Ich spiele das zwar auch nicht mit Schwarz, dennoch ist die Sache fĂŒr Weiß auch nicht so extrem einfach, denn die sD steht auf a5 (da geht sie normalerweise hin) nicht schlecht. Da die e-Linie erstmal nicht geöffnet ist, ist der kleine Entwicklungsvorsprung von Weiß nicht so gefĂ€hrlich. Nach Ld2 geht die Dame manchmal nach d8 zurĂŒck, auch das ist nicht so schlimm, mehr als += ist das meiner Ansicht nach nicht.

Dennoch gefallen mir mit Schwarz andere Stellungen besser.

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Naja, eine Eröffnung zu hassen, bringt ja wenig, als Schachspieler muss man damit klarkommen, dass der Gegner einen unangenehmen Zug spielt. Mit Schwarz spiele ich gerne Sizilianisch oder Königsindisch (habe aber schon anders gespielt, vor allem bei Gegnern, die mich schon kennen).

Mit Weiß habe ich schon viel versucht, in letzter Zeit spiele ich gerne 1.d4 und solche Varianten, die nicht ganz so in Mode sind (etwa auch d4, Sf3, e3, Ld3, b3 usw. "Zukertort"), auch spiele ich die Damengambit-Abtauschvariante, das ist nicht so harmlos, wie es klingt (auch Smyslow hat damit einige Partien gewonnen).

Gegen 1.c4 spiele ich 1... e5 und strebe eine Stellung an, die u.a. Shirov öfters gespielt hat (mit f5 zum passenden Zeitpunkt, auch mit g6, Lg7).

Also mit Sizilianisch (Weiß) hatte ich schon (neben einigen Siegen gegen nicht so starke Spieler) auch 1 Remis gegen einen GM und 1 Remis gegen einen IM (da hĂ€tte ich aber locker weiterspielen können). Mit GrĂŒnfeldindisch (Schwarz) hatte ich auch ein paar Remis gegen TiteltrĂ€ger (IM, FM).

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Dann brÀuchten sie wohl nicht zu spionieren.

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Wahrscheinlich stand am Anfang des Namens

ghir n-igheren ("Fluss der FlĂŒsse")

aus der Sprache Tamasheq (einer Berbersprache). Die Spanier (u.a. wohl der Afrikakundige Leo Africanus) nahmen den zweiten Teil des Wortes, welcher fĂŒr sie wie "niger" - das ist "schwarz" (Latein) - klang.

Der Fluss Niger heißt nur in Europa so, in den dortigen Sprachen nimmt man einfach die entsprechenden Wörter fĂŒr "Fluss" oder "großer Fluss". Weder ist der Fluss wirklich schwarz noch hat der Begriff etwas mit den Menschen zu tun. Allenfalls im Bereich der MĂŒndung gibt es weißen Sand an den Ufern, wodurch der Fluss optisch sehr dunkel wirkt (nur durch den Kontrast).

Niger – Wiktionary

Womöglich stammt das Wort "Teneriffa" auch aus einer Berbersprache. Mit "tene" = Berg und "ife" = schneeweiß, Eis (vgl. "iwri" = Eis, Zentral-Atlas-Tamazight).

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Ich habe zwei Kollegen aus dem nördlichen England.
In Yorkshire (und Leicestershire) war ich selber mal - ist aber schon lÀnger her.
Yorkshire hat sogar eine eigene Hymne.

"On Ilkley Moor but 'at"
"On Ilkley Moor without hat"

Dort werden die u oft wie im Deutschen gesprochen, also z.B. "duck" und "up" so wie man es aussprechen wĂŒrde, wenn man die standardenglische Aussprache nicht kennen wĂŒrde. Auch "bus" wird dort wie bei uns ausgesprochen.

https://youtu.be/e5bAHBy8ZH4

Passt auch gut zum schwarzen britischen Humor. :)

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Dass man ein "sch" an der Stelle hört, ist in mehreren Dialekten so.
Allerdings wird auch manchmal der Vokal verĂ€ndert. Im nördlichen Saarland (MoselfrĂ€nkischer Dialekt) ist es "KĂ€rsch", so heißt der Ort Weiskirchen im lokalen Dialekt "WĂ©skĂ€rschen" (mit langem Ă©). Meine Oma sagte auch noch "KĂ€rsch".

