Schokolade an sich ist richtig schädlich für Katzen, je dunkler die Schokolade ist, desto gefährlicher. Ob er jetzt von einer Tatze voll Nutella tot umfällt sei dahingestellt, es kann aber zu Herzproblemen kommen, auch schon in sehr geringen Mengen und ohne dass man es merkt. Also keine Nutella.

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Damit werden Knötchen im Fell beseitigt. In der Natur ist ein schönes Fell sehr wichtig, nicht weil es gut aussieht, sondern weil es für einen guten Wärmeaustausch wichtig ist. Knötchen müssen beseitigt werden. Das ist einfach die angeborene Fellpflege bei Katzen und läuft automatisch ab. Sind Unregelmäßigkeiten im Fell werden diese gelöst.

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Du kannst so ein Klo ja ausprobieren, musst aber die gewohnten Klos behalten. Es kann also erst mal nur zusätzlich aufgestellt werden. Die Katzen entscheiden selbst, was sie wollen, und von einem kompletten Austausch von heute auf morgen würde ich persönlich abraten. Ich persönlich habe ganz normale Schalenklos mit hohem Rand und möglichst groß, kein Klumpstreu, und bei mir riecht gar nichts.

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Also, bei den Temperaturen würde ich ihr das nicht zumuten, ich würde da warten, bis es wieder etwas wärmer ist. Weil Deine Katze ja wohl die ganze Zeit drinnen ist, und daher keine niedrigeren Temperaturen gewöhnt ist. Falls sie verfilzt sein sollte würde ich nur das Nötigste scheren lassen, und dann auch nur, wenn Du mit dem Auto fahren kannst oder mit dem Taxi. Ansonsten würde ich bis zum März abwarten und jetzt schon mal nach einem Hundefriseur gucken, der auch Katzen schert. Gibt ganz viele davon. Ich bin bei einem ganz tollen Hundefriseur, und die Frau dort macht das total klasse. Meine Perserkatze wird dreimal im Jahr komplett geschoren, das Fell ist dann 9mm lang. :-) Sie bekommt das ohne Narkose gemacht, und beim letzten Mal wäre sie fast eingeschlafen dabei. Im Sommer ist das super, meine Katze fühlt sich richtig wohl und wird dann total aktiv, spielt rum und tobt mit ihrem Bruder wie ein Steh-Auf-Männchen. Nein, sie schämen sich nicht, sie sind erleichtert, die Wolle weg zu haben. Wie wäre es denn für Dich im Sommer im Wollpulli? Wärst Du nicht auch glücklich, den ausziehen zu können? Perserkatzen haben hier bei uns ein möglichst fluffiges Fell angezüchtet bekommen, in ihrer Heimat ist das nicht so dicht. Meine Perserin versteckt sich auch nicht die ganze Zeit, die ist sowas von gut drauf, ich werde sie immer wieder scheren lassen, das ist klar. Und so halten es viele Besitzer von Langhaarkatzen. Einmal geschoren, dann sein Tier gesehen, da will man nie wieder dass das Fell so lang ist. Allerldings bekommt sie im Winter ein richtig dickes Fell seit dem Scheren, das wächst sehr viel kräftiger nach.

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Katzen herumfahren, wie man es mit Kleinkindern tut, das ist auf jeden Fall Stress für die Tiere. So einen Katzenbuggy hat man, um damit zum Tierarzt zu fahren - zu Beispiel - und wer je eine Box mit einem Kater von 7 Kilo getragen hat - übrigens reichen da auch 6 Kilo - und sowieso einen Bandscheibenvorfall gehabt hatte, der wird verstehen welch einen Sinn solch ein Buggy hat. Nämlich den, möglichst rückenschonend einen Kater oder eine Katze zu transportieren. "Herumfahren" beim Sonntagsspaziergang soll man damit die Tiere nicht. Das halte ich für stressig und absolut sinnfrei, ganz genauso wie jede Katzenleine. Katzen sind halt nun einmal keine Kinder.

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Ich habe nur eine Küchenzeile, die ich nicht absperren kann, ich hab auch zwei Katzen, aber niemals Katzenhaare im Essen. Man kann die Katzen auch mal wegsperren, wenn man kocht. Oder man macht die Küchentüre zu. Aber wenn Deine Mutter das so okay findet, dann geh da halt nix essen. Oder bring Dir Dein Essen selbst mit. Das dürfte ihr dann schon auffallen, wenn Du sagst "Nein, danke, ich verzichte, Katzenhaare im Essen sind grausig."

