Evolutionstheorie als Christ glauben?

36 Antworten

Hallo derjungec17,

ein echter Christ glaubt an die ganze Bibel als das Wort Gottes, einschließlich des Schöpfungsberichtes. Daraus geht eindeutig hervor, dass Gott den Menschen sogleich als Mensch erschuf und sich nicht einer langen Entwicklungskette bediente, die dann irgendwann zum heutigen Menschen führte.

Evolutionsbeführworter sehen die Sache jedoch anders. Sie glauben, Fossilen von affenähnliche Vorfahren gefunden zu haben. Sind diese Funde jedoch so eindeutig, dass sie eine Entwicklung des Menschen begründen?

Tatsache ist, dass die Wissenschaftler im Hinblick auf den Stammbaum des Menschen ein sehr uneinheitliches Bild vertreten. In einer Broschüre, die sich u.a. mit der Abstammung des Menschen beschäftigt, heißt es dazu: "Robin Derricourt von der Universität Neusüdwales (Australien) schrieb 2009 über die Klassifizierung dieser Fossilien: „Wahrscheinlich besteht die einzige Übereinstimmung darin, dass es keine Übereinstimmung gibt.“40 Forscher, die einen weiteren vermeintlichen Ast des evolutionären Stammbaums entdeckt hatten, schrieben 2007 in der Wissenschaftszeitschrift Nature, man könne überhaupt nichts darüber sagen, wann und wie die Entwicklungslinie des Menschen von der des Affen abgezweigt sei.41 Gyula Gyenis, Forscher am Institut für biologische Anthropologie der Eötvös-Loránd-Universität (Ungarn), schrieb 2002: „Die Klassifizierung und stammesgeschichtliche Einordnung hominider Fossilien wird unaufhörlich debattiert.“ Auch bringe das momentan vorhandene Fossilzeugnis die Forschung kein Stück weiter, wenn es darum gehe, genau zu bestimmen, wann, wo und wie sich der Mensch aus affenähnlichen Lebewesen entwickelt habe" (Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet", Seite 26,).

Warum aber finden sich dann in den Lehrbüchern immer wieder Darstellungen affenähnlicher Vorfahren des Menschen, wie beispielsweise der Neandertaler? Beruhen diese Darstellungen auf eindeutigem Beweismaterial? Dazu noch einmal die eben genannte Broschüre: "Carl  N.  Stephan, forensischer Anthropologe am Institut für Anatomie der Universität Adelaide (Australien), schrieb 2003: „Man kann nicht überprüfen, wie die Gesichter früher menschlicher Vorfahren ausgesehen haben, und sie deshalb auch nicht objektiv rekonstruieren.“ Da sich solche Nachbildungen an heutigen Affen orientieren, seien sie „wahrscheinlich immer stark von persönlichen Ansichten gefärbt, äußerst ungenau und unzuverlässig“. Zu welchem Schluss kommt er? „Jede Rekonstruktion des Gesichts eines frühen Hominiden ist mit großer Wahrscheinlichkeit irreführend" (Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet", Seite 27).

Es gibt also im Hinblick auf die Behauptung, der Mensch stamme vom Affen ab, keine eindeutigen und greifbaren Beweise. Somit kann auch gesagt werden, dass der Bericht der Bibel über die Erschaffung des Menschen keineswegs widerlegt worden ist.

LG Philipp

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, sondern Mensch und Affe haben einen gemeinsamen Vorfahren.

Der Mensch IST ein Affe. Ein Trockennasenaffe um genau zu sein. Er hat sich, wie jedes andere Lebewesen auch, über Milliarden Jahre entwickelt, und tut dies auch weiterhin. Er ist nicht wichtiger, besser oder höher entwickelt als andere Lebewesen. Das muss man nicht glauben, das ist eine Tatsache. Auch Christen können das verstehen.

realsausi2  25.10.2017, 00:32

Der Mensch IST ein Affe. Ein Trockennasenaffe um genau zu sein.

Und weil das so ist, stammt er natürlich auch von Affen ab.