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Das Bahnnetz in Indien geht noch zum Teil auf die britische Kolonialzeit zurĂŒck.
Das war damals sicher mal modern, aber heute ist es eben auch in Jahre gekommen, daher muss auch dort investiert werden. In Indien passieren leider einigermaßen oft schwere ZugunglĂŒcke.

Ich könnte mir vorstellen, dass das auch daran liegt, dass man hierzulande vorsichtiger ist, lieber lÀsst man bei uns einen Zug stehen, bevor man mit einem Zug fÀhrt, der nicht ganz OK ist. Dort ist es wahrscheinlich nicht so tragisch, wenn hie und da mal eine Schraube wackelt, man fÀhrt trotzdem.

Ein Bekannter hatte dort in Indien mal einen Inlandsflug, da tropfte das Regenwasser von der Decke. Egal, der Flieger hat funktioniert, alle kamen gesund an. Bei uns wÀre der vermutlich mit Löchern im Dach gar nicht erst geflogen.

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Die Germanen nannten sich frĂŒher selbst nicht "Germanen", denn der Begriff stammt aus der lateinischen Sprache (Caesar verwendet ihn zum Beispiel, "Germania" stand fĂŒr die Römer fĂŒr bestimmte Gebiete nördlich des Limes, es gab Germania superior und Germania inferior), womöglich auch unter Beteiligung keltischer Wörter. In den keltischen Sprachen gibt es z.B. gair ("Nachbar").

Das Wort "deutsch" ist verwandt mit dem Wort "Dutch" (und auch mit dem italienischen Wort "tedesco"). Im Althochdeutschen hieß das Wort mal "thiutisk", die Bedeutung war "zum Volk gehörig". Im Schweden existiert das Wort auch, "tysk" = "deutsch", ebenfalls mit -sk wie im Althochdeutschen, im heutigen Deutsch steht dort ein -sch. In der islĂ€ndischen Sprache ist ein Deutscher ein Þjóðverji. Das Wort Þjóð steht aber auch fĂŒr "Volk". Der Stamm steckt auch in "Teut-onen" drin.
Der Anlaut war frĂŒher mal hart, also "teutsch".

Die Finnen nennen unser Land ĂŒbrigens Saksa, dass wir fĂŒr sie "Sachsen" sind, liegt wohl daran, dass die Niedersachsen die ersten waren, welche sie kennengelernt hatten (zum Beispiel im Zusammenhang mit der christlichen Mission im Norden, die zu einem großen Teil von Norddeutschland ausging und auch Schweden und Finnland erreichte).

Die slawischen Sprachen haben fĂŒr Deutschland praktisch alle ein Wort, das so Ă€hnlich wie (polnisch) Niemcy ist. Das Adjektiv "niemy" bedeutet "stumm". Vermutlich eine Anspielung darauf, dass Deutsche in der Regel nicht in slawischen Sprachen sprechen. Der Nachname "Nimzo-witsch" könnte damit in Verbindung stehen (eine slawische Namensform, aber wohl deutsche Abstammung).

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Als zwei Wörter. Mit Pause dazwischen.

Diese Pause nennt man "glottal stop" im Englischen, bei uns "glottaler Plosiv" oder "Glottisschlag". Im internationalen phonetischen Alphabet wird sie durch eine Art Fragezeichen dargestellt.

Glottaler Plosiv – Wikipedia

Im Grunde muss da auch der glottal stop sein, denn das Wort besteht aus "Spiegel" und "Ei", wie z.B. auch im Wort "Seeigel" (das sind zwei klar getrennte Vokale, kein Diphthong "ei" wie in "sein").