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Katzen schreien auch, wenn sie Demenz haben. Wenn der TA nichts feststellen kann, dann wird sie auch wohl nicht krank sein, nehme ich mal an. Nur alt. Alte Katzen ziehen sich ein bisschen zurück, fressen und trinken nicht so viel und wissen manchmal nicht mehr wo eine Tür ist oder so. Du solltest sie in solchen Momenten ablenken. Erlösen würde ich meine Katze jederzeit bei einer unheilbaren Krankheit, aber doch nicht, weil sie nur alt ist.

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Ich kapier da echt was nicht. Und zwar: Ihr habt sie Euch geholt. Und jetzt sollen sie wieder weg? Und wie ist das? Die machen Unsinn? Ihr habt eine Verantwortung übernommen, und das beide zusammen. Das sind Kitten, und Kitten sind anstrengend. Und weil man sich vorher überlegt was man will, holt man sich dann erwachsene, vernüftigere Katzen, die eben nicht kindergleich Quatsch machen, neugierig sind und fröhlich dazu. Aber die sind ja nicht so niedlich, stimmt. Es wird immer anstrengende Zeiten geben, ich kenne das auch. Ich kenne auch die anstrengende, nervende Zeit mit zwei Kitten. Hab ich nämlich selbst gehabt. Und ich bin froh, dass die jetzt schon groß sind. Naja, Quatsch machen sie trotzdem. Aber dafür sind es Katzen. Wenn Ihr etwas haben wollt, was keine Arbeit macht, dann müsst Ihr Stoffkatzen kaufen. Die machen keinen Unsinn, kriegen keine Flöhe, sind süß und können bei Bedarf in die Kiste. Sorry, aber echt Mitleid habe ich mit nem heulenden Freund nicht. Was macht er denn, wenn Ihr mal Kinder bekommt und die Zeit ist stressig, und obendrein machen die Quatsch? Und das machen Kinder von drei Monaten an ab bis zum 18. Lebensjahr mindestens. Sollst Du sie dann zur Adoption freigeben? Oder aussetzen? Oder im Heim abgeben und auf bessere Zeiten hoffen? Und Du? Richtest Du Dich etwa nach ihm, oder hast Du Deine eigene Meinung? Wie alt seid Ihr überhaupt? Weil dieses Hin und Her spricht eigentlich für 18 bis 20 Jahre, grad mal zusammengezogen und keinen Plan von was. Noch bedenklicher finde ich, dass er so aggressiv ist und ausrastet. Pass auf, dass er nicht mal aggressiv gegen Dich wird und gegen Deine Kinder, die Du eventuell mit ihm kriegst. Meine Antwort für ihn ist klar: wäre es meiner würde ich sagen, er kann die Sachen packen und gehen, aber die Katzen bleiben. Und wenn die Katzen gehen müssten dürfte er ebenso gehen. Mit so einer verantwortungslosen Pflanze will ich mein Leben doch nicht verbringen. Ich will mich auf meinen Freund / Partner verlassen können. Da ist der Punkt nämlich ganz genau.