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Daß der Mensch vom Affen abstammt, ist nach der Evolutionstheorie falsch. Es gab mal ein Art, aus der einerseits die Entwicklung zum Affen hervorging und andererseits auch die Entwicklung zum Menschen, also zwei verschiedene Linien.

Doch als Christ kannst du ein solches den Glauben berührendes Problem auch auf andere Weise lösen, und einfach sagen, daß der Mensch von einem Lehmklumpen abstammt, und du kannst sogar sagen, daß auch alle anderen Lebewesen von Lehmklumpen abstammen. Ob du es dann auch glaubst oder nicht, ist wieder eine andere Sache.

Einige Wissenschaftler plädieren mehr dafür, daß jedes und alles aus reiner Energie hervorgegangen ist und letztlich nach wie vor aus reiner Energie besteht.

Lazybear  23.10.2017, 17:00

und das ist wiederum falsch, der gemeinsame vorfahre "Alesi" war bereits ein affe, aus ihm gingen die menschenaffen hervor, ich denke was du meinst ist, dass der mensch nicht von den heute lebenden menschenaffen (gorilla, schimpanse, orang-utan) abstammt! lg

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ThomasJNewton  23.10.2017, 18:32

Den Affen gab es nie, gibt es nicht und wird es nie geben.

Das hat nichts mit Evolution zu tun, sondern nur mit den Anforderungen an die Exaktheit der Sprache.

Also gibt es nur 2 Möglichkeiten, auf die Frage nach der Abstammung des Mensch vom Affen zu reagieren:

  1. Sie wegen der sprachlichen Fehlerhaftigkeit abzulehnen
  2. Sie auf dem selben fehlerhaften Niveau zu beantworten, und zwar mit JA

Deine Aussage

Es gab mal ein Art, aus der einerseits die Entwicklung zum Affen hervorging und andererseits auch die Entwicklung zum Menschen, also zwei verschiedene Linien

ist in jedem Falle falsch, weil sie impliziert, dass alle Affen miteinander näher verwandt sind als mit Menschen.

Schimpansen sind aber näher mit Menschen verwandt als mit Gorillas, Orang Utans und all den anderen Affen.

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Dxmklvw  23.10.2017, 18:58
@ThomasJNewton

"Schimpansen sind aber näher mit Menschen verwandt als mit Gorillas, Orang Utans und all den anderen Affen."

Auch das gilt nur so lange, wie nichts gefunden wird, das diese Aussage widerlegt. "Nicht finden" bedeutet aber nicht "nicht sein".

Und noch etwas ins Philosophische abgleitend:

Gegenwärtig leben wir in einer Zeit, in der Verwandschaften an den Genen festgemacht werden. Zum Wohle der Menschheit und der übrigen Arten wäre es vielleicht besser, Verwandschaften besser an den Verhaltenseigenschaften festzumachen.

So manch einer fühlt sich mit dem Familienhund enger verwandt als mit seinem ewig herummotzenden Nachbarn.

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OlliBjoern  23.10.2017, 23:37
@Dxmklvw

Das ist aber nicht die übliche Bedeutung des Wortes "verwandt". Ich bin mit meinem Bruder auch dann verwandt, wenn wir völlig unterschiedliche Verhaltenseigenschaften haben. Und mit meinem Kumpel (der ähnliches Verhalten wie ich hat) bin ich dennoch nicht verwandt.

Vielleicht meinst du "wesensverwandt". Das ist aber nicht dasselbe.

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realsausi2  24.10.2017, 01:00
@Dxmklvw

Und noch etwas ins Philosophische abgleitend:

Philosophie ist gänzlich ungeeignet, hier Antworten zu liefern. Das kann allein die Biologie.

Und dort ist Verwandtschaft ganz klar in genetischer Abfolge definiert.

Was wir dazu für Befindlichkeiten haben, ist völlig irrelevant.

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ThomasJNewton  24.10.2017, 01:12
@Dxmklvw

Das ist doch pures Geschwurbel.

Verwandschaft ist eindeutig definiert, durch die Abkunft, also wer die Ahnen waren.

