Wie kann man sehr viel selbstbewusstsein aufbauen?

7 Antworten

Dein Unterbewusstsein ist darauf programmiert eben NICHT SELBSTBEWUSST zu sein. Dein Bewusstsein möchte das ändern, aber kann es nicht aus dem Nichts, da dein Unterbewusstsein über Jahre konditioniert wurde und damit ein sehr MÄCHTIGES negatives Programm installiert hat.

Es bringt nichts bzw. nicht so viel NUR ein paar kleine Routinen einzubauen. Man MUSS das Unterbewusstsein ändern.

Es gelingt sehr gut durch eine Kombination aus Affirmationen, Gehirnfrequenzen und Erkenntnis! Mir hat nach zig Büchern, die ich gelesen habe und wieder ins Regal kamen, das Bundle von Martin Schmid geholfen.

Er bietet als einziger eine Kombination aus hypnotischer Alben und einem sehr guten Buch, damit man durch beide Wege schnell ans Ziel kommt.

Das ist keine Werbung - nur meine persönliche Meinung. Hier kannst du mal nachlesen www.erfolgnow.de/selbstvertrauen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn du introvertiert bist, weil du weisst was du kannst und deshalb keine Schau spielst und angibst, dann hast du sogar grosses Selbstbewusstsein!

Selbstbewusstsein bedeutet: dir selber bewusst zu sein, was du kannst und was du bist. Dann bist du tiefgründig und hast es nicht nötig anzugeben.

Wenn du mehr aus dir rauskommen willst, dann tu das, denn du hast im Hintergrund ne Menge.

Was du als Selbstbewusstsein glaubst bei anderen ist, erlernte Muster und Maschen benutzen. Dann denk dir auch was aus: "Hey...." usw. und mach das immer so.

Hallo Kompetent18821,

sehr viele, vor allem junge Menschen, haben mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Bei manchen sind es die eigenen Fehler und Schwächen, die sie herunterziehen. Andere finden sich nicht gut aussehend und wieder andere fühlen sich total unsicher und gehemmt, wenn sie mit anderen zusammen sind.

Vielleicht kommen Dir diese Gefühle irgendwie bekannt vor. Du brauchst dennoch nicht verzweifeln. Du kannst etwas unternehmen, um dein Selbstwertgefühl zu steigern. Hier sind drei Strategien, die Du ausprobieren kannst:

Tue etwas für andere

Wenn Du etwas für andere tust, wirkt sich das auch auf Dich positiv aus. Sich für andere einzusetzen, vermittelt einem ein besseres Lebensgefühl. Wenn Du etwas für andere tust, dann mach das jedoch nicht mit dem Hintergedanken, etwas zurückzubekommen. Die Anderen werden das schnell merken. Frag Dich doch einmal selbst: Wie habe ich mich gefühlt, als ich jemandem geholfen habe? Überlege doch einmal, ob es in Deinem Umfeld Menschen gibt, für die Du etwas Nettes tun kannst.

Suche Dir gute Freunde

Ein guter Freund kann in Krisenzeiten für Dich da sein und Dir echten Halt geben. Allein schon der Gedanke, dass jemand da ist, dem Du am Herzen liegst, kann Dir Sicherheit geben. Versuche Dir also Freunde zu suchen, die einen positiven Einfluss auf Dich haben und Dir gut tun. Echte Freunde sind Menschen, die Dich so akzeptieren, wie Du bist.

Lass Dich nicht von Deinen Fehlern herunterziehen

Erwarte von Dir keine Perfektion! Jeder sagt oder tut ab und zu etwas Verkehrtes. Fehler lassen sich also nicht grundsätzlich vermeiden, aber man kann selbst bestimmen, wie man damit umgeht. Auch wenn man sich mit anderen vergleicht und bei sich immer nur die Schwächen sieht, kann das dem Selbstwertgefühl ziemlich schaden. Denke nicht nur an Deine schlechten Seiten, sondern auch an deine guten. Hier könnte ein Positivtagebuch helfen. Schreib doch einmal jeden Tag auf, was Du gut gemacht hast. Außerdem kann es auch hilfreich sein, aufzuschreiben, welche Stärken Du hast und was Du besonders gut machst. Lies es Dir immer mal wieder durch, vor allem, wenn Du ein Tief hast.

Eines solltest Du nicht vergessen: Du bist wertvoll! Daran ändern auch Deine Fehler und Schwächen nichts. Hier ein kleiner Vergleich. Stell Dir einen 100 Euro Schein mit einem Riss vor. Hat es dadurch seinen Wert verloren? Überlegst Du ihn deswegen wegzuwerfen? Bestimmt nicht! Der Schein bleibt 100 Euro wert, mit oder ohne Riss.

So, wie dieser Vergleich Dir zeigt, so sieht Gott auch uns Menschen. Er möchte nicht, dass wir uns wegen Fehlern selbst verurteilen. Dazu sagt die Bibel: " im Hinblick auf das, worin immer uns unser Herz verurteilen mag, weil Gott größer ist als unser Herz und alles weiß." ( 1. Johannes 3:20). Das bedeutet, dass er bei Dir all die Pluspunkte sieht, die Du selbst vielleicht gar nicht bemerkst. Er interessiert sich mehr für Deine guten Seiten, als für Deine Schwächen. Ist das nicht ein schöner Gedanke? Es gibt also keinen Grund dafür, sich wegen Fehler oder Schwächen immer wieder selbst zu verurteilen. Versuche, so gut wie möglich, eine positive Einstellung zu Dir selbst zu entwickeln! Das wird Dir sicher nicht sogleich gelingen, doch je öfter Du in neuen Bahnen denkst, umso eher wirst Du es schaffen, ein gesundes Maß an Selbstvertrauen aufzubauen. Mit der Zeit wirst Du sehen, dass es Dir besser geht. Alles Gute!

LG Philipp

Durch Herausforderungen. Durch jede Herausforderung welche du dir stellst und schaffst wächst dein Selbstvertrauen und auch dein Selbstwertgefühl.

In dem du dir Ziele setzt und diese dann auch erreichst.
Fang an ins Fitnessstudio zu gehen, ist wohl der beste Tipp.