Ich würde mich als Biker nie auf ein Heimtrainer setzen. Warum ist das so?

Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen

Ist bei mir genauso 50%
Ich bei mir anders 50%

4 Antworten

Ich bei mir anders

Kommt auf die Situation an. Ich habe ein Hometrainer, nutze ihn jedoch eher selten, höchstens eine halbe Std am Tag, mittlere bis schwerste Einstellung.

Wenn's draußen entweder zu heiß oder zu regnerisch ist, setze ich mich lieber auf den Hometrainer. Oder wenn's mal schnell gehen soll und ich keine Lust habe, mein MTB extra vom dritten Stock auf die Straße zu tragen.

Bin halt verwöhnt, täglich ein gewisses Tagespensum zu schaffen.

Der eine mag Hometrainer, andere mögen es nicht. Meist sind die Hometrainer-Gegner bei den unter 40-jährigen zu finden, ich bin fast 70 Jahre alt.

Du wirst doch deine gründe kennen. Wir können nur raten warum dir das eine sehr gut gefällt und das andere nicht.

Gibt genug Leute die beides machen. Fahrrad draußen an angenehmen tagen und drinnen wenn es z.B. nicht so dolle ist. Kommt ja auch darauf an ob man z.b. gerne auch bei wind, regen, eis usw. fährt oder eben nicht. Und wenn nicht was dann präferiert wird.

Ist bei mir genauso

Ich fahre Fahrrad, weil ich Sonne auf der Haut genießen, mir Wind um die Nase wehen lassen, den Geruch der Natur riechen und schöne Orte anfahren will.

Nichts davon gibt mir der Heimtrainer. Das ist für mich einfach nur ein todlangweiliges Hamsterrad.

Ich trainiere zwar auch im Studio, aber ich halte es nicht länger als 10 Minuten auf dem Ergometer, dem Spinning-Gerät oder einer Rolle aus. Demnach mache ich das allenfalls zum Aufwärmen.

Du kennst das schöne am Radfahrer. Daher hast du kein Interesse es drin zu machen.

musst du das aber im Rahmen deiner Gesundheit machen oder für Tests, dann ist es kleinlich sich dort zu weigern, wenn es gefordert ist