Einmal Call-Center - immer Call - Center?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nach meiner Erfahrung machen viele so einen Job im Call-Center nur zeitweise, z.B. während des Studiums, um etwas "zu überbrücken" etc. (was man auch nachvollziehen kann, angesichts dessen, was diesen Job ausmacht).

Die paar wenigen mir bekannten Ausnahmen, die sich mit dieser Tätgikeit derartig identifiziert haben, von denen wurde tatsächlich sowas wie "Job-Hopping" (von einem Center zum nächsten) betrieben. Und dann stellt sich für mich wiederum die Frage, ob der Ehrgeiz, jemals auch wieder etwas anderes machen zu wollen, ggf. an eine Grenze gestoßen ist.

Insofern "stempelt" man sich womöglich sozusagen selber ab.

Aber jedem das Seine, gilt auch hier...

Ähm nicht wirklich... Ich arbeite für mein Studium nebenbei in einem (wohlbemerkt seriösem ;-) ) Call Center und ich werde später noch ganz andere Alternativen haben ;-) .. Auch meine Kollegen im CC haben immernoch gute Möglichkeiten etwas anderes zu werden oder auszuüben.

callcenter ist nicht gleich callcenter. Die Tätigkeiten im Callcenter sind heute teilweise schon sehr anspruchsvoll, ist eher ein Vorteil wenn man das mal ne zeitlang gemacht hat.

nein stimmt in meinen augen nicht heute sehen die leute das eher positiv bevor garnicht arbeiten dann sogar call-center gemacht und diese erfahrugen sind nicht immer die schlechtesten

Nein! Ich hab auch ein dreiviertel Jahr in einem Call Center gearbeitet und bin danach wieder in meinen erlernten Beruf- ohne Probleme!