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Natürlich könntest Du einen Kammerjäger gegen Flöhe einsetzen. Billig wird das nicht. Zumal auch er nix anderes machen kann als Du selbst. Und außerdem können die Flöhe immer wieder kommen - Du brauchst nur ein Flohei mit den Schuhen reinzuschleppen und hast wieder hüpfende Haustierchen. Es muss nicht die Schuld der Katzen sein. Sinnvoll ist es trotzdem, die Katzen als Flohfänger einzusetzen. Das sind sie nämlich sowieso. Also bitte nicht die Tiere aussperren. Die sollen schön genau dahin dürfen, wo sie sonst auch sind. Frontline kannst Du erst mal vergessen. Dagegen sind die meisten Flöhe immun, und wenn es wirkt, dann doch nur recht unzufriedenstellend. Nimm Advantage, damit war ich zusammen mit einem Umgebungsspray, die Flöhe in 6 Wochen los, und bisher sind sie nicht wieder gekommen. Zunächst nimmst Du alles, was so rumliegt in den Zimmern als Kleidungsstücken, Stofftieren und so weiter und verpackst sie in Mülltüten. Die Mülltüten werden zugeknotet und am besten mindestens vier Wochen im Keller aufbewahrt. Stofftiere kannst Du alternativ auch einfrieren, falls sie noch gewollt werden. Kleidung kann man alternativ auch waschen, bei mindestens 60 Grad. Ich war damals im Waschsalon, weil die da auch einen Wäschetrockner haben, und dort habe ich die Wäsche komplett bei mittlerer Temperatur trocknen lassen, das waren dann auch bisschen über 100 Grad. Als nächstes gehst Du auf die Knie und suchst die Teppichböden ab. Und zwar guckst Du nach Flohnestern. Jawohl, Flöhe legen Nester an. Mein TA hat damals gesagt "Finden Sie die Nester, nur dann gibt es Ruhe." Und ich habe tatsächlich 3 Nester gefunden. Igitt. Wenn irgendwo auf dem Teppich so kleine Reiskörnchen liegen, und Du fragst Dich "Wer um alles in der Welt hat hier Reis verschüttet?" Dann ist es ein Flohnest. Die saugst Du am besten auf und entsorgst den Staubsaugerbeutel sofort. In den neuen Beutel tust Du ein kleingeschnittenes Flohhalsband. Kann auch gern eins für Hunde sein. Beim Tierarzt besorgst Du Dir Advantage Spot-On für die Katzen. Und gleichzeitig lässt Du Dir von Virbac das Umgebungsspray Indorex Duo-Activ bestellen. Bei zwei Zimmern würde ich schon eine großzügige Menge bestellen, also zwei größere Dosen, nicht dieses Pumpspray. Das Advantage machst Du am besten zuerst drauf, ich hab das Umgebungsspray sowieso erst eine Woche später angewandt. Zuviel Gift auf einmal ist für Katzen auch nicht wirklich was. In dieser Woche musst Du die Zimmer saugen, in denen Teppich ist, und das am besten dreimal täglich absolut gründlich. Auch Sofas und Sessel absaugen. Sobald Du Advantage angewendet hast dürfte allerdings auch schon eine große Verbesserung der Situation eintreten. Nach einer Woche also nimmst Du das Umgebungsspray, und zwar machst Du erst ein Zimmer, dann am nächsten Tag das nächste und so weiter. Das Spray muss nämlich aufgetragen werden, dann zwei Stunden einwirken, dann muss eine Stunde ausgelüftet werden (ich hab zwei Stunden auslüften lassen) Das Spray wirkt sechs Monate gegen Neubefall. Mit dem Spray wird Teppich, Kratzbäume, Ruheplätze der Katzen und Matratzen behandelt. Katzenbettchen kannst Du ja auch ins zu behandelnde Zimmer stellen und gleich mitbehandeln. Nach dem Auslüften gründlichst absaugen nicht vergessen. Nach dem Behandeln mit dem Umgebungsspray hast Du erst mal Ruhe, abgesehen von Waschen und Saugen. Wäsche muss halt immer gründlich gewaschen werden, am besten ausgekocht. Und Tücher auf denen die Katzen liegen, müssen jeden Tag gewechselt werden. Ruheplätze werden jeden Tag abgesaugt, ebenso die Betten. Am besten zweimal täglich, morgens und abends. Nach vier Wochen wird nochmal Advantage drauf gepackt auf die Fellmonster, und eine Woche später nochmal mit Umgebungsspray behandelt. Und damit bist Du die Viecher normalerweise los. Es ist ein Riesentheater, aber bei mir ist jetzt schon länger als ein Jahr Ruhe. :-) Meine Nachbarn haben nur komisch geguckt, weil ich morgens schon gesaugt habe, vor der Arbeit. Aber das war mir egal.

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Also, der Kater ist viel zu jung um schon von der Mama und den Geschwistern getrennt zu werden. Mit acht Wochen beginnt die Katze mit der Erziehung ihrer Kitten, und das ist eine ganz wichtige Phase. Das ist der erste Punkt. Der zweite Punkt ist der, dass der Kleine einfach völlig unausgelastet ist. Mit wem kann er denn spielen? Mit wem kann er richtig raufen? Wem kann er das Futter stibitzen und dann gejagt werden, rauf auf den Kratzbaum und wieder runter? Logisch, dass er rennt, Dich beißt und kratzt. Das machen kleine Katerkumpel so. Du kannst ihm einen Kumpel besorgen. Möglichst ein etwas älteres Kitten, das lange genug bei der Mutter gewesen ist und sozialisiert ist. Katzen sind keine Einzelgänger, auch Kater nicht. Kater schließen sich immer zu Bruderschaften zusammen und verbringen die Zeit zusammen. Ein Kitten allein zu halten ist für mich Tierquälerei.

