Hatte Michael Jackson eine böse Seite in sich?
Ich weiss diese Frags klingt jetzt ein bisschen doof...
Aber jeder Mensch hat ja seine gute und böse Seite. Bei manchen Menschen dominiert das Gute und bei anderen eben das Böse...
Doch bei Michael Jackson scheint es mir, dass er nur eine gute Seite hatte... Doch wie war er? Was sagen Leute, die ihn kannten?
LG
7 Antworten
Ich sag´gleich ich bin kein Fan und natürlich kenne ich ihn auch nicht persönlich.
Er mag eine sonderbare Seite gehabt haben, die allgemein nicht als Normal zu bezeichnen ist. Aber das war sicherlich keine bös gemeinte Seite.
Ich denke, das seine Kindheit nicht die Beste war und er von Erwachsenen eher musikalisch missbraucht wurde, weil sich durch ihn gut Geld verdienen ließ .
Deswegen auch nur die eigenartige Zuneigung zu den Kindern, weil die halt nur den Michael gesehen haben und nicht die Melk-Kuh.
Is´aber nur meine Meinung dazu.
M.J. den kleinen Kindern wohl nicht ganz abgeneigt er war. Bosheit es ist und der Weg zur dunklen Seite.
Er wurde bereits vor Gericht in sämtlichen Anklagepunkten freigesprochen, des Weiteren gibt es bis heute keinen einzigen Beweis für diese Anschuldigungen.
Eine Sache gibt es: Die ganzen Medikamente und das mit dem Narkose Mittel Propofol finde ich überhaupt schlimm das er sowas gemacht hat! Ansonsten dann das mit den OP's is eine ganz andere Sache denn er musste sich wohl fühlen und es mögen und ich habe das gemocht Ende! is meine Meinung dazu!
Hey JonasKamm83,
Michael Jackson konnte nicht lieben. Nach einem Leben als Objekt dachte er, Besessenheit sei Liebe, und auch andere Menschen waren wie Objekte. Er konnte den Unterschied zwischen Besessenheit und Liebe nicht erkennen. Seine lebenslange so genannte Liebe zur DR war Besessenheit und sexueller Fetisch. Er entwickelte Manierismen wie sie und wollte das Aussehen von DR für sich selbst. Wer tut so etwas, wenn er in einen anderen verliebt ist und ihn als Person sieht? Ich kann es ihm nicht verübeln. Er hatte die Werte seines Unterhaltungslebens. Er konnte freundlich und sehr höflich sein. Er war großzügig. Er war an Menschen interessiert, wenn es ihm passte. Wenn man ihm in die Quere kam, konnte man sich mit Problemen konfrontiert sehen. Man kommt nicht an die Spitze des Haufens, wenn man ein Heiliger ist, aber er war netter als die meisten. Er wollte geliebt werden.
Äußerlich war er respektvoll gegenüber Frauen, aber da so viele hinter ihm her waren, waren andere Frauen Objekte oder Spielpuppen, die er als seine Besessenheit kleiden konnte. Sie waren nicht wirklich Individuen, sie waren alle ein großer Fan. Im Laufe der Zeit gab es eine kleine Verachtung für Frauen. Ich habe diese Art von Besessenheit bei so vielen Klienten in meinem Beruf gesehen. Es ist wie bei einem Fan, der eine Besessenheit für einen Star hat und dieser Star sein und ihn besitzen möchte. Ein Star kann eine Besessenheit für einen anderen Star haben, aber in Wirklichkeit ist es ein sexueller Fetisch.
Das sollte nicht so abwegig erscheinen, wenn man darüber nachdenkt. Wenn jemand eine Menge emotionaler Verrücktheit im Leben hat, hat er eine Schlafzimmerverrücktheit. Es hätte nie ein Happy End gegeben, selbst wenn sie dazu bereit gewesen wäre, weil er die Liebe nicht erkennen würde, wenn sie ihm in den Kopf käme. Er konnte nicht anders. Michael hielt es für wahre Liebe, von der Menge vergöttert zu werden, und dass jeder in der Menge nur ihn liebte. Er sagte, er habe die Menschen verändert. Er hatte Alpträume davon, kein Idol mehr zu sein und dass die Menge sich von ihm abwendet.
Michael war zwölf Jahre lang ein seltener Klient in Europa. Klienten sprechen. Profis der Spitzenklasse erhalten viel Geld, um den Mund zu halten.
Er "liebte" auch Frauen, wenn es für ihn eine gute Idee war, ein gutes Image für sich zu behalten. Er konnte sich das selbst einreden. Wäre Elizabeth Taylor dünn, hätte er sie geheiratet, nur um dafür in den Akten zu stehen. Fragt sich denn nie jemand, warum Michael nie ein Liebesleben hatte wie dort, wo er mit einer Freundin lebte und sie ein gemeinsames Leben hatten?
Es liegt daran, dass er es nicht ertragen konnte, wenn jemand real mit ihm zusammen war. Wenn Sie jemals Nein zu irgendetwas gesagt haben oder wie verliebte Menschen manchmal das Sagen hatten, dachte er, Sie müssten verrückt sein und wurde Sie los. Tatsächlich hat er sich von jemand anderem abwimmeln lassen. Alles Reale hat bei ihm also nicht funktioniert. Deshalb haben "Freunde" für ihn am besten funktioniert. Es gab keinen Vorwand für eine dauerhafte romantische verbindliche Liebe.
Was Sie sahen, das Sie für Kinderliebe hielten, war Besessenheit. Er war von Kindern besessen. Ich meine nicht sexuell. Er war von Kindern wegen seiner Kindheit besessen, nicht weil er alle Kinder liebte. Er liebte nicht alle Kinder. Er mochte Kinder über etwa 13 Jahre nicht, weil sie sich in Erwachsene verwandelten. Niemand liebt alle Kinder. Er dachte, alle Kinder seien wie er, verwundet. Er begriff nicht, dass Millionen von Menschen eine schöne Kindheit hatten und nette Erwachsene waren. Er war davon besessen, ein Messias der Kinder zu sein. Je älter er wurde, desto schlimmer wurde es. Es war eigentlich hoffnungslos. Obwohl er wusste, dass es nicht richtig war, war es ihm egal. Er mochte, was er mochte, und hatte keine Gedanken, es zu ändern. Das musste er auch nicht.
lg Moritz
da ist so viel Schwachsinn dabei
woher willst du wissen was er gefühlt hat? Er hatte so großen Respekt vor seinen Fans. Er hat sie niemals als Fetisch angesehen oder als Objekte.
niemand kann in seinen Kopf hereinschauen
Wahrscheinlich zumindest eine etwas dunkle Seite wie die mit Abstand meisten anderen Menschen auch vielleicht auch du und ich. Expirimente haben gezeigt daß so manche Menschen schlimme Dinge tun würden wenn es für sie selbst keine negativen Auswirkungen hätte oder irgendwie große Vorteile bringt zb Geld.
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