Ich vermute mal, dass sehr viele den glottal stop machen, ihn aber gar nicht bewusst wahrnehmen. Das wĂŒrde den blauen Balken erklĂ€ren (bzw. ist eine blaue Antwort ja nicht automatisch falsch, Adomox hat das völlig richtig erklĂ€rt). Ich bin mir recht sicher, dass fast niemand das Wort spricht wie in "HĂ€nselei"
(Lombardei, Walachei...).

[ˈʃpiːɥl̩ˌʔaÉȘÌŻ]

ʔ = glottal stop

Viele Sprachen haben so einen glottal stop, auch mitten im Wort.
NukuÊ»alofa ist die Hauptstadt von Tonga, dort nimmt man einen Apostroph als Zeichen, auch Palauisch hat dieses Phonem.

Romanische Sprachen vermeiden ihn in der Regel, ich habe mal gehört, wie jemand (mit italienischem Akzent) "gut essen" spricht. Wir sagen "gut?essen", er sagt "gutessen" (mit Betonung auf dem ersten e). Auch Franzosen vermeiden ihn oft (man spricht dort von der "Liaison", oder dass "man einen Hiatus vermeidet", daher "Y a-t-il un flic?" mit einem eingeschobenen -t- um die Aussprache mit glottal stop "y a ? il" zu umgehen).

Es ist aber keine lange Pause (eigentlich ist es auch keine Pause), daher nehmen viele dieses Phonem fast nicht wahr, wir Muttersprachler machen das automatisch und oft unbewusst. Wenn aber jemand mit einem Akzent (z.B. Italienisch) Deutsch spricht, fÀllt manchmal auf, dass der glottal stop fehlt. :)

Der Unterschied zur Antwort von Adomox (die ja auch richtig ist) liegt nur darin, dass ich auf die Interpretation des Phonems als "Pause" positiv eingegangen bin. Im Grunde ist es aber keine Pause, es aber auch nicht "nichts", da ist was - nÀmlich der Glottisschlag.

Mir ist schon klar, dass jemand ohne Kenntnisse der Phonetik den Unterschied zwischen Pause und Glottisschlag normalerweise nicht versteht.

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Ich kenne nur Oppan Gangnamseutayil.

(Gangnam-Style)

Gangnam-gu (koreanisch ê°•ë‚šê”Ź) ist ein sĂŒdlicher Stadtbezirk von Seoul.
Gang = Fluss, nam = SĂŒden, also "sĂŒdlich vom Fluss".

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Genau, das hast du richtig erkannt, in diesen SĂ€tzen mit einer passiven Konstruktion kann es vorkommen, dass das Subjekt im Deutschen ganz fehlt (z.B. auch "Dem Mann kann geholfen werden."). Auch in dem Satz "Mir ist schlecht" fehlt das Subjekt.

Auch IslÀndisch kennt solche Konstruktionen mit Dativ, etwa "Mér er flökurt." = "Mir ist schlecht.". In der islÀndischen Grammatik kann man sogar manchmal von einem Dativsubjekt sprechen (oder Akkusativsubjekt). Das ist schon ein wenig exotisch, im Deutschen steht das Subjekt stets im Nominativ.

Interessant ist noch der Umstand, dass solche subjektlosen SĂ€tze im Französischen nicht gehen. Als ich klein war (ich bin im Saarland geboren) sagte ich immer: "Ich habe kalt." - das ist eine LehnĂŒbersetzung aus dem Französischen "J'ai froid". So ein Satz hat also ein Subjekt. Erst spĂ€ter lernte ich, dass es im Standarddeutschen "Mir ist kalt." lauten muss.

Solche Konstruktionen mit Dativ gehen zwar im Deutschen (oder im IslÀndischen), nicht aber im Französischen (das auch keinen richtigen Dativ hat). Auch Englisch kennt eine Satzkonstruktion wie in "Mir ist schlecht." nicht, auch im Englischen muss man das ganz normal mit einem aktiven Nominativsubjekt formulieren, etwa "I feel nauseous".

