Stoff nicht verzichten kann. Zumal du seine Reaktion nicht einschätzen kannst, wenn er muss.

Soviel dazu, dass Cannabis ja völlig unschädlich sei.

Ich würde dir empfehlen, in einem örtlichen Beratungs- und Behandlungszentrum nachzufragen, wie du reagieren kannst und sollst.

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Das kann doch kein Mensch hier wissen. Aber wenn du beruhigt werden möchtest, nein, es ist definitiv und mit absoluter Sicherheit nichts schlimmes.

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