Fazit zum Thema Bau der Berliner Mauer?

3 Antworten

Guten Abend. Was kann man viel dazu sagen . Dazu gibt es ähnliche Begriff "Eiserne Vorhang", der auch nach der Zerfall der UdSSR gefallen. Man hat praktisch ein ganzes Land abgeschiermt. Das niemand wusste wie die Wirklichkeit da drüben ist. Laut Propaganda sollte dort Paradies auf die Erde sein . Und in Wirklichkeit hat man anders denkende einfach hingerichtet. Und 92% was menchen verdienen ging für dir Rüstung. So einfach war das.

XXholditXX  10.02.2015, 10:01
Und 92% was menchen verdienen ging für dir Rüstung>

So einfach war das!!!

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Der Mauerbau war ein kollektiver Beschluss der Staatschefs des Warschauer Vertrages über die Sicherung der Westgrenze ihrer Staaten (es wurde u. a. auch die Westgrenze der CSSR gesichert), die vom 3.-5.8.1961 in Moskau tagten.

Die Form des Grenzschutzes in Form einer Mauer war eine persönliche Idee von Chrustschow. Ihr Bau wurde unter strikter Kontrolle des damaligen Oberkommandierenden der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, Marschall Konew, durchgeführt.

Die Mauer war anerkanntermaßen ein wesentlicher Faktor dafür, dass der "Kalte" nicht in einen "Heißen Krieg" umschlug; dass sehr viele Langfinger aus dem Westen draußen blieben und dass Leute, die auf Staatskosten eine herausragende Bildung bekamen, nicht fehlender Bananen und einer scheinbaren Reisefreiheit wegen, sich einfach so aus dem Land "verpissten"!

Und dass an der Staatsgrenze eines souveränen Staates geschossen wird, war einerseits völkerrechtlich abgedeckt, war außerdem überall auf Schildern zu lesen (wie heute an militärischen Objekten in dieser "bunten Republik" auch) und betraf die Leute, die gemäß geltender Gesetze nicht an den dafür vorgesehenen Stellen über die Grenze wollten (also illegal) und damit profane kriminelle Gesetzesverletzer waren (was keinen der Toten, weder aus Ost noch aus West, rechtfertigen soll).

Mit der Sowjetunion hatte die Mauer gar nichts zu tun: Diese Idee stammte von Walter Ulbricht, und seinen Genossen. Derjenige, der den Bau "logistisch" in der Hand hatte, war der spätere Staatsratsvorsitzende Erich Honecker.