Erinnert dieser "Tchibo"-Katalog an den Nationalsozialismus?

Das Ergebnis basiert auf 81 Abstimmungen

Nein. 95%
Teils, teils. 5%
Ja. 0%

12 Antworten

Nein.

Eben, es gibt in Europa nun mal blonde Menschen. Finde es schlimm, wenn eine blonde Frau einfach aufgrund ihrer Haarfarbe mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht wird.

Ich finde es gut, dass es mehr Diversität in der Werbung gibt. Allerdings finde ich, dass das Bild der dunkelhäutigen Frau in der Werbung auch fast schon ein bisschen überrepräsentiert ist. Ja, es gibt in Deutschland auch noch ganz andere Haut- und Haarfarben, von denen längst nicht alle in der Werbung zu finden sind. Deshalb sollten meiner Meinung nach auch alle Gruppen gleichermaßen repräsentiert werden.

Nein.

Nein, erinnert es mich nicht.

Die meisten Menschen in diesem Land sind weiß.

Ich bin eher immer irritiert von diesen künstlich politisch korrekten Fotos mit farbigen Menschen.

Ich wohne mitten im Ruhrgebiet. Hier gibt es nun wirklich viele Migranten. In unserer Kirchengemeinde gibt es etliche farbige Menschen. In der Klasse meiner Tochter ist ein farbiges Mädchen.

Dennoch sehe ich im Alltag nie so viele Menschen mit dunkler Haut. Das ist schon irgendwo übertrieben.

Nein.

Mir ist auch aufgefallen, dass die Tchibo-Kataloge „erstaunlich weiß“ sind, aber so weit würde ich auf keinen Fall gehen, um das mit der NS-Zeit zu vergleichen.


perforator  14.02.2023, 07:14

Würde man Schwarze abbilden, gäbe es wieder die Assoziation mit der braunen Kaffee-Bohne. Idioten finden immer Rassismus, wenn sie nur lange genug danach suchen.

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Nein.

Diese neoliberalen Ideologen haben scheinbar nichts besseres zu tun, als unter dieser queeren Regierung ihre Phantastereien abzusondern! Es ist mittlerweile fast unerträglich geworden.

Tchibo hat jetzt im neuen Katalog lauter Schwarze abgebildet. Ob aus Trotz oder Mitläufertum, ist mir nicht bekannt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Nein.

Nein, natürlich nicht. Das ist doch ein ganz normales Foto, wie man es jeden Tag irgendwo zu sehen bekommt: in Zeitschriften, in Katalogen, in der Fernsehwerbung.

Dieser Journalist wollte wahrscheinlich einfach ein bisschen provozieren, Streit anfangen, aus welchen Gründen auch immer....