Durch canabis mein selbstbewusstsein verloren...?
hab 3 jahre gekifft und vor 4 monaten aufgehört weil ich komplett mein selbstbewusstsein verloren habe. Kann nicht mehr unter menschen sein weil ich direkt angstzustände bekomme sobald mir jemand in die augen schaut. Will nur noch so fröhlich und aktiv wie früher sein. Denke voll langsam hab ich das gefühl und komme richtig abweisend rüber. Glaube das kommt vom kiffen weil ich auf stoned viel schlimmere symtome habe. was soll ich tun!!!!! :'(
nähere infos zu meinen anderen fragen.
5 Antworten
Das ist tatsächlich beinahe normal. Auch wenn immer gesagt wird das Cannabis eine harmlose Droge ist, kann es gerade bei Menschen die nicht komplett stabil durchs Leben kommen im späteren Verlauf zu Depressionen, Angstzuständen etc. führen.
Aber ich will dir jetzt keine Standpauke halten, deswegen zu deinem Problem:
Der einfachste Weg ist eine Behandlung. Du hast dir selbst bereits eingestanden, dass du einen Fehler gemacht hast, jetzt brauchst du jemanden der dir helfen kann. Jemanden der mit dir redet und dich beraten kann.
Das alles kann anstrengend werden, aber ich wünsche dir das Beste!
Gruß Luca! :)
Als allererstes mal zum Psychiater, der wird dir sicher weiter helfen können. Aber schon mal gut, dass du mit dem Kiffen aufgehört hast. Das ist der erste und wichtigste Schritt dazu, damit es dir besser geht.
Geht mir leider gerade genauso
Es kann natürlich am Kannabis liegen,aber das muss nicht zwingend stimmen. Wenn du z.B. Jugendlich bist kann es an den Hormonen liegen,jedoch ist der Konsum von Kannabis schädlich für das Seelenheil und es kann psychische Nebenwirkungen geben,die auch bei Entzug auftreten. Ich würde mal zu einem Drogenexperten oder Psychologen gehen.
shit...^^ Hab im märz ein vorstellungsgespräch beim psychiater, hoffe dass er mir hilft
Respekt an dich dass du einfach so nach so vielen Jahren Kiffen aufgehört hast!! Das schaffen nicht viele. Das zeigt dass du ein starker Mensch bist was die Psyche angeht. Mach weiter so und vor allem motivier dich selbst.
Tatsächlich sind Ärzte deswegen dagegen, weil ein Konsum gerade in der Jugendzeit wo man nicht 100%ig gefestigt ist, im späteren Verlauf zu eben diesen psychischen Nebenwirkungen führen kann. Ich denke, dass genau das leider hier vorliegt.