"Es" (von Stephen King) ist weiblich und legt Eier?
Eine Klassenkameradin hat für eine Buchpräsentation das Buch "Es" von Stephen King gelesen (ihr wisst schon, der Horrorfilm mit dem Clown im Gullideckel) und sie behauptet, dass "Es" weiblich wäre und Eier legt.
Nun kommt es mir aber ZIEMLICH merkwürdig und falsch vor, jedoch habe ich das Buch, geschweige denn den Film jemals angeschaut.
Weiß jemand, ob das stimmt, oder ob sie irgendwelche Fakten vermischt/vertauscht hat?
Danke im Vorraus und liebe Grüße!
6 Antworten
Das mag zwar für dich merkwürdig klingen aber das Stimmt. Der Clown und die anderen Erscheinungen von ES sind von ihm nur auserwählt, weil er weiß das sich Menschen davor fürchten und er sich von der Angst miternährt.
Am Ende sieht man das wahre Wesen von ES und das es kein er sondern eine sie ist und diese Eier legt.
Das Buch ist großartig und auch die erste Verfilmung, da sah man auch wie es wirklich ist und ich meine man sah auch die Eier. Wie es bei der neuverfilmung ist wird man erst im Herbst sehe, wenn die zweite Hälfte erscheint.
Im Buch ist so einiges anders als im Film. Zum Beispiel haben nach dem ersten Sieg über Es alle Jugendlichen gemeinsam Sex mit Beverly. Und dieser Kinderporno ist wohl eine der verstörendsten Szenen im ganzen King-Universum.
Okaaay..das ist in der Tat etwas anders, als ich mir das Buch vorgestellt habe haha
Danke für deine Antwort👍🏻
Stimmt, Bill ist am Anfang der Geschichte glaube ich erst elf, oder? xD Man darf sich echt nicht fragen, was sich Stephen King bei sowas gedacht hat.
Das stimmt. Aber es ist eben auch ein Wesen, was mit menschlichem Verstand nicht zu erfassen ist. Im Buch ist es auch die ganze Zeit eher männlich, am Ende kommt dann die Erkenntnis, dass es weiblich ist. Oder hat zumindest dabei ist sich zu vermehren.
“Es“ ist ein übernatürliches Wesen. Obgleich“Es“ tatsächlich Eier legt, weiß ich nicht, ob man hier die Geschlechtertrennung vornehmen kann. Da man annehmen kann, dass “Es“ keine Artgenossen hat, muss es sich selbst befruchtet haben
Die sind nicht Jugendlich. Das sind noch Kinder, während die Jungs sie begatten. Mit das Widerlichste, was ich in einem Roman je gelesen habe