Hast du die App "Pinterest"?

Dort kannst du dir sehr viele kreative Ideen holen.

Mit Origami lässt sich zum Beispiel viel schönes gestalten.

Oder du wertest Dinge auf, die du bereits da hast. Schachteln, Stiftehalter, etc.

Eine Fotocollage wäre auch eine Idee.

Viel Spaß😊

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Klar, ist es möglich. Hab meinen Mann auch gefunden und bin introvertiert. Hat halt bisschen gedauert. Haben uns mit 25 kennen gelernt, bei der Arbeit. Und sind alles ganz langsam angegangen.

Tipp hab ich jetzt nicht so wirklich, hab da nicht viel Erfahrung. Ich kann mir vorstellen, dass du dich mehr auf jemand einlassen kannst, wenn du im einem Umfeld bist, dass dir vertraut ist/ wo du dich wohl fühlst. Gerade, wenn es ums Vereinbaren von Treffpunkten geht.

Wird schon werden. Und meist dann, wenn man am wenigsten damit rechnet.

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Ja

Dumm würde ich jetzt so nicht sagen, aber Langzeitfolgen gibt's schon. Dabei hängt es natürlich davon ab, was man spielt, wie lange, wie der restliche Tagesablauf aussieht usw.

Wenn ich zum Beispiel jeden Tag für viele Stunden ein actiongeladenes Spiel spiele, füttere ich mein Gehirn permanent mit vielen aufregenden und spannenden Reizen - bunte Farben, laute Geräusche, spannende Story, schneller Szenenwechsel bzw. Schnelles Handlungsgeschehen. Das sorgt auf Dauer dafür, dass ich ein gewisses Maß an Anregung fürs Gehirn brauche, um mich auf etwas konzentrieren zu können. Ich gewöhne mich praktisch an die Reizüberflutung und nehme es als normales Stimulationsniveau wahr. Dadurch werden aber Situationen mit weniger Reizangebot auch schnell langweilig - Alltagssituationen - und ich kann mich schlechter darauf konzentrieren. Weil ich immer auf der Suche nach mehr bin, mehr Reizen, mehr Input. Konzentration, Ausdauer, kreative Prozesse, Gedächtnis leiden darunter schon.

Hab ich mal gelesen, ich glaub, in einem Buch über ADHS. Ich weiß leider Titel und Autor nicht mehr.

Trotzdem kann man mit Computerspielen durchaus auch Fähigkeiten fördern, kommt halt immer auf die Art und das Maß an 🤷‍♀️

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Hab ich auch, von klein auf. Ist bei mir ein verstecktes Schielen - eine Winkelfehlsichtigkeit, so heißt es wohl - , also eines, dass man selbst unbewusst ausgleicht. Hab ne Prismenbeille bekommen, seitdem strengt mich das Sehen in die Ferne nicht mehr so an. Weiß aber erst seit ein paar Jahren, dass das der Grund ist. Der Optiker hat's entdeckt. Vielleicht wäre es ein Gedanke für dich. Ist jedenfalls nichts dramatisches, wenn es das wäre.

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Das Loslassen ist schwer. Bei 6 Wochen hätte ich das auch noch nicht über mich gebracht. Das erste Mal blieb die Kleine mit 3 Monaten für 2 oder 3 Stunden tagsüber bei Oma und Opa. Die erste Übernachtung der Kleinen bei Oma und Opa hab ich erst über mich gebracht, als sie bisschen über anderthalb Jahre war. 🙈 wenn es nicht anders geht, müsst ihr da durch. Und oft ist es ja auch nicht so dramatisch, wie es das eigene Kopfkino die ausmalt. Deine Eltern sind ja erprobt in Kindererziehung 😁 Aber drängen lassen musst du dich auch nicht, wenn du nicht willst und es andere Optionen gibt.

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Der Geburtsvorgang läuft beim Menschen um einiges komplizierter ab als in der Tierwelt.

Durch den aufrechten Gang ist der Weg durchs Becken deutlich enger geworden, gleichzeitig haben Menschen ein immer größeres Gehirn entwickelt, dass da durch passen muss. Menschliche Babys kommen schon deutlich unreifer zur Welt als Tierbabys, weil sie sonst zu groß für den Geburtskanal werden. Und auch so passen sie nur durch eine ganz bestimmte Drehung während der Geburt durch dem Geburtskanal.

Damit die Frau die Geburtsschmerzen weniger schlimm erlebt, wirken unter der Geburt bestimmte Hormone. Das lindert den Schmerz und sorgt unter anderem dafür, dass Frauen diesen Vorgang besser verkraften können.

Wie stark man die Geburtsschmerzen erlebt, hängt von sehr vielen Faktoren ab und kann nicht vorher gesagt werden. Die eigene Schmerzgrenze, Größe des kindlichen Kopfes, Statur der Mutter, ob die Mutter ent- oder angespannt ist, ob viel in den Geburtsverlauf eingegriffen wird, wie die Lage des Kindes ist usw.

Ich habe die Geburt meiner Tochter als schlimm empfunden, habe jedoch Wehenmittel erhalten. Dabei kann es sein, dass schmerzlindernde hormonelle Vorgänge nicht in Gang kommen.

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Vorteile:

Du kannst aktiv was gegen Defizite unternehmen, bekommst auch Anregungen, wie du Übungen Zuhause umsetzen kannst. Kannst, falls noch nicht hinreichend bekannt, auch viel Informationen und Wissen über deine Erkrankung erhalten.

Es macht meist auch Spaß, tut gut - für Körper, Geist und Seele - und kann viel bewirken.

