Ich habe den Glauben für mich entdeckt aber Frage mich was ist mit all den Sünden die man getan hat bevor man zu Gott gefunden hat?

Wenn Du dich bekehrst, dann sind alle Sünden, die für das Paradies ein Hindernis sein könnten, weg. Denn dafür ist Jesus am Kreuz gestorben.

Bekehrung

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

· …denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

·  20 Zuerst h habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20

·Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47 

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE

Wenn man zum Islam Konvertiert werden deine Sünden die du als nichtmuslim getan hast vergeben. Du fängst also bei 0 an.

Also im Christentum ist es so, dass rein Rechtlich gesehen Jesus die Strafe für die Sünden übernommen hatte und das kann einem Annerkannt werden. Aber Gott will dann halt auch sehen, dass man es ernst meint, also bei Sünden die du mal hattes einmal um Vergebung bitten, aber auch daran arbeiten, dass es nicht mehr vorkommt, soweit du das als Mensch eben kannst.

Grüss dich ,

Ich gehe hier im folgendem vom 2000Jährigen katholischen Christentum aus.

✅Wenn du als Kind richtig getauft wurdest ,ist nun: Reue /Umkehr /Bekennen und Busse nach Jakobus 5,12 angesagt .Tauferneuerung und ab hier ein bewusstes Gottgefälliges Leben im Zustand der Gnade anzustreben.

✅Im Sakrament der Beichte werden die deine Sünden losgesprochen kraft der Autorität der Kirche (Mt .16,16-19/Joh20,23 )

➡️Bist du aber nicht getauft ,erwartet dich das,Katechumenat .Das ist eine Zeit ca.1 Jahr des Gebetes und der Taufbewerbung .Nach dieser Zeit kannst du dann um die Taufe dwr Kirche bitten und dann die Sakramente alle zusammen empfangen.In die du dort richtig und notwendig eingeführt werden wirst.

➡️Die Taufe tilgt die Erbsünde in dir ,das heisst : du wirst wieder in den Zustand der Gnade versetzt,den die Sünde zerstört.

,____als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nurwenige, nämlich acht Menschen. durch das Wasser gerettet. Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet. Sie dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der AuferstehungJesu Christi

(1Petrus3,20-21)

Alles weitere findest du hier bis ins,Detail erklärt :Als Christ bist du nun der Wahrheit verpflichtet .

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM

➡️Du sollst alles prüfen und das gute Behalten.Auch das was katholiken dir sagen solltest du stets prüfen.

⚠️Anhand des Evangeliums und

⚠️an dem was die Urchristen konkret Historisch bewiesen geglaubt ,vertreten und verteidigt haben.Deren Schriften findest du hier :

https://bkv.unifr.ch/de

Ich wünsche dir einen guten Weg .

In der Bibel steht klar:

• "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns!" (1. Johannes 1,8-10).

Das Ziel ist, nicht zu sündigen. Wenn wir aber sündigen, gibt es - immer wieder - Vergebung in Jesus Christus:

• "Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).

Weil Gott uns liebt:

• "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).