Der Mensch soll das intelligenteste Lebewesen auf der Welt sein, macht aber den Planeten kaputt, wie ist das zu verstehen?

Wahrscheinlich hat das mehr mit der Masse als mit der Intelligenz zu tun.

Damit der Mensch überleben kann, muss er einen gewissen Grad an Landraub und Schaden an der Natur verrichten. Bis zu einem bestimmten Level würde das der Erde auch nicht schaden, sie hat Ressourcen und kann sich selbst regenerieren.

Kommt man an einen Punkt, an welchem der Mensch dann im Überfluss lebt und es vor allem viel zu viele davon gibt, kommt die Natur mit ihren "Selbstheilungskräften" halt eben nicht mehr nach.

Es ist wie in jedem System. Oder einfacher ausgedrückt (sinnbildlich): Gibt es viele Antilopen, wird es auch mehr Löwen geben. Reduziert sich der Antilopen-Bestand, reduziert sich auch der Bestand der Löwen. Der Mensch kann sich von diesem Kreislauf nicht ausnehmen, er ist Bestandteil dieses Systems. Wird er das, was die Erde her gibt in exorbitant hohem Masse rauben (was heute eben geschieht), wird er sich damit früher oder später selbst dezimieren. Fehlt der Mensch, erholt sich die Natur. HAT sie sich erholt und es gibt dann noch Menschen, wird die Population wieder wachsen.

Die Erde als Planet wird nicht verschwinden, bloss, weil der Mensch ihn oberflächlich zerstört und wenn es nach dem Menschen Jahrtausende dauert, bis die Natur wieder ist, wie sie war, dann ist das in Bezug auf den Menschen zwar eine lange Zeit, in Hinblick auf den Bestand des Planeten aber lediglich ein Augenzwinkern.

So wichtig sind wir nicht. Wir kamen und wir werden wieder gehen. Die Erde dürfte das unter dem Strich nicht wirklich interessieren.

Hallo! Anders herum wird ein Schuh daraus. Der Mensch ist das einzige Wesen das durch seine Intelligenz fähig ist den Planeten oder zumindest das Leben darauf zu vernichten - und das tut er gerade.

• Die Länder haben in Summe über 12.000 Atombomben gebaut und schon ein Bruchteil reicht aus um die Erde in eine verstrahlte Wüste zu verwandeln.
• In 2 Jahren wir eine Waldfläche vernichtet die so groß ist wie Deutschland. Wie lange geht das? 100 Tierarten lässt der Mensch täglich aussterben. Der Mensch vernichtet die Festplatte der Natur und eine Kopie gibt es nicht.
• Dabei ist der Anstieg globaler Temperatur eigentlich nicht mehr zu stoppen. Wir verlieren also permanent Land an Wasser - die bewohnbare Erde wird kleiner. Zudem werden zunehmend die Permafrostböden durch die Steigenden Temperaturen angefressen. Diese enthalten ca. 1700 Milliarden Tonnen organischen Kohlenstoff, Überreste von Pflanzen und Tieren aus Tausenden von Jahren. Die schmelzenden Permafrostböden beschleunigen den Klimawandel rasant - eine Spirale die dann nicht mehr zu stoppen ist.

Die bewohnbare Erde wird in rasantem Tempo kleiner und wir in rasantem Tempo mehr. Ich halte die Erde für einen Planeten im Sturzflug. 

Und die Welt schaut zu - uns trifft es ja nicht mehr

Oder Doch?? Schönen Tag

na ja, er ist intelligent genug, genau das zu tun, aber zu blöd, es nicht zu tun.

Das mit dem intelligenteste Lebewesen

halte ich für ein Gerücht wie Du auch auf der Welt siehst ?!

Welches ist das intelligenteste Lebewesen der Welt?

der Delfin (Platz 1). Er steht dem Menschen an Intelligenz kaum nach. Ihr Gehirn ist dem des Menschen sogar ebenbürtig. Sie kennen positive und negative Empfindungen, Emotionen...

Die Ameise ist, alleine für ich gesehen, so richtig doof. Aber in der Mehrheit gelingt es, eine Schwarmintelligenz von geradezu wudnerbarer Schönheit.

Der Mensch ist alleine für sich jedem anderen Wesen auf diesem Planeten in Sachen Intelligenz haushoch über legen (.... ok, ich weiß da ein paar, die nicht, die meisten aber schon....)

Aber in der Gruppe sind Menschen von solch ausgeklügelter Dummheit, dass alles zu spät ist. Anders als bei Ameisen werden wir, je mehr wir zuammen sind, immer doofer.