hundekot im wald

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Hallöchen, 123handtuch123 ,auch im Wald dürfen keine giftigen Dinge oder Abfälle, was Hundekot nun mal ist, liegen gelassen oder abgelegt werden, erst recht nicht regelmäßig. Sonst könnten Bürger auch im Wald regelmäßig Ölwechsel machen und im Wald ihr Altöl wegkippen, das ist auch ein Naturprodukt - aus Bäumen entstanden- und man sieht es nicht mal, weil es versickert.Das Gerede, dass die viele Hundekacke, die jeden Tag in den Wald, Feld und in Grünflächen getragen wird, natürlich sein soll, macht echt sauer. Natürlich ist es, wenn ein Tier da seine Geschäfte macht, wo es lebt (machen alle anderen Tierhalter so) und nicht, dass man sein Haustier dann, wenn Pinkel- und Kackzeit ist und man weiss, es muss, vom eigenen Grundstück weg bringt und vor oder auf die Grundstücke anderer Menschen oder in Naherholungsgebiete, wie es zur Zeit seh rviele Hundehalter machen. Natürlich ist es übrigens auch, dass schon mal vergiftetes Fleisch im Wald herumliegt, ständig sterben da Wildtiere und deren giftiges Fleisch (u. a. Botulinumerreger) liegt  dann auch im Wald herum. Aber warum laufen Hundehalter dann völlig entsetzt und hysterisch zur Polizei, wenn es heisst, Giftköder lägen im Wald herum? Der Unterschied ist vielleicht der, ob etwas Überhand nimmt oder auch ob es mit Vorsatz geschieht. Ein Hundehalter, der seinen Hund nicht zu Hause urinieren und koten lässt, bevor er mit ihm sein Heim verlässt, bringt den gesundheitsschädlichen,vergifteten Dreck seines Hundes mit Vorsatz auf öffentlichen oder privaten Grund und Boden. Viele Eltern sehen das mittlerweile so, dass die täglich absichtlich in die Bewegungsräume von Kindern abgelegten Hundehaufen Giftködern für Kinder darstellen und verlangen, dass man das mit der gleichen Ernsthaftigkeit sanktioniert, als wenn es sich um Giftköder für Hunde handelt. „Giftköder für Hunde“, wie es heisst, hat man vielleicht ein oder zwei mal im Jahr irgendwo. Auf dem Fußweg, den unsere Kinder zum Kindergarten und zur Grundschule gehen müssen,liegen etwa 150 giftige Hunde-Kothaufen. Wir Eltern haben das ganze Jahr über Giftköderalarm. Weshalb die meisten Eltern ihre Kinder, weil es das kleinere Übel ist, im Auto anleinen und lieber mit dem Auto fahren. Und dann müssen sich die Eltern noch das dumme Gelaber anhören, dass die Kinder heute zu wenig Bewegung haben und sich noch unterschwellige Vorwürfe gefallen lassen... Aber um die Giftköder, die Hundebesitzer für Kinder auslegen, kümmert sich in diesem Staat keiner, während um „Giftköder für Hunde ein wahnsinns Palaver gemacht wird. Kranke Gesellschaft, in der auch von staatlicher Seite Hunde mehr Beachtung und Schutz finden als unsere Kinder. 

icebear375  21.06.2015, 05:05

Immer diese hunde hasser ... kranke welt das so leute ueberhaupt frei rumlaufen duerfen .... solchen leuten sollte man giftkoeder in den hals stopfen ..... wen hundekot wie sie sagen giftiger muell ist dan wuerde ich an ihrer stelle sofort mal nen großen muellsack nehmen und anfangen den wald von wildkot zu befreien ...... wen schon hundekot giftig ist was meinen sie was das eine fuer umweltverschutzung ist was rehe und Wildschweine und so im Wald hinterlassen ...... da koennen ja dan auch kinder aus waldkindergaerten reinfallen und die sterben dan .... also auf in den wald .... oder noch besser vor gericht und jedes vieh das im wald sch...t lieber wegen umweltvergiftung anzeigen .... 

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Solche Diskussionen habe ich auch häufig. Ich habe immer Tüten dabei, lass den Hund das Geschäft verrichten und packe das Zeugs ein um es in MEINER Mülltonne zu vernichten.

Beispiel:

Eines Tages hat ein anderer Hund direkt vor meiner Tür auf den Grünstreifen einen gedroppt. Die Halterin (mir ist aufgefallen das gerade Halterinnen berührungsängste haben und sich zu Fein für sowas fühlen) drehte sich sofort (hat mich ja mit Hund gesehen, also bin ich ein Genosse) und wollte loslatschen.

Da kam ich Frechdachs an und habe Sie gebeten, das Sie doch die pupukaka des eigenen Hundes entfernen möchte.

Sie war sehr erzornt und meinte das Sie Hundesteuer zahle. Darauf hin habe ich Sie darauf hingewiesen, das auch ich die steuer zahle und dennoch die hinterlassenschaften meinen Berner-Sennen  entferne. Sie fand dann immer mehr ausreden, sich nicht zu bücken und die hinterlassenschaften Ihres Hundes zu entfernen, bis ich böser böser Typ von Nebenan Ihr eine Butterbrottüte in der Hand gedeut habe und sagte: "Entfernen Sie das nun oder ich werde eine das Ordnungsamt anrufen und Sie melden.".