Das sind nicht irgendwelche philosphische Gedankenspiele, sondern irgendwann lebten Tiere, die deine und meine Vorfahren und auch die Vorfahren aller heute lebenden Schimpansen waren.

Bis sich vor ca. 5 - 7 Millionen Jahren die Abstammungslinien trennten.

Der letzte gemeinsame Vorfahr von Gorillas, Schimpansen und Menschen lebte einige Millionen Jahre früher, die Zahl kenne ich nicht.

Und wenn das aufgrund von genetischen Untersuchungen feststeht, kann da nichts mehr gefunden werden, was das widerlegt.

Biologische Verwandschaft ist nur mal nur an den Genen, also der Abstammung festzumachen.

Oder willst du die Frage mit

Ja, der Mensch stammt vom Affen ab, genauer gesagt vom Gorilla, denn er hat uns adoptiert

beantworten?

Über Verhalten kann man natürlich diskutieren, aber dann ist das ein ganz anderes Thema.

Vielleicht sieht ja der Gorilla, mit dem Schimpansen und Menschen gleich nah verwand sind, den Menschen sogar vom Verhalten her als ähnlicher an, und die Schimpansen als die, die sich stärker weiterentwickelt haben.

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Dxmklvw  24.10.2017, 09:50
@ThomasJNewton

Was "klar" ist, ist vor allem, welche Bedingung als "unantastbar" vorgeben wird, die dann bestimmt, welche weitere Betrachtungsform zulässig ist und welche nicht.

Wird die physikalische Denkrichtung vorgegeben, dann folgt zwangsläufig, daß nur Archäologen und Biologen die Antwort geben können, und wird die Religion als Denkrichtung vorgegeben, dann haben natürlich nur Theologen mitzureden.

Doch Archäologen, Biologen und Theologen sind sich zumindest völlig einig darin, daß alle, die nicht einer dieser Richtungen angehören, generell nicht mitzureden haben. Weitere Konkurrenz ist unwerwünscht. Das ist nicht anders als in der Politik.

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ThomasJNewton  24.10.2017, 21:08
@Dxmklvw

Das ist keine Sache von Denkrichtungen.

Es geht um biologische Themen, und da können eben nur Menschen sinnvoll mitreden, die vom Thema Ahnung haben.

Das können auch Archäologen und Theologen sein.

Was du treibst, ist als würde ich über die Eigenschaften und Gewohnheiten deiner Eltern schreiben.
Mit meiner eigenenen Denkrichtung.
Pech nur, dass ich deine Eltern gar nicht kenne.

Aber du zwingst mir ja die Denkrichung auf, dass man nur über Menschen schreiben darf, die man auch kennt.

Wie intolerant, dogmatisch und verbohrt von dir!

EOD

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Dxmklvw  24.10.2017, 23:27
@ThomasJNewton

Paßt und bestätigt ärgerlicherweise meine Vorahnung. Wenn die Argumente ausgehen, kommt "intolreant, dogmatisch und verbohrt" als letzter Versuch.

Lassen wir's doch lieber, bevor zuletzt auch noch rechtsradikal oder linksradikal folgt.

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realsausi2  23.10.2017, 18:52

Daß der Mensch vom Affen abstammt, ist nach der Evolutionstheorie falsch.

Das lässt sich offenbar nicht ausrotten.

Natürlich stammen wir von Affen ab. Schon weil wir selbst welche sind.

Aber unser gemeinsamer Vorfahr mit den rezenten Affen war auch schon ein Affe.

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OlliBjoern  23.10.2017, 23:41
@realsausi2

Es ist aber schon sprachlich ein Unterschied zwischen

"vom Affen" = von dem Affen (das ist ein bestimmter Singular)

"von Affen" = von (möglicherweise verschiedenen, und nicht näher bestimmten) Affen

Mich persönlich stört die Formulierung "vom Affen" auch, denn sie suggeriert, dass es nur eine einzige Affenart gab/gibt. Was aber nicht zutrifft.

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realsausi2  24.10.2017, 01:04
@OlliBjoern

Das ist natürlich richtig.