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BĂŒcher schreibe ich nicht, aber ich schreibe zum einen beruflich manches, und zum anderen schreibe ich hobbymĂ€ĂŸig (nur fĂŒr mich) Zusammenstellungen zu verschiedenen linguistischen Themen. Da sind dann oft Tabellen drin.

Eines der Themen betrifft z.B. Zahlensysteme in nicht-europÀischen Sprachen.
Manche Sprachen bilden das Zahlwort fĂŒr 8 nach dem Muster "doppel-vier". In der Sprache der Quinault (Salish-Sprachfamilie) ist die 4 mus, die 8 tsĂĄ-mus.

Andere Sprachen bilden das Zahlwort fĂŒr die 8 anders.
In der Sprache der Shuswap ist 1 nkou, die 8 nko'ups ("eine Acht"), und die 10 Ășp-ekst, folglich ist sie von der 8 abgeleitet (8 + 2). Diese "Aufwertung um 2" ist selten, man findet sie vor allem bei Salish-Sprachen.

Wiederum andere Sprachen leiten die 8 von der 10 ab.
Auch im Finnischen ist die 8 wörtlich "(noch) 2 bis 10".
Am besten sieht man dieses Schema in der Sprache der Mansi:
ngololov (8), ontolov (9), lov (10).

Die allermeisten Sprachen leiten die 10 nicht von der 8 ab (Shuswap ist eine Ausnahme), sehr viele Sprachen bilden die 10 nach dem naheliegenden Muster "zwei HĂ€nde" (oder "zwei (mal) fĂŒnf"). Zum Beispiel TNG > Nomu (Neuguinea)
mete wetku (5) und mete okop (10). Das ist also höchstwahrscheinlich "Hand eine" und "Hand (HÀnde) zwei", denn wetku = 1 und okop = 2.

Manche Sprachen (u.a. Eskimosprachen) haben sehr lange "verbose" Zahlwörter, die 9 könnte (in Sirenik) zum Beispiel sein "4 an der linken Hand zur 5 zĂ€hlen" (genaue Analyse steht aber noch aus), die Wörter fĂŒr 4 und 5 stecken drin, aber auch noch mindestens ein weiteres Wort, welches den Additionsvorgang beschreibt. Oft zĂ€hlt man an der rechten Hand bis 5, und nimmt ab der 6 die linke Hand hinzu (6 = "Finger (der) Hand links" in Algonkinsprachen, das wurde u.a. durch Ruhlen und andere herausgefunden).

In Mayasprachen ist das Wort fĂŒr 20 vinik, das bedeutet aber auch "Mensch", da er insgesamt 10 Finger und 10 Zehen hat (man zĂ€hlt mit HĂ€nden und mit FĂŒĂŸen). Dieses Vigesimalsystem wird dann recht konsequent durchgezogen (80 = chavinik, also 4*20 wie im Französischen).

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nein

Trockennasenaffe ist doch gut.
Feuchtnasenaffen sind wir nur bei einer ErkÀltung. :)

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CaCO3 ist nicht besonders hygroskopisch.
CaCl2 (Calciumchlorid) ist deutlich hygroskopischer (wasseranziehender).

Man erkennt das auch daran, dass man Kalk in der Natur wasserfrei antreffen kann.
Aber CaCl2 ist in der Natur z.B. als Hexahydrat vorhanden.
Man kann es im Labor trocknen, und das wasserfreie CaCl2 ist stark hygroskopisch.

[Ca(H2O)6]Cl2 -> CaCl2 + 6 H2O

und danach dann wieder

CaCl2 + 6 H2O -> [Ca(H2O)6]Cl2

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Finnland

Besser fĂŒr was? Ich mag beide LĂ€nder sehr gerne - und ich klicke nur deswegen auf Finnland, weil ich 50:50 unentschieden bin. :)

Letztes Jahr waren wir bei einem Freund in Finnland, war tadellos.
Dieses Jahr wollen wir wieder nach Schweden.