Du wirst ganzheitlich betrachtet, sodass nicht nur ein Problem aufgegriffen wird, sondern der Mensch als Ganzes gesehen wird.

Nachteil:

Ohne Zuzahlungsbefreiung und über 18 Jahre musst du was dazu bezahlen.

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Sind doch alles Mütter. Altersunterschied hin oder her, wenn es um die Kinder geht, hat doch jeder die gleichen Sorgen und Probleme.

Ich versteh mich auch mit vielen Müttern meines Alters nicht unbedingt bestens. Alter ist da kein Qualitätssiegel. Man sollte nur erwachsen miteinander umgehen können.

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Das muss jeder selbst wissen.

Ich glaub, die WHO empfiehlt mindestens 6 Monate. Aber im Grunde zählt jeder Tag, den das Baby Muttermilch bekommt, als Vorteil.

Dabei sollte eine Mama sich aber nicht aus den Augen verlieren. Bevor sie sich nur zwingt und hgarnicht wohl dabei fühlt, sollte sie es so machen, wie es sich für sie richtig anfühlt. Wenn stillen für die Mama nur Stress bedeutet, bekommt das Baby das ja auch mit.

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Ich bewundere Hausgeburten, würde mich das wohl aber auch nicht recht trauen.

Man hat in dem Fall eine Hebamme da, die auch einschätzen kann, wann man ins Krankenhaus sollte. Auf jeden Fall ist eine Geburt im heimischen Umfeld entspannter als in einer Klinik, kannich mir vorstellen. Man kann sich viel besser auf das Geburtserlebnis einlassen, glaube ich.

Manche Komplikationen entstehen auch erst, wenn im Krankenhaus zu viel in den Geburtsprozess eingegriffen wird. Wehenmittel zum Beispiel. Das kann man zwar vorher nicht wissen, und jeder Eingriff hat seine Berechtigung, aber manchmal ist weniger mehr.

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Nein

Ich finde schon, dass da gruselige Szenen sind, die Kleinkinder überfordern könnten. Eltern, die in Schweine verwandelt werden, die Hexe, das Ohngesicht, dass alle auffrisst. Ich würde es glaube ich noch nicht unbedingt einem Kleinkind vorsetzen.

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Hm, meine Ärztin hat mir die Impfung damals auch ausdrücklich empfohlen.

Gleichzeitig wurde meiner ebenfalls schwangeren Freundin von ihrem Arzt davon abgeraten.

Ich vermute also, dass bei dem Thema wohl etwas Uneinigkeit herrscht.

Ich hab mich damals dagegen entschieden, weil ich kein gutes Gefühl bei der Sache hatte. Aber ob das tatsächlich richtig war, kann ich nicht sagen.

Hat sie eine Hebamme, die sie um Rat fragen kann?

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Einfach aus dem Gefühl heraus würde ich ins Krankenhaus fahren. Oder zumindest erstmal im Krankenhaus anrufen und fragen, wie du dich verhalten sollst. Würde mich sonst die ganze Zeit verrückt machen, ob nicht doch was verschluckt wurde. Selbst, wenn es dem Kind gut geht. So ist man auf der sicheren Seite, ist ja doch nichts Alltägliches.

Ich hoffe, es ist alles mich gut gegangen bei deinem kleinen Mann.

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Ne ich bin Nichtraucher

Nein, trifft nicht jeden. Aber ich kann mir vorstellen, man greift schon schneller danach, wenn man es vorgelebt bekommt. Aber das ist ja nicht der einzige Faktor. Der Freundeslreis spielt da auch ne große Rolle, vor allem im Jugendalter.

Mein Vater ist starker Kettenraucher, ich hab selber noch nie geraucht, und auch nicht das Bedürfnis, damit anzufangen.

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Ist ja auch kein Muss. Vielleicht hat jeder so mit seiner Arbeit zu tun, dass er deinen Krankenstand gar nicht so im Kopf hat.

Wenn du es anders willst, würde ich an deiner Stelle bei anderen Kollegen nachfragen, wenn sie nach Krankheit wieder auf Arbeit kommen. Oder je nachdem, wir gut ihr euch kennt, kann man auch mal gute Besserungswünsche als Nachricht schreiben. Dann sensibilisiert man die Kollegen auch bisschen, wenn es einen selber mal aus dem Rennen nimmt.

Ansonsten, würde ich einfach nicht so viel drauf geben.

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Wenn er nicht will, zwinge ihn nicht.

Mein Mann war dabei, und auch wenn ich sehr froh darüber war, ist er bis heute nicht bereit über die Geburt zu sprechen. Es hat ihn schon sehr verunsichert und verstört, und ich glaube, das ist auch der Grund, warum er kein 2. Kind will 🙄

Es kann aber auch einfach sein, dass er letztlich so nervös oder verunsichert ist, dass er dir keine Hilfe ist. Es ist eben ein sehr intensiver Moment, und wenn er auch dazu nicht bereit fühlt, tust du dir vielleicht keinen Gefallen, ihn dazu zu überreden.

Hast du eine Hebamme, die dich während der Geburt begleiten kann?

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Mit 19 hast du keine Demenz, nun mach dich mal nicht verrückt.

Die Vergesslichkeit kann andere Ursachen haben, also wäre ein Arztbesuch schon keine schlechte Idee. Depressionen wirken siich auf Gedächtnis und Konzentration aus, Schlafmangel, Stress, vielleicht ein Nährstoffmangel im Blut. Das wären ein paar spontane Ideen.

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