Erfahrungen mit weiblichen Border Collie
Hat jemand schon Erfahrungen mit Border Collies gemacht? :-) wie sind sie vom Charakter, und gibt es einen Unterschied zu Rüden
3 Antworten
Also Freunde von uns haben auch eine Hündin sie ist immer freundlich und lässt alles morsch machen...Aber ich denke das ist von Hund zu hundert anders im großen ganzen würde ich diese Hunde aber als lauffreudig, verspielt und charakterlich eigentlich auch sehr freundlich bezeichnen.Wenn du dir so einen Hund anschaffen möchtest musst du Bedenken das sie ziemlich viel Pflege benötigen (sie laufen sehr gerne und sollten deshalb mindestens 2mal täglich rauskommen und ihr Fell braucht auch Pflege muss also regelmäßig gekämmt und gewaschen werden) lg
Sie sind in erster linie aufgrund ihrer zucht sehr lauffreudig eher sensibel und zurückhaltend brauchen von daher schon ne ruhige erfahrene hand aber ansonsten sehr friedliche ruhige hunde keine kläffer oder laute beller schlagen eher kurz an denke ob rüde oder weibchen spielt da keine grosse rolle...fremden treten sie sehr scheu und skeptisch gegenüber auf ist nicht unbedingt ne rasse die sich von jeden anfassen lassen ... Zur laufreude die nicht zu unterschätzen ist sind ballspiele und spiele für den kopf angesagt... Wir hatten früher ein colly...rassebedingt bzw überzüchtung lebenserwartung 12-15 unsere schlief mit 13 ein ..und lief mit 10 schon deutlich langsamer voran sie starb kann ich nicht sagen da hat man früher nicht nachgefragt hatte äusserlich so nix ..bin jetzt besitzerin eines dobermannes mit schulterhöhe 65 cm und einen zwerpinscher ( minidobermann) schulterhöhe 20cm beide rassen auch zu empfehlen lach
leider schaffen sich viele Leute Border Collies an und sind maßlos überfordert mit dieser Rasse. Ich treffe immer mehr Border, die ein erhebliches Aggressionsproblem haben. Unterforderung spielt eine Rolle, ebenso ein tägliches überforderndes Animationsprogram . Wie bei jedem Hund können sich die Charaktäre unterscheiden. Alles in allem kein einfacher Hund , ich finde es braucht schon Erfahrung sich diese Rasse zu halten.
Hallo Sorry eben erst gelesen.. Unsere damalige maus vertrug sich mit anderen hunden super Die rasse ist wircklich eher zurückhaltend in allem Was nicht heissen soll das sie dadurch langweilliger sind .. Ih kann die rasse aufgrund ihren ruhigen lieben art und ihres sozialverhtens wircklich Pfehlen zumal du ja schon erfahrungen mit husky hast die ja nicht Gerade leicht ist ... Lach ..denke mit katzen wenn diese vorher schon da ist und der colly als welpe zustösst ist das kein problem bei stress und ärger zieht sich die rasse eher zurûck und weicht somit auseinander setzungen aus ... Ich fand an der rasse nur das lange fell nervig trotz fellpflege die auch nötig ist wegen Verfilzen hat man überall die haare liegen das sollte dich nicht stören Kann dir wircklich zu der rasse raten ...kannst ja mal berichten wie du dich entschieden hast liebe grüsse nicole
Hallo Ja da hast du recht das trifft leider aber auch auf viele andere hunde zu was meiner meinung nach nicht immer rassetypisch ist sondern eher ein Halter Problem Da sie aber schon ein husky besass der eher schwierig war und schon hundeerfahren ist denke weiss sie schon was auf sie zukommt also rassetypisch hatte ich mit unserer hundin keine probleme gehabt denke nicht das das nur von welpenstunde und hundeschule herführt ...wenn man sich mal meinungen anhört über dobermänner diese angeblichen bestien lach dann kann ich da nur mit kopfschütteln Unser dobermann ist das reinste schmuse lämmchen unser zwergpinscher scharfer wachhund schmunzel ...
Viele haben ein falsches Bild vom Border Collie. Ich selber habe eine Border Collie Hündin und habe früher einen Border Collie gehütet. Es stimmt absolut nicht, dass der Border Collie extrem viel Bewegung braucht. Es ist alles reine Erziehungssache. Der Border Collie den ich gehütet habe, wollte am Tag ca. 1 Stunde raus, danach war schlafen und spielen angesagt, zu Hause. Meine Hündin ist vollkommen zufrieden mit einer halben Stunde. (Sie ist 32 Wochen alt. Pro Lebenswoche ist 1 Minute Gassi angesagt). Danach ist sie müde und will nach Hause um sich zu erholen. Man sollte mit einem Border Collie als Welpe wirklich nicht viel Gassi gehen, ansonsten dreht er durch und wird völlig nervös.