Wer Berge/FjÀll mag, ist in Schweden sicher richtig.
Wer vor allem Seen mag, ist in Finnland richtig. Aber auch in Schweden gibt es viele schöne Seen. Skifahren kann man aber auch in Finnland.

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Nordische Elemente dabei

Der Baum ist sicher eine Anspielung auf "Yggdrasil", die Weltenesche aus der nordgermanischen Mythologie, die Musik klingt nach einer Mischung aus Moderne und Geige, wobei der Klang der Geige schon gut ist (fĂŒr meinen Geschmack). Ich nehme mal an, dass Geigen (Fideln) frĂŒher schon so Ă€hnlich klangen, nicht nur im Norden. Aber schon auch.

Auch hört man einen "Bordun" - diesen tiefen konstanten Ton, der frĂŒher sehr ĂŒblich war. Aber auch nicht nur im Norden. Der Bordun konnte von einer Drehleier gespielt werden.

Was auch nordisch sein kann (habe ich da nicht rausgehört), ist die Harfe.
Schon in der Edda stand "han sló hörpu", er schlug die Harfe.

Eine Bekannte von mir (aus Schweden) spielt die nyckelharpa, die SchlĂŒsselharfe.
Diese gibt einen sehr "nordischen" Ton. Hier spielt eine andere Frau das Instrument:

https://youtu.be/TF7_6ls2RA0

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Wer Horror mag, liegt mit "Konferensen" (die Konferenz) richtig, der Film ist einerseits schon recht blutig und hart, er hat aber auch eine besondere Art von schwarzem Humor. Einmal gibt es nur WĂŒrstchen (statt Deluxe-Menu), weil der Koch schon tot im Wald liegt. :)

Konferensen – Wikipedia

In Finnland bin ich zufĂ€llig ĂŒber die "Jönssonligan" gestolpert.
Das ist eine Gruppe von Einbrechern, welche versucht, an ReichtĂŒmer zu kommen, was ihnen aber nur so halbwegs gut gelingt, weil sich die meisten Mitglieder etwas blöd anstellen, und nur der AnfĂŒhrer geniale Ideen hat.

Jönssonligan – Wikipedia

Im Original ist das auch auf Schwedisch. Das ist lustig und hat viele Anspielungen auf die skandinavischen Eigenheiten. So hört ein reicher Mensch sehr gerne "Midsommarvakan" von Hugo AlfvĂ©n, und genau wĂ€hrend dieser Zeit findet der Einbruch statt. Und ein finnischer Mensch in einem Altersheim wird genau dann bestohlen, wenn ein finnischer Tango lĂ€uft - denn dann muss er ja auf die TanzflĂ€che. Und zu Midsommar muss auch der Einbrecher (noch wĂ€hrend des Einbruchs) Hering und Schnaps genießen, weil dies nun mal dazu gehört.

Die BrĂŒcke – Transit in den Tod – Wikipedia

"Die BrĂŒcke" ist spannend und gut gespielt.

Der Hypnotiseur – Wikipedia

Hier kann es sein, dass das Buch besser als der Film ist. Aber das Buch "Hypnotisören" (Lars Kepler) kann ich sehr empfehlen. Von Kepler habe ich mehrere Sachen gelesen, sehr hart - aber unheimlich spannend.

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Nein, das können sie natĂŒrlich nicht.

Abschiebungen sind auch nicht in andere BundeslĂ€nder vorgesehen, sie finden normalerweise dann statt, wenn ein Abschiebegrund vorliegt, und wenn das Heimatland diese Person aufnimmt (auch Abmachungen mit diesem Zielland können eine Rolle spielen). Das ist dann also außerhalb von Deutschland.

Ein Abschiebegrund muss auch vorliegen (auch geringere Straftaten zÀhlen nicht dazu, welche keine Freiheitsstrafe nach sich zögen). "Einfach so" geht das nicht.

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