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Es gibt Schöneres, klar, aber es sind doch meine Tiere. Da kann ich alles entfernen. Und da ekelt es mich auch nicht. Ich denke, dazu sagt man "Liebe".

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Nein, der Käfig taugt nicht wirklich. Er ist aus Nadelholz, und das kann harzen. Und das wäre wieder giftig für den Hamster. Du kannst nicht genug Streu einfüllen. Das sollte nämlich 20 cm hoch eingestreut werden, damit der Hamster auch graben kann. Ferner bräuchte er eine Fläche von 5000 cm2. Der hat grad mal eine Fläche von 4100 cm2. Für einen Zwerghamster wäre das die Mindestgrundfläche, allerdings viel zu wenig Streuhöhe, grad Zwerghamster graben Gänge für ihr Leben gern. Und es wäre immer noch Nadelholz. Und wo kommt das artgerechte Laufrad mit einem Durchmesser von mindestens 25 cm bei einem Zwerghamster? Bei einem Goldhamster ein Whodent Wheel? Und das Ganze für 90 Euro. Alle Achtung! Viel besser ist ein Aqarium, das darf dann nicht höher als breit sein, wird mit Kaninchendraht in einem Holzrahmen abgedeckt (nur wegen Maschengröße achten, am besten nicht größer als 0,5 cm für eine Masche. Da kann man auch ein undichtes Aquarium im Sonderangebot nehmen. Und wegen dem Maschendraht frag am besten, welcher geeignet ist für Ratten. Mein Vorschlag, denn solche Aqarien sind schon ab 20 Euro zu haben. Und um einiges besser als so ein Käfig der nix taugt.

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Wie alt sind die Katzen überhaupt? Wie fütterst Du? Teilst Du die Menge zu oder können sie fressen wieviel sie wollen? Haben beide einen eigenen Napf? Prinzipiell ist das bei meinen auch so (1,5 Jahre). Es könnte ja sein, dass der andere ein besseres Futter bekommt. Ist aber nicht so, sondern beide bekommen das gleiche Futter und die gleiche Menge. Als sie kleiner waren haben sie sich immer gern das Futter gegenseitig stiebitzt. So sind Katzenkinder eben. Das Futter ist ja ganz lecker - aber das Futter der anderen ist soviel besser! Selbst wenn es das gleiche ist. Wenn ich merke, der Napf ist leer, dann fülle ich noch ein bisschen nach, so dass beide bei der Fütterung satt werden. Bei mir gibt es dreimal täglich, einmal morgens, einmal nachmittags wenn ich nach Hause komme und einmal kurz vorm Schlafengehen. Ich lasse es auch immer bis zu einer Stunde stehen. Das geht leicht, nach dem Aufstehen gleich Futter hinstellen, kurz bei stehen bleiben (dabei Kaffee trinken) und eventuell nachfüllen, dann fertig machen, kurz vor dem Weggehen Näpfe ausleeren und auswaschen. Keine Probleme.

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Warum mischst Du Dich ein? Der Nackenbiss bedeutet "Ich bin der Boss", damit zeigt Kater dem anderen, dass er der Stärkere ist. In einer Katzengruppe (ab 2 Tieren) wird gerauft, Dominanzverhalten an den Tag gelegt und gestritten. Dann wird geschmust, umarmt und gegenseitige Fellpflege betrieben. Alles ganz normal. Nach einer Op und der zwingend folgenden Schwäche durch die Narkose will der Kater vielleicht nur beweisen, dass er noch immer der Stärkere ist. Lass ihn und misch Dich nicht ein. Solange kein Blut fließt ist alles gut und richtig. Die regeln das unter sich. Ü

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Schwachsinn. Natürlich kann man Katzen nicht vegan oder vegetarisch ernähren ohne deren Gesundheit zu gefährden. Und daran ändert auch eine Emma60 nichts, selbst wenn sie noch hundertmal den gleichen Kommentar hier hinschreibt. Katzen sind Raubtiere, nix anderes. Und deren Darm ist nun einmal für Fleisch ausgelegt, nicht für Gemüse und Körner. Die Folge können schwere gesundheitliche Schäden sein und Allergien, die man nicht mal merken muss. Wieso holt sie sich ein Raubtier ins Haus und keinen Pflanzenfresser? Selbst ein Hamster wäre ein Raubtier. Jawohl, selbst die fressen Mehlwürmer und Heuschrecken, und das mit großem Appetit. Wenn sie nicht von sich aus vernünftig wird würde ich mich an den Tierschutz wenden. Die können Dir vielleicht auf jeden Fall weiterhelfen.

