Hühnerbrühe?

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Du brauchst ein richtiges Suppenhuhn, kein Masthähnchen.
Das Fleisch ist zwar etwas zäh, aber die Brühe umso besser.
Lass es etwas zerlegt so lange kochen, bis das Fleisch von den Knochen fällt, dann such das gute Fleisch heraus und schneide es schön klein. Man kann es auch kleinmixen und mit etwas Ei und Mehl eine Einlage für die Brühe daraus zaubern, in Form von kleinen Klößchen. Das ganze dann mit Gemüse noch weiterkochen und wenn die Optik wichtig ist, dann noch mit Ei klären.

Du nimmst einen Bund Suppengrün und schneidest die Gemüse alle klein. Das Gemüse legst du zusammen mit einem Suppenhuhn in einen mit Wasser gefüllten Topf und lässt es zwei bis vier Stunden bei mittlerer Hitze köcheln.

Danach Schüttest du das ganze durch ein Sieb in einen Topf, ziehst das Fleisch von den Knochen des Huhnes und und schneidest es klein, dann tust es in den Topf mit der Brühe, wenn du willst.

Zum Schluss die Brühe noch Salzen - je nach Geschmack.

Das macht man nicht nach Rezept, sondern nach Gefühl. Wichtig ist nur, dass man Huhn mitkocht.

Woher ich das weiß:Hobby – Gärten sind toll!