Bei U-235 gibt es meist 2 Tochterkerne, selten auch 3. Meist ist (bei 2en) der eine Tochterkern etwas schwerer als der andere, Massenverhältnis im Schnitt etwa 60:40. Leichte Kerne wie C sind selten und C-11 mit Neutronenunterschuss sollte sehr sehr selten sein, weil schwere Kerne einen Neutronenüberschuss haben.

Ist die Frage, ob deine Gleichung physikalische stimmig oder nur formal korrekt sein soll. Zum letzten Punkt: da ist ein Neutron zu viel in den Produkten.

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Das ist Zufall oder eine Momentaufnahme. Vor ein paar zig millionen Jahren war am Südpol auch kein Kontinent, der ist erst im Laufe der Zeit dort hin gewandert, als Bruchstück von Gondwana. Kontinente sind ständig in Bewegung, vereinigen sich und fallen auseinander. Die Größenordnung entspricht dem Wachstum von Fingernägeln, einige Zentimeter im Jahr.

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Definitiv Frühsommer.

Fertig mit Pöbeln und bereit zum Zuhören?
Dazu gehört auch, dass du einsiehst, dass nicht du die Realität bestimmst.

Die Meteorologen definieren ihre Jahreszeiten so wie sie es tun, weil es den meteorologischen Gegebenheiten am besten entspricht.
Es ist doch absurd, dass ab Beginn des Sommers die Tage schon wieder kürzer werden, und den 22.9. mit dem 20.6. in einen Topf zu werfen, wenn man nach dem Wetter geht.

Für Astronomen ist das Wetter auf der Erde (außer für Beobachtungen) völlig irrelvant, daher ist die astronomische Einteilung für Astromomen passend.

Es gibt keine richtige und keine falsche Einteilung der Jahreszeiten, sondern mehrere für den jeweiligen Zweck sinnvolle.

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Warum sollten sich Flüssigkeiten mischen? Wenn dichtere unten ist, bleibt sie unten. Wenn die dichtete oben ist, sackt sie zügig bis zum Boden und bleibt dort. Nur wenn die Dichteunterschiede sehr gering sind und eine Drehbewegung vorhanden ist vermischen sie sich.
Für die Dichte sind Temperatur und Zusammensetzung entscheidend.

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Die Summe der ProtonenZAHL und der NeutronenZAHL ergibt die MassenZAHL.
Die exakten Massen von Protonen, Neutronen und Kernen sind ganz was anderes.
Die Elektronen sind noch mal ein ganz anderes Thema.

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Sicherlich werden Christen verfolgt.

Sicherlich übertreibt OpenDoors maßlos und deutet jedes unfreundliches Verhalten als Christenverfolgung, ob es nun mit dem Christsein zu tun hat oder nicht.

In jedem Fall ist OpenDoors keine seriöse Quelle.

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Wenn sich jemand nur nach anderen richtet, ihnen gefallen oder imponieren will, oder Angst vor ihnen oder ihrem Urteil hat, oder wenn sich jemand hauptsächlich an Vorbildern orientiert, sie eher nachahmt als ihnen nacheifert, dann mag er zwar eine Persönlichkeit haben, aber sie ist nach außen kaum erkennbar.

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Wegen der vielen falschen Antworten noch mal mit ausführlicher Begründung:

2,89 gegen 1,82 m ist knapp die 1,6fache Höhe.

Bei gleichen Proportionen hat er aber auch die 1,6fache Breite und 1,6fache Tiefe. Das Volumen ist also das 1,6*1,6*1,6fache, genauer das 4fache.

Bei gleicher Zusammensetzung ist der Große (Person A) also 82*4=328 kg schwer.

Sophonisbe kommt zum selben Ergebnis, hat es nur nicht als Zahl hingeschrieben.

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Der pH-Wert ist der negative Logarithmus der Protonen-Konzentration.

Der pKs-Wert ist der negative Logarithmus des Ks-Wertes.

Eine Mulitiplikation entspricht einer Addition der Logarithmen. Also muss du vom Konz.verhältnis Essigsäure/Acetat auch den negativen Logarithmus addieren.

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Alkohol riecht nicht nach Alkohol? Klingt nicht wirklich überzeugend. Dass die Fahne von anderen Inhaltsstoffen von Bier, Wein o.a. kommt, das habe ich zumindest noch nie gehört.

Wer am nächsten Tag einen wichtigen Termin hat, sollte also sich beim Alkoholkonsum zurückhalten PUNKT

Das gilt auch ohne wichtigen Termin.

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Von einer Graphitelektrode in der Kupferhalbzelle ist keine Rede. Man muss da schon sehr genau Wort für Wort lesen. Eine Kupferhalbzelle hat nach meinem Kenntnisstand eine Kupferelektrode, das wird einfach vorausgesetzt.

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Ich habe noch nie "mein Gott" gesagt, wenn ich flog. Es gibt aber gewisse andere Situationen, du verstehst, in denen das schon vorkommt.

Nach deiner Logik wären übrigens viele Menschen in Wahrheit Schlangenwesen, weil sie gelegentlich "Ich könnte mich in den ... beißen" sagen.

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Die zweite Gleichung ist falsch. Müsste H₂SO₄ + Na₂O -> Na₂SO₄+ H₂O lauten.
Die übliche Copy&Paste-Falle.

Die erste ist fast richtig, es entsteht nur ein H₂O.
Die Schwefelsäure hat 2 Protonen abzugeben. Wenn du genug davon hast, gibt sie nur eines ab. Dann entsteht Natriumhydogensulfat NaHSO₄.

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Andere Antwort…

Die Farben sollten nur schnell und gut erkennbar einen Überblick liefern. Und dazu nutzen sie möglichst viel von der Farbpalette. Was du da rein interpretierst ist ziemlich willkürlich.

Man lehnt sich bei der Farbgebung an gewisse Sehgewohheiten an und interpoliert sie dann. Bei Frost wirken Fotos oft bläulich, im Frühjahr wird es grün. Da hast du schon die erste Vorgabe. Im Sommer werden Getreidefelder gelb, bei Trockenheit auch Rasenflächen, da hast die die Fortsetzung für über 10 Grad. Außerdem folgt auch im Spektrum auf Blau und Grün Gelb. Weiter geht's dann mit Rot, ab 20 Grad üblicherweise, und in der Fortsetzung dann Dunkelrot bis Braun. Auf der Gegenseite, im Frostbereich, folgen auf Blau Dunkelblau und Violett, manchmal auch grau. Sehr kalt und sehr warm liegen farblich sogar oft nah beieinander, was kein Problem ist, weil sie geographisch sehr weit auseinander liegen.

Davon ab soll die Farbauswahl Sommer wie Winter und auch weltweit einheitlich sein, damit man sich schnell orientieren kann und nicht jedesmal überlegen muss, für wann und wo die Karte gezeichnet wurde. Entwirf du doch mal eine Alternative aus neutralen Farben, die einen Temperaturbereich von -70 bis +50 Grad abdeckt!

Also nein, nicht DIE tun so, sondern DU suchst zwanghaft nach dem Haar in der Suppe.

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