Sie erstarrte kurz, nahm bereitwillig meine Tüte und füllte diese mit den ausgedrückten Ihres Hundes, knotete die Tüte Fachmänisch zu.

Ich lächelte Sie an, sagte noch "war das nun so schwer?". Sie Konterte mit einem "Sie sind für mich gestorben Blick" und meinte sie habe keine Zeit für den Dreck und müsse sofort los.

Ich der Ihre Zeit geraubt hatte, weil Sie diskutieren wollte, lächte nett zurück und wünschte Ihr einen guten Tag, drehte mich mit meinem so braven Hund um und ging zur Haustür.

Als ich noch mal zu ihr schaute habe ich gesehen, das sie die Tüte samt ausscheidungen ihres Hundes in den Nachbarsgarten geworfen hat(der Nachbar hat ihr später die verlorene Tüte im Briefkasten gelegt).

Ich mag gerne betonen, das ein solches Verhalten wie das von der TE gestellten Frage nicht von jedem Hundebesitzer ist. Auch wir korrekten/sauberen Hundebesitzer tolerieren eine solche aktion nicht sondern sprechen auch diese an und stellen diese gerne an den Pranger.

Hallo,123handtuch123, heute Morgen war ich schon um kurz nach sieben  Uhr unterwegs und da konnte man sie wieder sehen, die Hundehalter, die direkt am Wald wohnen, wie sie in Scharen zum Wald pilgerten, um da  Hunderin und Hundekot hinzubringen, (und liegen zu lassen), damit ihre eigenen Gärten, die die Hundebesitzer dort fast alle haben,sauber bleiben. Das ist vorsätzliches Verschmutzen und Verseuchen von öffentlichen Grünflächen, die eigentlich allen Bürgern zur Erholung dienen sollen. Bei uns im Wald sind die Waldkindergärtenbreits abgeschafft, weil allles dort von Hunden vollgekotet ist und weil dort keiner seinen Hund anleint. Die Stadt weiss das, aber die Behörden unternehmen nichts, aus Angst vor der starken und immeraggressiven Hundelobby. HUNDE SIND ANSCHEINEND IN DIESEM LANDWICHTIGER ALS KINDER. Recht gibt es in Deutschland nur noch für mächtige und laute Lobbygruppen, die anderen haben das Nachsehen und können gucken, wo ihre Rechte bleiben. Es gibt leider noch keinen Verband der Nicht-Hundehalter, der sich für die anderen Bürger  einsetzt. Hundekot muss auch im Wald entfernt werden laut Gesetz, da Hundekot viele Krankheitserreger enthält und da bei der Art der Hundehaltung momentan diese  Verschmutzung vorsätzlich im Wald   herbeigeführt wird. Wenn der Hund nicht auf dem Grundstück des Besitzers machen darf vor dem „Spaziergang“, dann ist klar, dass der Hund macht, sobald er das Grundstück des Besitzers verlässt,also ist klar, dass er öffentliche und fremde Grundstücke  verschmutzen wird. Man könnte mal ein Event starten, um auf diese lProblematik und die ständig nervige Argumentation der Hundebsitzermit „Igel, Marder und Co“ aufmerksam zu machen: An einem bestimmten Datum sollten sich im Internet Leute verabreden und aufmachen, ihre eigene Mülltonne verschonen und ihren Biomüll in den Wald bringen und ihn dort ablegen: Bananenschalen, Kartoffeln,faulige Früchte, Biomüll eben, der wie Hundehalter bei Hundehaufen immer  argmentieren irgendwann verrottet und Müll, den Eichhönchen etc auch verursachen.

piepmatz333  08.04.2015, 11:19

Ja, und ich nehme mir demnächst auch eine kleinere Mülltonne, sage, ich mach Picknick im Wald ,nehme meinen Müll mit und lass ihn dann da auf dem Boden  liegen, lasse bei dieser Gelegenheit alle Kinder ihre Geschäfte machen (spart auch noch mein Wasser). Oder Eltern sollten die vollen Windeln ihrer Kleinkinder in städtischen Mülltonnen entsorgen antstatt in der eigenen Mülltonne und die sind dann wie die Hundehalter mit Tüten, die sich unheimlich vorbidlich vorkommen, wenn sie den Hund in den Wald führen, wenn PIppi- und Aa- zeit ist  und so "nur" Hunde-Urin jeden Tag bei anderen auf Hauswände und Pflanzen verteilen. 