Wir stammen von Affen ab, weil unsere Vorfahren eine lange Reihe von Affen sind.

"Wir stammen vom Affen ab" unterstellt eine homogene Population von Affen. Diese hat nie existiert.

Ich werde demnächst darauf achten.

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Evolution und der Stammbaum von Affen zu Menschen haben genau gleich viel zu tun wie Äpfel mit Birnen.

Dazuhin kann man durchaus der Evolutionstheorie folgen und Christ sein, denn Gott könnte ja auch die Evolution angestoßen haben, das würde die Theorie keinesweg widerlegen, dass es einen Gott gäbe.

Ich bin übrigens ohne Glaubenszugehörigkeit, aber denke immer an Leben und leben lassen, denn im Glaube gibt es ganau so wenig richtig und falsch, wie in der von Menschenhand "gemachten" Wissenschaft.

Auch die Wissenschaft folgt nur der Logik des menschlichen Hirns. Sicherlich baut die Wissenschaft auf alles auf,  was wir mathematisch zu beweisen wissen, ob 1+1 tatsächlich 2 ist, das weiß wohl niemand, außer man folgt dieser Logik und sieht sie als gegeben an.

Es lebe die Menschheit 1000101010101010100001010101010101010101010101010101010101010100001010101010101010010101010010101101010101010101010101001010101010101010101001010101 ;)

Alles Gute!

TroIIinger  23.10.2017, 17:21

Gott könnte ja auch die Evolution angestoßen haben

Es gibt keinen vernünftigen Grund, das zu glauben. Die Evolution ist gänzlich ohne einen Gott erklärbar. Wozu sollte man eine nicht benötigte Prämisse bemühen, die nur Widersprüche erzeugt?

ob 1+1 tatsächlich 2 ist, das weiß wohl niemand, außer man folgt dieser Logik und sieht sie als gegeben an.

1+1 ist 2, ganz egal ob man dieser Logik folgt. Es wird nicht 3 oder 4, nur weil man es glaubt.

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Fantho  25.10.2017, 09:29
@TroIIinger

Wozu sollte man eine nicht benötigte Prämisse bemühen, die nur Widersprüche erzeugt?

Willst Du uns einmal diese Widersprüche aufzeigen?

Kennst Du das interessante Buch vom renomierten Astrophysiker Bernard Haisch: 'Die verborgene Intelligenz im Universum'

Nein? Mal lesen...

Gruß Fantho

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realsausi2  23.10.2017, 18:58

denn Gott könnte ja auch die Evolution angestoßen haben,

Das ist natürlich richtig. Dann wäre allerdings noch zu klären, welcher von tausenden im Angebot das war.

Genauso sinnvoll und wahrscheinlich ist aber auch die Annahme, dass es kein Gott sonder ein blau-weiß kariertes Kaninchen war.

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OlliBjoern  23.10.2017, 23:47

Mathematik baut nun mal auf Axiomen auf. 1+1 = 2, das ist keine Frage der exakten Berechnung, lediglich eine Frage der Vereinbarung (Konvention), die man mal getroffen hat. Mathematik baut nun logisch auf den einmal getroffenen Axiomen auf.

"außer man folgt dieser Logik und sieht sie als gegeben an."

Genau. Man folgt der Axiomatik.

Man hätte die 2 auch anders nennen und anders schreiben können. Am Grundprinzip ändert das aber nichts.  

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Kann man nun als Christ daran Glauben das wir vom Affen abstammen?

Wenn man es schon für bare Münze nimmt, dass ein nie gesehenes Überwesen angeblich alles geschaffen haben mag, nur um auf einem kleinen Planetchen zweibeinige Kreaturen zu erschaffen und sich dann dran stört, wenn die nicht allsonntaglich in die Kirche gondeln und das aus lustigen Teigoblaten durch wirre Sprüche eines Hohepriesters Menschenfleisch werden, die man dann zu verspeisen habe, weil man dann angeblich nach dem Tod in irgend ein wie auch immer geartetes Fabelland gelangen sollte, dann kann man auch total locker glauben, vom Affen abzustammen.