Verhalten und Wesen
Der Collie gilt als anpassungsfähiger, sensibler und ruhiger Begleithund. Er ist seinem Besitzer gegenüber sehr sanft, aufmerksam und anhänglich, Fremden gegenüber dagegen meist reserviert. Trotzdem bringt er keinen starken Wachtrieb mit. Er meldet, überlässt dann aber lieber anderen das Feld. Als (ehemaliger) Hütehund ist er immer noch gut zur Zusammenarbeit mit seinem Menschen zu motivieren, eher aktiv und lernwillig. Durch die jahrzehntelange Zucht zum Showhund, ohne Berücksichtigung von Arbeitsqualitäten, darf man von den meisten Collies aber keine Höchstleistungen in punkto Ausdauer oder Arbeitswillen erwarten. Trotz dass er sehr sensibel ist, sollte der Collie weder scheu noch nervös sein. Viel trägt eine gute Züchterwahl und eine durchdachte Umweltgewöhnung dazu bei, einen wesensfesten, nicht nervösen Hund zu erhalten.
Haltung und Pflege
Collies sind gute Begleit- und Familienhunde, bei den richtigen Menschen. Die feinen Sinne, das sensible Wesen und die niedrige Reizschwelle in Bezug auf Umweltreize, sind Erbe ihres Hütehunddaseins und haben auch Konsequenzen für das Leben als Familienhund. Sehr wichtig ist vor allem eine gute Umweltgewöhnung im Junghundealter, damit der Collie nicht unsicher oder schreckhaft auf Geräusche, neue Situationen oder auch Menschen reagiert. Auch kann ein sehr trubeliger Haushalt ihm schnell zu viel werden. Die Erziehung des Collies bedeutet in erster Linie, ihn souverän und ruhig mit Einfühlungsvermögen anzuleiten, um ihm so Sicherheit und Verlässlichkeit zu vermitteln. Eine harte Hand ist beim Collie völlig unangebracht.
Junghund Als ehemaliger Arbeitshund bringt er immer noch viel Willen zur gemeinsamen Beschäftigung mit seinem Menschen mit. Er kann zum Rettungshund ausgebildet werden, daneben bieten sich Obedience, Nasenarbeit oder Dog Dance an. Lange Spaziergänge, auch bei weniger gutem Wetter, sind das Minimum, um ihn auszulasten. Freilauf ist meist ohne größere Probleme möglich, da er kaum Jagdtrieb hat und sich in der Regel auf Spaziergängen nie weit von seinem Menschen entfernt. Dennoch erzieht sich natürlich auch ein Collie nicht von selbst. Die meisten Collies bleiben nur ungern alleine, so dass man es ihnen geduldig beibringen muss. Für Zwinger- oder Außenhaltung ist der Collie völlig ungeeignet.
Wie z.B. auch beim Australian Shepherd, können durch das Merle-Gen gesundheitliche Probleme auftreten. Es handelt sich hierbei um eine Gen-Mutation, die unter anderem zu einer Aufhellung der Fellfarbe führt. Der Hund hat jedes Gen in zwei Kopien, eine vom Vater geerbt und eine von der Mutter. Hat der Hund in beiden Kopien den Merle-Gendefekt, so kann dies zu schweren Missbildungen führen, vor allem zu Taubheit, Blindheit und früher Sterblichkeit. Die Züchtung von Merle-farbenen Hunden muss daher sehr durchdacht vorgenommen werden, keinesfalls dürfen zwei Merle-farbene Hunde miteinander verpaart werden. Beim Collie kommt erschwerend hinzu, dass man erwachsenen Zobel-farbenen Collies oft nicht mehr ansieht, ob sie das Merle-Gen in sich tragen. Seriöse Züchter nehmen daher in der Regel keine Verpaarung zweier Zobel-farbener Hunde vor.
Collies sollten regelmäßig gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt. Bei Schlechtwetter-Spaziergängen bleibt zudem eine Menge Dreck im Fell hängen.
und gibt es einen Unterschied zu Rüden
wohl...sonst wären sie ja nicht weiblich....
Dankeschön für Deine Info :) ich bin so unentschlossen was das betrifft ich habe schon gute Erfahrung hatte zu letzt einen Husky der seinen eigenen Sturkopf hatte. Und wenn ich fragen darf wie war dein Border Collie gegenüber anderen Hunden/ Katzen