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Hy, 123 handtuch 123, natürlich ist es auch im Wald nicht erlaubt, Hundekot liegen zu lassen, zumal man es als direkten Angriff auf die Gesundheit von Kindern ansehen muss, wenn Hundekot, wie in letzter Zeit üblich, genau dort hingebracht und deponiert wird, wo Bewegungs- und Spielräume von Kindern sind: in unberührter Natur, in Gras, Laub, an Bäumen, unter Sträuchern und zumal im Wald oft sogar viele Abfallbehälter rumstehen. Die Behörden handeln leider meist nicht, wenn Hundekot in Grünflächen abgelagert wird. Man sollte hier Dienstaufsichtsbeschwerden einreichen. Die Umsetzung der Gesetze in dieser Hinsicht stammt noch aus einer Zeit, als Hundehalter noch ein sozial verträgliches Verhalten hatten, als der Hund noch auf Herrchens Grundstück gemacht hat, und als der Hundehaufen im Wald die Ausnahme war, was sich leider geändert hat, nachdem Hundeschulen  ihren Kunden ein Verhalten beibrachten, was nur noch auf die Bedürfnisse von Hunden abzielt und nachdem Hundeschulen Hundehaltern beibringen, dass die Welt am besten ein großes Hundeklo sein soll, damit der Hund seine olfaktorischen Triebe überall ausleben kann. Es handelt sich um Körperverletzung, wenn Hundekot dort, wo Kinder spielen, abgelegt wird, man sollte deshalb zur Polizei gehen. Da Hundehalter ihren giftigen Hundekot vor allem und gezielt an den Stellen ablegen, von denen man weiss, dass Kinder von ihnen magisch angezogen werden zum Durchlaufen und Anfassen,(Natur) handelt es sich sozusagen um Giftköder für KInder, die von Hundehaltern für Kinder dort abgelegt werden.  Wenn Hundehalter glauben, giftige Köder gefunden zu haben, die ihren Hunden schaden könnten, dann gehen sie auch zur Polizei und komischerweise ermittelt die dann auch, obwohl Hunde rechtlich gesehen als Sache gelten. Unsere Kinder sind es in dieser Gesellschaft anscheinend nicht wert, dass hier endlich dafür gesorgt wird, dass sie vor giftigen Ködern, die Hundehalter täglich für sie ablegen, geschützt werden. Ich würde also zur Polizei gehen und drauf beharren, dass unsere Kinder die gleiche Behandlung wie Hunde bekommen sollten: Bei Giftköder gegen Kinder Ermittlung durch die Polizei. Die Presse könnte dieses Thema und die schlechtere übliche Behandlung von Kindern gegenüber der von Hunden auch mal aufgreifen. Die BILD wäre da sicher interessiert.     

piepmatz333  08.04.2015, 11:12

Hallöchen, das mit den Giftködern hört man in letzter Zeit immer öfter, dass die Leute das so sehen, dass Kot, der regelmäßig mit Krankheitskeimen und Bakterien gespickt ist, wenn er vorsätzlich liegen gelassen wird, auch wie ein Giftköder (für Kinder abgelegt) zu behandeln ist. An den Stellen, wo Hundehalter laut Hundetrainer die Exkremente der Hunde ablegen sollen, lassen sie sich meist nicht entfernen, vor alllem nicht rückstandslos z. B. im höheren Gras, man weiss, dass KInder sich dort bewegen oder dort spielen und sie sind noch hinterhältig so abgelegt, dass, man sie nicht auf den ersten Blick sieht. Das sind eindeutig Giftköder für Kinder...

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Das Reh und der Hirsch räumen in der Regel ihren Stuhlgang auch nicht immer weg. Wenn es ein Weg ist, eine Grill-Stätte, ein Platz, ein Ort vor einem Holzhaus im Wald ist etwas anderes, aber im Gestrüpp, im Unterholz, im freien Grün ist es eben Natur.

Nicky100  07.04.2015, 13:55

Reh- und Hirschkot ist nicht halbwegs so eklig wie Hundekot (Meinung der meisten normalen Menschen) und für Reh und Hirsch ist auch kein Besitzer verantwortlich, der morgens in den Wald strömt um seinen Biomüll illegal im Wald zu entsorgen, damit das eigene Grundstück sauber bleibt, wie Hundehalter es täglich (mehrmals unverschämterweise) tun.  

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lenaschokokeks  07.04.2015, 16:45

Immer diese nervige Argumentation mit „Igel, Marder und Co“: Hundehalter möchten am liebsten, dass andere Ihre Hunde wie einen Menschen behandeln, deshalb kommen von Hundehaltern immer wieder diese unverschämten und Kinder beleidigenden Vergleiche mit Kindern, damit Hundehalter sich noch mehr erlauben können, aber beim Urinieren und Kacken sollen Hunde dann plötzlich wieder Wildtiere sein, ist doch schizophren, so was...

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lenaschokokeks  07.04.2015, 16:46

und wenn es Natur ist, warum liegt dieses schöne Stück Natur dann fast nie  im Garten des Hundebesitzers???

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piepmatz333  08.04.2015, 11:04

Kot, der vorsätzlich von Menschen irgendwo hingebracht und  liegen gelassen wird, ist Schweinerei. Vor allen, wenn das in einer mittelgroßen Stadt jeden Tag mehrere Tausend Hundebesitzer tun. Das sind mittelalterliche Zustände, wenn man so was liegen lässt. Wir sind mittlerweile in der Zivilisation angekommen, das haben einige Leute mit Hund anscheinend noch nicht registriert. 

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