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Ich würde mit ihm zum TA gehen und dem die Sache schildern. Nicht, dass er was am Herzen hat. Für mich hört sich das sehr seltsam an. Nach Belastung keuchen und niesen/husten ist nicht normal. Und nach Belastung gehustet hat unser Hund immer. Der hatte übrigens HCM. Besser vorsichtig sein als zu locker.

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Pebbles und Bambam. ;-) Die beiden finde ich sowas von niedlich. Ich wollte meine beiden Geschwister so nennen, auch Kater und Katze. Leider haben mir beide einen Strick durch die Rechnung gemacht.

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Zunächst einmal: keine Mutter verstösst ihre Kitten mit 6 Wochen, egal welchen Unsinn Dir ein Vermehrer erzählt. Wäre ja Quatsch, wenn sie sie 6 Wochen versorgt und dann verstösst. Es gibt doch immer wieder Leute, die auf die haarsträubenden Geschichten der Vermehrer reinfallen und dann viel zu junge Kitten "retten" anstatt den Leuten zeigen dass es so nicht geht. Wenigstens lange genug sollen sie den Nachwuchs bei der Mutter lassen. Also, meine Kitten waren bis zur 13. Woche bei der Mutter, und nein, sie nuckeln nicht mehr. Haben sie nicht gemacht seit ich sie geholt habe. Wieso ist das Kitten überhaupt allein? Das braucht einen Artgenossen, am besten älter und gut sozialisiert, also lange genug bei der Mutter und den Geschwistern geblieben. Damit er der Kleinen etwas beibringen kann. Wäre mein Rat. Ansonsten wirst Du eine nicht sozialisierte, unausgeglichene Katze haben, mit der Du immer Probleme hast.

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Wenn eine Katze der anderen in den Hals beißt ist das zunächst die Aussage "Ich bin viel stärker als Du, und Du kannst mir nicht das Wasser reichen. Ich Chef, Du nix!" Guck Dir die beiden an - die Kleine hat recht. Der Kater ist noch ein Baby. Er ist eigentlich noch im Windelalter und gehört zu Mama - die hätte nämlich erst in 2 Wochen begonnen, ihn zu erziehen. Ich an Deiner Stelle würde den Vorbesitzer des Babys anzeigen. Tierquälerei, so junge Kitten abzugeben. Die Aussage, hättest Du ihn nicht genommen, dann würden sie ihn umbringen würde ich so stehen lassen. Ich sehe das als Druckmittel, dass sie ihn möglichst schnell losbringen. Vermehrerpack eben. Allerdings ist auch eins klar: Du hast ihn genommen und damit gezeigt "Macht weiter so, Ihr habt Erfolg!" Es gibt Tausende solcher Kätzchen, wieviel willst Du nehmen? Ich habe meine auch nicht vom Züchter, sie sollten mit 8 Wochen abgegeben worden. Ich habe mit den Leuten geredet, ihnen Fresspakete vorbeigebracht und sie durften bis zur 13. Woche bei Mama bleiben. Ein älteres Kitten als "Lehrer" finde ich nicht mal schlecht - solange das nicht auch mit 6 Wochen weg kam und entsprechend sozialisiert ist. Wenn nicht frag mal beim Tierschutz, vielleicht haben sie eine Katzenmama mit Welpen in ähnlichem Alter, die den Kleinen annehmen würde und bei der er bis zur 12. Woche bleiben könnte. Danach könnte er zu Dir zurück. Dein Kitten bräuchte ein anderes, denn es scheint allein zu sein, das ist auch eine Quälerei.

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Katzenschnupfen und Katzenseuche kann man sich mit der Kleidung, an den Händen und so weiter nach Hause einschleppen. Du solltest Deine Katzen dringend impfen lassen, auch Wohnungskatzen sind gefährdet. Alles andere ist nicht so wichtig, aber Schnupfen und Seuche sind wirklich sehr gefährlich. Die Viren sind überall. Dann kommt es auf das Immunsystem Deiner Katzen an, aber das wissen wir nicht genau, nicht wahr. Ältere Katzen bekommen aber äußerst selten Katzenschnupfen.

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