Hamsterkäfig Gitterabstand

6 Antworten

Die Abstände sollten kleiner sein,da der Zerghamster da leicht durch kann.

Der Gitterabstand muss kleiner sein. Und vor allen Dingen ist wichtig, dass er nirgendwo, auch nicht an den Türen, größer ist. Das dürfte ein Problem werden. Da musst Du ganz genau nachmessen. Und wenn da eine Lücke ist, da haut der Hamster Dir ab, jede Wette. :-) Ich würde überall 0,5 cm nehmen, eventuell kannst Du auch ein Aquarium nehmen, kein Terrarium, die sind von der Luftzirkulation nicht geeignet. Ich habe damals übrigens einen Rattenkäfig geholt, der für Ratten zu niedrig ist. Für einen Hamster perfekt. Denn bei Rattenkäfigen ist der Gitterabstand ganz genau eingehalten. Und von der Höhe passt es auch.

Gitter/Gitterabstand Zwerghamsterkäfige für Campbells, Chinesen und Dsungaren sollten ca. 0,8 cm Gitterabstand aufweisen, bei ausgewachsenen und normal großen Tieren darf der Gitterabstand auch 1 cm betragen. Robokäfige sollten bei 0,6 - 0,8 cm liegen. Allerdings sind bei fast allen Kaufkäfigen immer Stellen an den Türen oder an den Ecken, wo das Gitter weiter auseinander steht und die Hamster sich durchquetschen können. Diese Stellen sind unbedingt zu kontrollieren und entsprechend zu sichern. Volierendraht darf bis zu einer Gitterstärke von 1,2 cm verwendet werden, denn hier gibt es keinen Spielraum zwischen den Streben (die sich bei normalen Käfiggittern leicht auseinander drücken lassen). Passenden "Volierendraht" (punktgeschweißtes Gitter mit quadratischen Maschen, verzinkt) in verschiedenen Größen und mit verschiedenen Abständen) bekommen Sie z.B. bei Draht Driller. Auch Lochbleche eignen sich für die Belüftung von Hamsterkäfigen. Netze und Alu-Fliegengitter halten allerdings den nagefreudigen Hamstern nicht stand.

Von: http://diebrain.de/zw-gehege.html

Bitte beachte auch so dir Größe des Käfigs. Bei Zwergahamstern mindestens 80cm x 50cm x 40cm

Liebe Grüße!

kauf ein terrarium für den hamster. gitterkäfige sind tierschutzwidrig! -.- - Störende Töne vom wackeln an den Gitterstäben, evtl. auch von gelegentlichem nagen an den Gitterstäben (nur bei zu kleinen Gehegen) - Gefahr des Ausbrechens/Steckenbleibens der Tiere zwischen zu großen Gitterabständen. - Es gibt unter Umständen Scheuerstellen vom Gitternagen. Das Gitternagen kann auch zur Stereotype werden

http://www.diebrain.de/hi-index1.html

Naja, bei nem Dsungaren würd's vielleicht noch gehen, ist aber schon hart an der Obergrenze. Ein Roborowski kommt da durch. Informier dich lieber mal über Terrarien oder Selbstbaugehege aus Holz, die sind sehr viel sicherer und die Streu fliegt auch nicht raus.

http://www.diebrain.de/zw-gehegesammlung.html Schau dich da mal um (und auch der Rest der Seite könnte interessant sein).