Das gibt sich nichts, zumal nicht einmal die Evolutionstheorie besagt, dass man vom Affen abstammt, aber gut, wenn es Dich glücklich machen würde dran zu glauben, Du stammst vom Affen ab, dann glaub daran. Wenn nicht, lass es.


joergbauer  24.10.2017, 07:34

Du hast leider nicht viel Ahnung vom Glauben und dessen Inhalt. Wenn es sich so darstellt wie du das hier lächerlich machen willst, wäre es wohl wirklich überflüssig zu glauben. Nicht was die RKK lehrt ist maßgebend. Lies mal das Johannes-Evangelium wenn du wissen willst um was es wirklich geht (Nämlich um den Erlöser Jesus Christus). Und dann zählt auch für dich: Glaube es oder lasse es!

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feinerle  24.10.2017, 09:12
@joergbauer

Du hast leider nicht viel Ahnung vom Glauben

Ich wurde in diesem erzogen, indoktriniert, über Jahre gepeinigt und arglistig veralbert mit Märchen von Beduinen und deren Nachfahren mit Mundfäule.

Nicht was die RKK lehrt ist maßgebend. Lies mal das Johannes-Evangelium

Hab ich, aber den ganzen anderen Sums halt auch - oder willst Du andeuten, das gilt alles gar nicht?

Den ganzen Mist von wegen Offenbarung, als Beispiel genannt? Die Psalmen - diese deprimierenden Textzeilen einer oder mehrerer abgedreht Entrückter? Gilt das alles nicht bei euch?

Das AT? Neiiiiin ..... gilt ja gar nicht mehr..... wird aber dennoch gelehrt, denn es gilt nur, wenns schön ist, wenn nicht, dann nicht.

(Nämlich um den Erlöser Jesus Christus)

Maximal ein kleiner Wanderprediger, wenn überhaupt, erst hinterher zu etwas umgepfriemelt, was der niemals war.

Wenn es sich so darstellt wie du das hier lächerlich machen willst

Wenn Du das Ding mal genau betrachtest, und zwar bei abgestelltem Glauben, viel besser noch, wenn Du beide Seiten kennst, dann gehts letzten Endes wirklich nur darum, diese wirren Geschichten von komplett Ahnungslosen Heinis und abgedreht psychophatischen Autoren für bare Münze zu nehmen. Diesen lächerlichen Kram von wegen Schöpfer und Schöpfung und Wunderbaum und Ritualkanibalismus und solch himmelschreiendem Unsinn.

Und ich mache das nicht lächerlich - es ist lächerlich!

Glaube es oder lasse es!

Ich habe das gemacht und lasse es jetzt lieber, denn ich würde mich lächerlich machen. Für wie blöd haben die mich gehalten, mir im zarten Kindesalter diesen Mist einzutrichtern?

Alleine das hier, diese Frage, das reicht schon, was da diese Lügenbolde für einen Schaden anrichten.

Da fragt einer doch tatsächlich, ob man das tatsächlich glauben soll oder kann, weil die Evolutionstheorie abgeblich besagen soll, der Mensch stamme vom Affen ab, weil man diesen wiederum belogen hat, das würde so behauptet.

Sagt mal, blöder gehts nicht, oder? Das wurde niemals behauptet, aber von Märchenentrückten immer wieder gerne hervor gekramt, um faktische Ergebnisse lächerlich zu machen, weil man selbst halt nichts hat, keine Fakten, um dagegen zu halten, nur Märchengedöhns.

Und dies zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Ding. Eine einzige Lüge, gestützt auf Lügen, gemacht von Lügnern um die Leute zu belügen. Mehr ist das ganze Dingsbums nicht.

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Lazybear  24.10.2017, 15:30

die evolutionstheorie beschreibt die entstehung der arten, die geschichte des menschen besagt, dass der letzte gemeinsame vorfahre der menschenaffen Alesi ein affe war, dh der vorfahre des menschen war sehr wohl ein affe! lg

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